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Erste-HV, Teil 3: S Immo und Steinhoff(Günter Luntsch)

29.05.2018, 3845 Zeichen

ERSTE-HV Teil 3 S-Immo und Steinhoff. Die Werbung in der Pause fand ich ziemlich unpassend. "Du bist der König!" Diese Aussage grad von der ERSTE, die sich auch nach Jahren nicht zu einer ehrlichen Entschuldigung bei ihren 38.000 Brokerjet-Kunden (sorry, Brokerjet sei ja schon lange her, das wollen sie nicht, dass das noch irgendwer erwähnt) durchringen konnte, insbesondere für die Art, wie sie ihre Kunden rausgeworfen und abgekanzelt hat, das sorgt für Verwunderung. Obwohl zu fortgeschrittener Stunde das Buffet schon geöffnet war, war das Publikum noch fast vollständig anwesend, ein Lob dem interessierten Publikum! Das Podium berichtete von der "klaren Wachstumsstrategie" der ERSTE Group. Der Verkauf der S-Immo sei laut Síkela "überlegte Strategie" gewesen, im Immobilienmarkt seien die Verkaufsabsichten der ERSTE lange bekannt gewesen, es habe 5-6 unverbindliche schriftliche Angebote gegeben, und zahlreiche "Testanfragen". Gegen Ende 2017 sei mit Abstand das beste Angebot von der Stiftung des Ronny Pecik gekommen, man habe mit einer großen, renommierten Wiener Anwaltskanzlei zusammengearbeitet. Benkos Firmen seien nicht Vertragspartei gewesen, mit ihm seien diesbezüglich keine Verhandlungen geführt worden. Der erste Aktionär, der auf dieser HV gesprochen hatte, meldete sich erneut zu Wort und fragte klar nach, ob es einen "strukturierten Verkaufsprozess" gegeben habe.

Er wisse vom Vorstand eines Immobilienunternehmens, das das S-Immo-Paket jetzt teuer kaufen muss (Anmerkung: offenbar die Immofinanz), dass die ERSTE auf die Anfrage mit "Nein, wir verkaufen nicht!" geantwortet habe. Síkela meinte, dass die ERSTE kein strategischer Aktionär gewesen sei, nur knapp mehr als 10% an S-Immo gehabt habe, bei einem "Preis weit über NAV" sei man zu konkreten Verhandlungen bereit gewesen. In den letzten 2 Jahren habe man mehrere Interessenten getroffen, entweder habe der Preis nicht den Vorstellungen entsprochen, oder sie seien nicht imstande gewesen, die Verhandlungen zu Ende zu führen. Man habe eine Fairness Opinion eingeholt und einen sehr guten Preis erzielt. Der Vertrag sei ordentlich in allen Gremien der ERSTE-Bank behandelt worden. Es sei bei einem börsenotierten Unternehmen nicht üblich, zu warten und auf die Feiertage zu schauen, es gäbe rechtliche Vorgaben. Der Preis dürfe nicht veröffentlicht werden, er sei über dem Börseschlusskurs von 15,77 Euro am Vortag, dem 27.12.2017, gelegen, und deutlich über dem EPRA-NAV von 13,81. Síkela stellte klar, dass er Benko in diesem Zeitraum nicht getroffen habe. Rödler, der Aufsichtsratsvorsitzende, präzisierte, ein hoher zweistelliger Millionenbetrag sei als Gewinn in die GuV geflossen, den genauen Betrag dürfe man nicht nennen, sonst wisse der Aktionär den Verkaufspreis, und den dürfe man nicht nennen, man habe eine vertragliche Verpflichtung. Auf die Feststellung des Aktionärs, der Verkauf um diesen Preis sei "zum Nachteil der Bank" gewesen, reagierte der Aufsichtsratsvorsitzende mit der Aussage: "Das ist Ihre persönliche Meinung."

Bei Agrokor sei man ein "sehr kleiner Gläubiger". Das Steinhoff-Risiko sei von Frühherbst bis heute signifikant reduziert worden, man habe keine Steinhoff-Aktien. Die Vorsorgen, die die ERSTE getroffen habe, sollten "deutlich ausreichend" sein. Es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den Abschreibungen bei Steinhoff und dem S-Immo-Verkauf, so Cernko. Laut Cernko sei die Einstellung der Ermittlungen gegen die Banken rechtskräftig, die die Emission der Alpine-Anleihen begleitet hatten, es seien keine Rechtsmittel mehr zulässig.

Ich muss auf einen Teil 4 vertrösten, ich halte einige Aussagen auf der diesjährigen ERSTE-HV für so wichtig, dass ich sie absolut präzise wiedergeben muss. Das dauert. Die Berichte von anderen Hauptversammlungen werden wieder kürzer sein.
Erste Group (34,81/34,96 , -5,93% )
Steinhoff (0,09/0,09 , -10,00% )


(29.05.2018)

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