Kapsch TrafficCom hat die finalen Ergebnisse für das erste Quartal 2018/19 vorgelegt. „Die Ergebnisse des ersten Quartals sind zwar schwächer als ursprünglich erwartet, aber ich blicke unverändert optimistisch in die Zukunft. Wir haben keine substanziellen Aufträge verloren, sondern es gab aus unterschiedlichen Gründen – die bisweilen außerhalb unseres Einflussbereichs lagen – bei einigen Projekten Differenzen zwischen dem geplanten und dem aktuellen Projektfortschritt. Die Auftragslage ist unverändert positiv und zudem steht die Vergabe einer Reihe von Großprojekten an“, so Georg Kapsch, CEO Kapsch TrafficCom.
Es waren vor allem zeitliche Verschiebungen innerhalb bestehender Errichtungsprojekte (ETC-Segment), die dazu führten, dass der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um 3,7 % auf 158,2 Mio.Euro sank. Da folglich auch die Deckungsbeiträge noch nicht wie geplant in die Ergebnisse einflossen, ging das EBIT um 39,2 % auf 7,1 Mio. Euro zurück. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 4,5 %.
"Das Projektgeschäft macht einen beträchtlichen Teil des Umsatzes von Kapsch TrafficCom aus (mehr als 25 % im Q1 2018/19). Dabei kann es gelegentlich vorkommen, dass Projektmeilensteine statt wie geplant in einem Quartal in einem anderen Quartal realisiert werden. Manchmal reicht eine kurze Verzögerung (über den Periodenultimo), dass es zu Verschiebungen zwischen Quartalen kommt", erklärt das Unternehmen.
Höhere Währungsverluste im Finanzergebnis und die Ertragsteuern hätten darüber hinaus zu einem Rückgang des Periodenergebnisses um mehr als 60 % und einem Ergebnis je Aktie von 0,21 Euro geführt.
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