30.05.2018, 2134 Zeichen
UBM Development hat das Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal um 21,4 Prozent auf 8,2 Mio. Euro erhöht. Der Nettogewinn steigerte sich um 19,2% auf 6,4 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2018 wurde ein Gewinn pro Aktie von 0,91 Euro erzielt, nach 0,65 Euro im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von 39,2%. "Das erste Quartal bestätigt: Wir sind 2018 auf Rekordkurs", kommentiert CEO Thomas G. Winkler.
Im ersten Quartal 2018 verbesserte UBM Development die Gesamtleistung um 88,8% auf 219,9 Mio. Euro, was vor allem auf den deutlichen Anstieg der Erlöse aus Immobilienverkäufen zurückzuführen war. Das Bestandportfolio wurde durch den Verkauf einer Büroimmobilie in Breslau und einer Hotelimmobilie in Linz deutlich reduziert. Der größte Verkauf im Development-Bereich war das Hotelprojekt Twarda in Warschau, aber auch der Vertrieb von Wohnimmobilien entwickelte sich in der Berichtsperiode positiv.
Die Nettoverschuldung betrug zum 31. März 2018 320,2 Mio. und sank damit im ersten Quartal deutlich um 157,7 Mio. Euro. Neben der guten Verkaufsleistung war diese Reduktion auch auf die Begebung einer dem Eigenkapital zurechenbaren Hybridanleihe im Volumen von 100 Mio. Euro im Februar 2018 zurückzuführen. Die Hälfte dieses Kapitals wurde Anfang April 2018, also im zweiten Quartal, für die Rückzahlung des ausstehenden Mezzaninkapitals der Porr verwendet, was zu einer Zinsersparnis von 0,5 Mio. Euro pro Jahr führt. Unter Berücksichtigung dieser Rückzahlung liegt das normalisierte Niveau der Nettoverschuldung im Bereich von 400 Mio. Euro.
Auf den europäischen Immobilienmärkten gehen Experten für 2018 weiterhin von einer starken Nachfrage aus, die auch 2019 anhalten sollte. Auf Basis des positiven Marktumfelds und der hohen Ergebnis-Visibilität, da 75% der Projekte 2018 bereits forward verkauft sind, geht UBM davon aus, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnis zu übertreffen. Der Vorstand bestätigt damit den Ausblick 2018 mit einer Gesamtleistung von über 750 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von über 50 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie sollte 2018 die Fünf-Euro-Marke übertreffen.
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