26.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly: Semperit präsentierte die Ergebnisse für das Q1/18. Die Umsätze sind um 3,7% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 220,9 Mio. gesunken. Das operative Ergebnis lag bei EUR 6,0 Mio. (und damit klar über dem bereinigten EBIT in Q1/17 von EUR 1,5 Mio.). Das bereinigte Ergebnis nach Steuern (bevor Minderheiten) sank von EUR -2 Mio. im Vorjahr auf EUR -2,6 Mio. im Q1/18. Das ausgewiesene EBITDA sank um 83,3% im Jahresvergleich auf EUR 15,8 Mio. und das EBIT schrumpfte um 93,1%. Der Nettoverlust des Unternehmens nach Minderheiten lag bei EUR -2,8 Mio., im Vergleichszeitraum des Vorjahres stand ein Nettogewinn von EUR 62,9 Mio. zu Buche. Hier muss jedoch erwähnt werden, dass EBITDA und EBIT im ersten Quartal des Vorjahres von positiven Sondereffekten im Zusammenhang mit der Beendigung des Joint Ventures in Thailand (i.H.v. EUR 85 Mio.) beflügelt wurden.
Ausblick. Der Ausblick für 2018 bleibt ausgesetzt. Das Unternehmen hat nochmals betont, dass man 2018 als Übergangsjahr betrachten muss. Man muss mit weiteren Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung in den kommenden Quartalen rechnen. Das Management hat bestätigt, dass der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe erst für Ende 2020 geplant ist. Die Visibilität bleibt gering und wir denken, dass es noch zu früh ist in den Titel zu investieren. Wir bleiben bei unserer Reduzierung-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)203985
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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26.05.2018, 2450 Zeichen
26.05.2018
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Aus dem Equity Weekly: Semperit präsentierte die Ergebnisse für das Q1/18. Die Umsätze sind um 3,7% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 220,9 Mio. gesunken. Das operative Ergebnis lag bei EUR 6,0 Mio. (und damit klar über dem bereinigten EBIT in Q1/17 von EUR 1,5 Mio.). Das bereinigte Ergebnis nach Steuern (bevor Minderheiten) sank von EUR -2 Mio. im Vorjahr auf EUR -2,6 Mio. im Q1/18. Das ausgewiesene EBITDA sank um 83,3% im Jahresvergleich auf EUR 15,8 Mio. und das EBIT schrumpfte um 93,1%. Der Nettoverlust des Unternehmens nach Minderheiten lag bei EUR -2,8 Mio., im Vergleichszeitraum des Vorjahres stand ein Nettogewinn von EUR 62,9 Mio. zu Buche. Hier muss jedoch erwähnt werden, dass EBITDA und EBIT im ersten Quartal des Vorjahres von positiven Sondereffekten im Zusammenhang mit der Beendigung des Joint Ventures in Thailand (i.H.v. EUR 85 Mio.) beflügelt wurden.
Ausblick. Der Ausblick für 2018 bleibt ausgesetzt. Das Unternehmen hat nochmals betont, dass man 2018 als Übergangsjahr betrachten muss. Man muss mit weiteren Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung in den kommenden Quartalen rechnen. Das Management hat bestätigt, dass der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe erst für Ende 2020 geplant ist. Die Visibilität bleibt gering und wir denken, dass es noch zu früh ist in den Titel zu investieren. Wir bleiben bei unserer Reduzierung-Empfehlung.
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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