30.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker legten am Mittwoch einen Vier-Punkte-Plan vor, mit dem sie eine weitere Eskalation des Handelskonflikts verhindern wollen. Die USA und die Europäische Union machen dabei gegenseitige Zugeständnisse, beide Seiten wollen auf eine Abschaffung von Zöllen und Beihilfen bei Industriegütern hinarbeiten, die nicht zum Automobilsektor gehören. Der Deal ließ die europäischen Börsen vorerst aufatmen, neben Automobil-Titel standen Stahlaktien im Fokus der Anleger (voestalpine +4,7%). Der ATX konnte in diesem Umfeld auf Wochensicht ein Plus von 2,7% verzeichnen.
Unterstützung lieferten außerdem die ATX-Schwergewichte Erste Group(+5,8%), Raiffeisen Bank Int. (+2,6%), OMV (+2,4%) und BAWAG(+1,6%). Bei keinem der genannten Unternehmen gab es einen spezifischen Newsflow, Erste Group wird kommenden Dienstag die Halbjahresbilanz vorlegen.
Während die Berichtssaison in den USA bereits voll im Gange ist, nimmt diese in Österreich langsam an Fahrt auf. In dieser Woche legten sowohlVerbund (+0,7%) als auch Telekom Austria (-2,5%) ihre Halbjahresbilanzen vor. Der Verbund konnte ein starkes Ergebnis, dank höherer Strompreise und Wasserführung, im 2. Quartal verzeichnen. Das Unternehmen bestätigte außerdem den erst vor kurzem angehobenen Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2018. Seit Jahresbeginn hat die Versorgeraktie rd. 68 Prozent dazugewonnen und ist damit der stärkste Performer im ATX. ams überraschte mit der Vorlage der Zahlen für Q2 vor allem mit dem Ausblick auf das laufende 3Q18.
Das Halbjahresergebnis der Telekom Austria konnte die Anleger jedoch nicht überzeugen, der Titel rutschte ans untere Ende der Kurstafel. Bei den berichteten finalen Zahlen gab es aber keine Abweichung zu den in der Vorwoche präsentierten, vorläufigen Zahlen. Das Ergebnis des 2. Quartals übertraf, dank Bulgarien, Weißrussland und Mazedonien, sowohl unsere als auch die Markterwartungen. Der Ausblick wurde bestätigt, Telekom Austria befindet sich auf bestem Weg die Ziele zu erreichen.
Die Agrana -Aktie (+2,3%) hate am Freitag ihren ersten Handelstag mit der neuen ISIN-Nummer. Im Rahmen eines Aktiensplits 1:4 wurde die Notierung an der Wiener Börse umgestellt.
Agrana Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Amag Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
AMS Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Andritz Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
ATX Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
OMV Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Palfinger Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Telekom Austria Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Verbund Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
voestalpine Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)208086
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Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker legten am Mittwoch einen Vier-Punkte-Plan vor, mit dem sie eine weitere Eskalation des Handelskonflikts verhindern wollen. Die USA und die Europäische Union machen dabei gegenseitige Zugeständnisse, beide Seiten wollen auf eine Abschaffung von Zöllen und Beihilfen bei Industriegütern hinarbeiten, die nicht zum Automobilsektor gehören. Der Deal ließ die europäischen Börsen vorerst aufatmen, neben Automobil-Titel standen Stahlaktien im Fokus der Anleger (voestalpine +4,7%). Der ATX konnte in diesem Umfeld auf Wochensicht ein Plus von 2,7% verzeichnen.
Unterstützung lieferten außerdem die ATX-Schwergewichte Erste Group(+5,8%), Raiffeisen Bank Int. (+2,6%), OMV (+2,4%) und BAWAG(+1,6%). Bei keinem der genannten Unternehmen gab es einen spezifischen Newsflow, Erste Group wird kommenden Dienstag die Halbjahresbilanz vorlegen.
Während die Berichtssaison in den USA bereits voll im Gange ist, nimmt diese in Österreich langsam an Fahrt auf. In dieser Woche legten sowohlVerbund (+0,7%) als auch Telekom Austria (-2,5%) ihre Halbjahresbilanzen vor. Der Verbund konnte ein starkes Ergebnis, dank höherer Strompreise und Wasserführung, im 2. Quartal verzeichnen. Das Unternehmen bestätigte außerdem den erst vor kurzem angehobenen Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2018. Seit Jahresbeginn hat die Versorgeraktie rd. 68 Prozent dazugewonnen und ist damit der stärkste Performer im ATX. ams überraschte mit der Vorlage der Zahlen für Q2 vor allem mit dem Ausblick auf das laufende 3Q18.
Das Halbjahresergebnis der Telekom Austria konnte die Anleger jedoch nicht überzeugen, der Titel rutschte ans untere Ende der Kurstafel. Bei den berichteten finalen Zahlen gab es aber keine Abweichung zu den in der Vorwoche präsentierten, vorläufigen Zahlen. Das Ergebnis des 2. Quartals übertraf, dank Bulgarien, Weißrussland und Mazedonien, sowohl unsere als auch die Markterwartungen. Der Ausblick wurde bestätigt, Telekom Austria befindet sich auf bestem Weg die Ziele zu erreichen.
Die Agrana -Aktie (+2,3%) hate am Freitag ihren ersten Handelstag mit der neuen ISIN-Nummer. Im Rahmen eines Aktiensplits 1:4 wurde die Notierung an der Wiener Börse umgestellt.
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Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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