24.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach dem verpatzten Startquartal zeigte sich bei Kapsch TrafficCom im 2. Quartal eine sequentielle Verbesserung, überzeugen konnten die Zahlen jedoch trotzdem nicht. Der Umsatz im 2. Quartal legte leicht um 1,2% J/J auf EUR 177,6 Mio. zu, ist aber immer noch beeinträchtigt von Verschiebungen innerhalb bestehender Errichtungsprojekte. Das EBIT des 2. Quartals fiel um 21% J/J auf EUR 10,7 Mio. aufgrund der schwachen Entwicklung im Segment IMS. Hier wirkte sich die seit September voll konsolidierte Beteiligung in Sambia aufgrund von Währungsverlusten negativ aus. Der Quartalsgewinn kam bei EUR 6,4 Mio. zu liegen (- 14,7% J/J).
Ausblick. Der Ausblick auf das Gesamtjahr mit Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau wurde bestätigt. Dies bedeutet, dass das 2. Halbjahr eine starke Tendenz aufzeigen muss, um den EBIT-Rückgang von 30% im 1. Halbjahr wieder aufzuholen. Das Management erwartet weiters, dass noch heuer die offenen Mautentscheidungen in Deutschland getroffen werden. Diese sind kurzfristig die größten Kurstreiber. Obwohl KTC bereits die Einhebung der PKW-Maut für sich entscheiden konnte, steht jedoch das ganze Mautsystem noch unter erheblicher politischer Diskussion. In Tschechien kam KTC nicht mehr zum Zug, in Polen konnte das Unternehmen eine Verlängerung um 21-27 Monate erreichen. Der Aktienkurs sollte daher in den kommenden Wochen vom Newsflow zu den deutschen Mautentscheidungen getrieben werden.
Kapsch TrafficCom Letzter SK: 0.00 ( 0.00%)
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach dem verpatzten Startquartal zeigte sich bei Kapsch TrafficCom im 2. Quartal eine sequentielle Verbesserung, überzeugen konnten die Zahlen jedoch trotzdem nicht. Der Umsatz im 2. Quartal legte leicht um 1,2% J/J auf EUR 177,6 Mio. zu, ist aber immer noch beeinträchtigt von Verschiebungen innerhalb bestehender Errichtungsprojekte. Das EBIT des 2. Quartals fiel um 21% J/J auf EUR 10,7 Mio. aufgrund der schwachen Entwicklung im Segment IMS. Hier wirkte sich die seit September voll konsolidierte Beteiligung in Sambia aufgrund von Währungsverlusten negativ aus. Der Quartalsgewinn kam bei EUR 6,4 Mio. zu liegen (- 14,7% J/J).
Ausblick. Der Ausblick auf das Gesamtjahr mit Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau wurde bestätigt. Dies bedeutet, dass das 2. Halbjahr eine starke Tendenz aufzeigen muss, um den EBIT-Rückgang von 30% im 1. Halbjahr wieder aufzuholen. Das Management erwartet weiters, dass noch heuer die offenen Mautentscheidungen in Deutschland getroffen werden. Diese sind kurzfristig die größten Kurstreiber. Obwohl KTC bereits die Einhebung der PKW-Maut für sich entscheiden konnte, steht jedoch das ganze Mautsystem noch unter erheblicher politischer Diskussion. In Tschechien kam KTC nicht mehr zum Zug, in Polen konnte das Unternehmen eine Verlängerung um 21-27 Monate erreichen. Der Aktienkurs sollte daher in den kommenden Wochen vom Newsflow zu den deutschen Mautentscheidungen getrieben werden.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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