11.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Reserach (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die voestalpine hatte Anleger bereits vor ungefähr zwei Wochen mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr auf rauere Zeiten eingestellt, bedingt durch das Zusammenspiel mehrerer negativer Faktoren wie Handelsstreit, schwächerer Automobilsektor, höhere Kosten in Nordamerika und einem Brand in Texas. Dank höherer Verkaufspreise konnte trotz rückläufiger Volumina im 2. Quartal noch ein Umsatzplus von 5,2% auf EUR 3,2 Mrd. erzielt werden. Das EBIT hingegen schrumpfte um fast 40% auf EUR 156 Mio. aufgrund höherer Kosten, vor allem in den USA. Der Quartalsüberschuss kam bei nur EUR 84 Mio. zu liegen, deutlich unter unseren und den Konsensusschätzungen.
Der Ergebnisausblick eines Konzern-EBIT von etwas unter EUR 1 Mrd. wurde um die Kennziffer EBITDA von knapp EUR 1,8 Mrd. ergänzt.
Ausblick. Wie in unserem letzten Kommentar zur Gewinnwarnung erwähnt, werden einige der Trends, die Auslöser der Gewinnwarnung waren, die voestalpine auch in den kommenden Quartalen begleiten. Die Visibilität im europäischen Automobilsektor (WLTP, Dieselstrategie, US Zölle) wird noch länger gering sein und die Preisverhandlungen 2019 beeinflussen. Auch die Nachfrage nach Werkzeugstahl in China schwächelt. Auch von der Kostenseite gibt es Druck durch höhere Rohmaterialpreise und Logisitikkosten. Trotz des aktuell niedrigen Kursniveaus, schätzen wir, dass das Sentiment gegenüber dem Stahlsektor und somit der voestalpine-Aktie noch länger negativ und volatil bleiben wird.
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voestalpine_-_sentiment_gegenuber_dem_stahlsektor_wird_noch_langer_negativ_bleiben
Aktien auf dem Radar:Agrana, Warimpex, Amag, EuroTeleSites AG, Frequentis, Marinomed Biotech, Rosgix, Erste Group, CA Immo, Verbund, Pierer Mobility, Lenzing, ams-Osram, Cleen Energy, FACC, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Bawag, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, voestalpine, Wienerberger, Siemens, Deutsche Bank, Rheinmetall.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)215526
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die voestalpine hatte Anleger bereits vor ungefähr zwei Wochen mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr auf rauere Zeiten eingestellt, bedingt durch das Zusammenspiel mehrerer negativer Faktoren wie Handelsstreit, schwächerer Automobilsektor, höhere Kosten in Nordamerika und einem Brand in Texas. Dank höherer Verkaufspreise konnte trotz rückläufiger Volumina im 2. Quartal noch ein Umsatzplus von 5,2% auf EUR 3,2 Mrd. erzielt werden. Das EBIT hingegen schrumpfte um fast 40% auf EUR 156 Mio. aufgrund höherer Kosten, vor allem in den USA. Der Quartalsüberschuss kam bei nur EUR 84 Mio. zu liegen, deutlich unter unseren und den Konsensusschätzungen.
Der Ergebnisausblick eines Konzern-EBIT von etwas unter EUR 1 Mrd. wurde um die Kennziffer EBITDA von knapp EUR 1,8 Mrd. ergänzt.
Ausblick. Wie in unserem letzten Kommentar zur Gewinnwarnung erwähnt, werden einige der Trends, die Auslöser der Gewinnwarnung waren, die voestalpine auch in den kommenden Quartalen begleiten. Die Visibilität im europäischen Automobilsektor (WLTP, Dieselstrategie, US Zölle) wird noch länger gering sein und die Preisverhandlungen 2019 beeinflussen. Auch die Nachfrage nach Werkzeugstahl in China schwächelt. Auch von der Kostenseite gibt es Druck durch höhere Rohmaterialpreise und Logisitikkosten. Trotz des aktuell niedrigen Kursniveaus, schätzen wir, dass das Sentiment gegenüber dem Stahlsektor und somit der voestalpine-Aktie noch länger negativ und volatil bleiben wird.
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voestalpine Headquarter Linz, Credit: voestalpine
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