10.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Exakt am Tag des 145-jährigen Börsenjubiläums präsentiert UBM den Vorschlag einer Rekorddividende von EUR 2,00 pro Aktie (+25%, Dividendenrendite ca. 5%) und unterstreicht damit die positive Ergebnisentwicklung im Jahr 2017 (Nettogewinn von EUR 37,0 Mio.). "Die Dividende basiert auf Kontinuität und reflektiert gleichzeitig unsere zukünftige Ertragskraft", sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM. Die zukünftige Ertragskraft wird sehr positiv eingeschätzt: Für 2018 werden neue Rekordwerte hinsichtlich Gesamtleistung, Ergebnis vor Steuern, Ergebnis pro Aktie und Eigenkapital erwartet. UBM hält dabei an der strategischen Ausrichtung fest, Bestandsimmobilien zu reduzieren und den Umbau zum reinen Immobilienentwickler konsequent fortzusetzen. Im Rahmen des neuen Pure Play Program ("PPP") sollen in den nächsten 18 Monaten Bestandsimmobilien im Wert von EUR 170 Mio. verkauft werden, um die Mittel im ertragsreicheren Development-Geschäft einzusetzen bzw. die Nettoverschuldung weiter zu reduzieren. Auch der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass der Vorstand die richtigen strategischen Schwerpunkte setzt und hat alle drei Vorstände frühzeitig bis 2023 verlängert.
Im Geschäftsjahr 2017 konnte UBM die Gesamtleistung um 33,6% auf EUR 744,7 Mio. erhöhen. Grund für diesen Anstieg war vor allem die erfolgreiche Umsetzung des beschleunigten Verkaufsprogramms Fast Track 17. Hervorzuheben im Development-Bereich sind die beiden Hotels sowie ein Büro- und Micro-Living-Projekt im Quartier Belvedere Central (QBC) in Wien, die Büroimmobilie Kotlarska in Krakau und das Luxushotel Hyatt Regency in Amsterdam. Der Nettogewinn 2017 belief sich auf EUR 37,0 Mio. und lag damit um 25,9% über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn nach Minderheiten lag mit EUR 36,5 Mio. sogar deutlich über dem Rekordjahr 2015 (EUR 33,8 Mio.). Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Gewinn pro Aktie von EUR 4,88 erzielt, der erheblich über den EUR 3,90 im Vorjahr lag.
Mit einer Nettoverschuldung von EUR 477,9 Mio. liegt UBM nicht nur um 30,9% unter den EUR 691,2 Mio. zum 31. Dezember 2016, sondern übertrifft auch die bereits zum dritten Quartal nach unten revidierte Guidance von EUR 520 Mio. deutlich. Diese Reduktion ist auf die hohe Verkaufsleistung im Gesamtjahr 2017 zurückzuführen, die Cash-Einnahmen von knapp EUR 600 Mio. brachte. Das Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2017 EUR 355,4 Mio. Zusammen mit der Verkürzung der Bilanzsumme auf EUR 1.130,9 Mio. (2016: EUR 1.233,8 Mio.) stieg die Eigenkapitalquote deutlich auf 31,4% (2016: 27,7%). Die erfolgreiche Platzierung einer EUR 100 Mio.-Hybridanleihe Ende Februar 2018 ist in den Bilanzzahlen zum 31. Dezember 2017 noch nicht berücksichtigt. Nach der Rückzahlung von EUR 50 Mio. Mezzaninkapital an die PORR AG am 3. April 2018 beträgt der Nettoeffekt im Eigenkapital EUR 50 Mio.
Trotz zahlreicher Fertigstellungen 2017 verfügt UBM über eine prall gefüllte Pipeline von EUR 1,8 Mrd. (2018-2021). Zur Risikominimierung zielt UBM darauf ab, durch Forward-Verkäufe oder Forward-Finanzierungen eine frühzeitige Transaktionssicherheit herzustellen. Die Pipeline bis 2020 von EUR 1,6 Mrd. ist bereits zu rund der Hälfte forward verkauft, bei den Projekten im Jahr 2018 liegt dieser Wert sogar über 75%, was zu einer hohen Visibilität bei der Ergebnisentwicklung führt. So wurde 2017 beispielsweise die neue Unternehmenszentrale von Zalando in Deutschland, die im Herbst 2018 fertig gestellt wird, um EUR 196 Mio. forward verkauft. Es handelt sich hierbei um das größte Einzel-Projekt von UBM. Weitere wesentliche Forward Deals in 2018 sind u.a. das Großprojekt Leuchtenbergring in München für EUR 190 Mio. oder die beiden Wohn-/ Microliving-Gebäude im QBC für zusammen rund EUR 60 Mio.
Ausblick 2018
Auf den europäischen Immobilienmärkten ist auch für 2018 eine starke Dynamik bei Immobilieninvestitionen zu erwarten. Sowohl die drei Kernmärkte von UBM - Deutschland, Österreich und Polen - als auch die drei Assetklassen - Hotel, Büro und Wohnen - sollten von diesem positiven Marktumfeld profitieren. Auf dieser Basis ist UBM optimistisch, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2018 zu übertreffen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand eine Gesamtleistung von über EUR 750 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von über EUR 50 Mio. Der Gewinn pro Aktie sollte 2018 demnach die Fünf-Euro-Marke übertreffen. Das Eigenkapital wird zum Bilanzstichtag 2018 bei über EUR 400 Mio. erwartet.
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ubm_kundigt_rekord-dividende_an_und_schatzt_zukunftige_ertragskraft_sehr_positiv_ein
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200913
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Exakt am Tag des 145-jährigen Börsenjubiläums präsentiert UBM den Vorschlag einer Rekorddividende von EUR 2,00 pro Aktie (+25%, Dividendenrendite ca. 5%) und unterstreicht damit die positive Ergebnisentwicklung im Jahr 2017 (Nettogewinn von EUR 37,0 Mio.). "Die Dividende basiert auf Kontinuität und reflektiert gleichzeitig unsere zukünftige Ertragskraft", sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM. Die zukünftige Ertragskraft wird sehr positiv eingeschätzt: Für 2018 werden neue Rekordwerte hinsichtlich Gesamtleistung, Ergebnis vor Steuern, Ergebnis pro Aktie und Eigenkapital erwartet. UBM hält dabei an der strategischen Ausrichtung fest, Bestandsimmobilien zu reduzieren und den Umbau zum reinen Immobilienentwickler konsequent fortzusetzen. Im Rahmen des neuen Pure Play Program ("PPP") sollen in den nächsten 18 Monaten Bestandsimmobilien im Wert von EUR 170 Mio. verkauft werden, um die Mittel im ertragsreicheren Development-Geschäft einzusetzen bzw. die Nettoverschuldung weiter zu reduzieren. Auch der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass der Vorstand die richtigen strategischen Schwerpunkte setzt und hat alle drei Vorstände frühzeitig bis 2023 verlängert.
Im Geschäftsjahr 2017 konnte UBM die Gesamtleistung um 33,6% auf EUR 744,7 Mio. erhöhen. Grund für diesen Anstieg war vor allem die erfolgreiche Umsetzung des beschleunigten Verkaufsprogramms Fast Track 17. Hervorzuheben im Development-Bereich sind die beiden Hotels sowie ein Büro- und Micro-Living-Projekt im Quartier Belvedere Central (QBC) in Wien, die Büroimmobilie Kotlarska in Krakau und das Luxushotel Hyatt Regency in Amsterdam. Der Nettogewinn 2017 belief sich auf EUR 37,0 Mio. und lag damit um 25,9% über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn nach Minderheiten lag mit EUR 36,5 Mio. sogar deutlich über dem Rekordjahr 2015 (EUR 33,8 Mio.). Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Gewinn pro Aktie von EUR 4,88 erzielt, der erheblich über den EUR 3,90 im Vorjahr lag.
Mit einer Nettoverschuldung von EUR 477,9 Mio. liegt UBM nicht nur um 30,9% unter den EUR 691,2 Mio. zum 31. Dezember 2016, sondern übertrifft auch die bereits zum dritten Quartal nach unten revidierte Guidance von EUR 520 Mio. deutlich. Diese Reduktion ist auf die hohe Verkaufsleistung im Gesamtjahr 2017 zurückzuführen, die Cash-Einnahmen von knapp EUR 600 Mio. brachte. Das Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2017 EUR 355,4 Mio. Zusammen mit der Verkürzung der Bilanzsumme auf EUR 1.130,9 Mio. (2016: EUR 1.233,8 Mio.) stieg die Eigenkapitalquote deutlich auf 31,4% (2016: 27,7%). Die erfolgreiche Platzierung einer EUR 100 Mio.-Hybridanleihe Ende Februar 2018 ist in den Bilanzzahlen zum 31. Dezember 2017 noch nicht berücksichtigt. Nach der Rückzahlung von EUR 50 Mio. Mezzaninkapital an die PORR AG am 3. April 2018 beträgt der Nettoeffekt im Eigenkapital EUR 50 Mio.
Trotz zahlreicher Fertigstellungen 2017 verfügt UBM über eine prall gefüllte Pipeline von EUR 1,8 Mrd. (2018-2021). Zur Risikominimierung zielt UBM darauf ab, durch Forward-Verkäufe oder Forward-Finanzierungen eine frühzeitige Transaktionssicherheit herzustellen. Die Pipeline bis 2020 von EUR 1,6 Mrd. ist bereits zu rund der Hälfte forward verkauft, bei den Projekten im Jahr 2018 liegt dieser Wert sogar über 75%, was zu einer hohen Visibilität bei der Ergebnisentwicklung führt. So wurde 2017 beispielsweise die neue Unternehmenszentrale von Zalando in Deutschland, die im Herbst 2018 fertig gestellt wird, um EUR 196 Mio. forward verkauft. Es handelt sich hierbei um das größte Einzel-Projekt von UBM. Weitere wesentliche Forward Deals in 2018 sind u.a. das Großprojekt Leuchtenbergring in München für EUR 190 Mio. oder die beiden Wohn-/ Microliving-Gebäude im QBC für zusammen rund EUR 60 Mio.
Ausblick 2018
Auf den europäischen Immobilienmärkten ist auch für 2018 eine starke Dynamik bei Immobilieninvestitionen zu erwarten. Sowohl die drei Kernmärkte von UBM - Deutschland, Österreich und Polen - als auch die drei Assetklassen - Hotel, Büro und Wohnen - sollten von diesem positiven Marktumfeld profitieren. Auf dieser Basis ist UBM optimistisch, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2018 zu übertreffen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand eine Gesamtleistung von über EUR 750 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von über EUR 50 Mio. Der Gewinn pro Aktie sollte 2018 demnach die Fünf-Euro-Marke übertreffen. Das Eigenkapital wird zum Bilanzstichtag 2018 bei über EUR 400 Mio. erwartet.
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