14.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Trotz der zur Mitte der Woche eingetrübten Stimmung auf den globalen Aktienmärkten gingen die Börsen mehrheitlich mit leichten Gewinnen aus der Woche. US-Präsident Donald Trump hatte wieder einmal mit Drohungen, auf weitere Produkte aus China im Wert von USD 200 Mrd. Zölle zu erheben, für Aufsehen gesorgt. In diesem Umfeld konnte der heimische Leitindex 0,3% zulegen. Wie auch schon in der Vorwoche tendierten die österreichischen Finanztitel uneinheitlich. Während die Titel der RBI (+4,3%) und BAWAG (+0,8%) zulegen konnten, mussten die Erste Group-Aktien 1,8% abgeben.
Im Fokus der Anleger standen in dieser Woche, wie auch schon in der Vorwoche, die Aktien des Verbund (+5,7%, ohne besonderen Newsflow). Wir raten beim aktuellen Kursniveau weiterhin zum Halten der Aktie, da der aktuelle Kurs die verbesserten Marktbedingungen und höheren Strompreise bereits widerspiegelt. Das Unternehmen wird sein Halbjahresergebnis am 26. Juli vorlegen. Ebenfalls überzeugen konnten die Titel der FACC (+5,5%) nach Zahlenvorlage für das 1. Quartal 2018/19. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde bestätigt. Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung.
Ebenfalls uneinheitlich tendierten Öl-Werte in dieser Woche. Während die Papiere der SBO 2,4% zulegten, mussten OMV -Titel leichte Verluste von 0,7% verzeichnen. Zur Wochenmitte brachen die Ölpreise deutlich ein, nachdem bekannte wurde, dass Libyen seine Ölexporte über die Häfen im Osten wieder aufnehmen will. Der Brent-Ölpreis verlor rund 3,8% auf Wochensicht. Die OMV präsentierte außerdem ihr Trading Statement für das 2. Quartal. Der Konzern hat im 2. Quartal weniger Öl und Gas produziert als zum Jahresauftakt, allerdings waren die Ölpreise und die Raffineriemargen besser als zuletzt.
Belastend für den ATX wirkten in dieser Woche die Aktien der voestalpine (-3,5%), nachdem bekannte wurde, dass das deutsche Bundeskartellamt gegen sechs Edelstahlunternehmen und einen Branchenverband Bußgelder wegen illegaler Preisabsprachen von insgesamt rund 205 Mio. Euro verhängt. voestalpine geht allerdings strafffrei aus, da das Unternehmen das Verfahren mittels Kronzeugenantrag 2015 ins Rollen gebracht hatte.
Ausblick. In der kommenden Woche wird Telekom Austria das Trading Statement für das 2. Quartal 2018 präsentieren und Do&Co hat den Ex- Dividenden-Tag.
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ausblick_-_im_fokus_stehen_rbi_erste_group_voestalpine_telekom_austria_doco
Aktien auf dem Radar:Lenzing, CA Immo, Strabag, Austriacard Holdings AG, Semperit, Polytec Group, OMV, Andritz, Porr, Pierer Mobility, Agrana, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)207228
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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14.07.2018, 8779 Zeichen
14.07.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Trotz der zur Mitte der Woche eingetrübten Stimmung auf den globalen Aktienmärkten gingen die Börsen mehrheitlich mit leichten Gewinnen aus der Woche. US-Präsident Donald Trump hatte wieder einmal mit Drohungen, auf weitere Produkte aus China im Wert von USD 200 Mrd. Zölle zu erheben, für Aufsehen gesorgt. In diesem Umfeld konnte der heimische Leitindex 0,3% zulegen. Wie auch schon in der Vorwoche tendierten die österreichischen Finanztitel uneinheitlich. Während die Titel der RBI (+4,3%) und BAWAG (+0,8%) zulegen konnten, mussten die Erste Group-Aktien 1,8% abgeben.
Im Fokus der Anleger standen in dieser Woche, wie auch schon in der Vorwoche, die Aktien des Verbund (+5,7%, ohne besonderen Newsflow). Wir raten beim aktuellen Kursniveau weiterhin zum Halten der Aktie, da der aktuelle Kurs die verbesserten Marktbedingungen und höheren Strompreise bereits widerspiegelt. Das Unternehmen wird sein Halbjahresergebnis am 26. Juli vorlegen. Ebenfalls überzeugen konnten die Titel der FACC (+5,5%) nach Zahlenvorlage für das 1. Quartal 2018/19. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde bestätigt. Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung.
Ebenfalls uneinheitlich tendierten Öl-Werte in dieser Woche. Während die Papiere der SBO 2,4% zulegten, mussten OMV -Titel leichte Verluste von 0,7% verzeichnen. Zur Wochenmitte brachen die Ölpreise deutlich ein, nachdem bekannte wurde, dass Libyen seine Ölexporte über die Häfen im Osten wieder aufnehmen will. Der Brent-Ölpreis verlor rund 3,8% auf Wochensicht. Die OMV präsentierte außerdem ihr Trading Statement für das 2. Quartal. Der Konzern hat im 2. Quartal weniger Öl und Gas produziert als zum Jahresauftakt, allerdings waren die Ölpreise und die Raffineriemargen besser als zuletzt.
Belastend für den ATX wirkten in dieser Woche die Aktien der voestalpine (-3,5%), nachdem bekannte wurde, dass das deutsche Bundeskartellamt gegen sechs Edelstahlunternehmen und einen Branchenverband Bußgelder wegen illegaler Preisabsprachen von insgesamt rund 205 Mio. Euro verhängt. voestalpine geht allerdings strafffrei aus, da das Unternehmen das Verfahren mittels Kronzeugenantrag 2015 ins Rollen gebracht hatte.
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