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So gut wie fix: Börseglocke für die startup300 AG läutet am 21. Jänner

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Nach dem formellen Hauptversammlungs-„Go“ durch die aktuell rund 200 Aktionäre der startup300 AG am 28. November und nach Abstimmung mit der Wiener Börse ist es so gut wie fix: Am 21. Januar 2019 wird für die startup300 AG die Wiener Börsenglocke läuten. Damit beginnt für den rasant wachsenden heimischen Start-up-Markt eine neue Zeitrechnung. Denn mit startup300 wird das erste Start-up den Schritt an den österreichischen Kapitalmarkt schaffen.

Die startup300 AG, vor drei Jahren in Linz gegründeter Betreiber eines österreichweiten Startup-Ökosystems, zählt zu den ersten Unternehmen überhaupt, die gleich im Januar ein Listing im neuen Marktsegment „Direct Market Plus“ der Wiener Börse umsetzen werden. Für Anleger bedeutet dies, dass erstmals in Österreich, mittels an der Börse gehandelter Aktie, in digitale Disruption, Transformation und Innovation sowie in ein breit aufgestelltes Startup-Ecosystem investiert werden kann. „Die startup300-Aktie ist nicht nur ein Investment in die Wertsteigerung aus den direkten Beteiligungen in Start-ups. Sie ist ein Investment in die digitale Transformation ganz grundsätzlich. Unser operatives Geschäftsmodell ist rund um Memberships, Technologie und Premium Services aus dem Beratungsbusiness gebaut. Es ist plan- und skalierbar. startup300 ist ein echter Digitalisierungs-Gewinner“, sagt Michael Eisler, Vorstand und Co-Founder von startup300.

startup300: die erste „Start-up-Aktie“

Die startup300 AG hat sich in den drei Jahren seit ihrer Gründung im Dezember 2015 von einem Business Angel Network hin zu einem Betreiber eines ganzheitlichen Startup-Ecosystems entwickelt. Stand im ersten Geschäftsjahr 2016 noch das Investment in Technologie-Startups in frühen Phasen im Mittelpunkt, entwickelten die Vorstände Michael Eisler und Bernhard Lehner das Geschäftsmodell seit Beginn 2017 weiter. startup300 betreibt mittlerweile ein Innovations-Ecosystem, in dem Gründer, Startups, Investoren und innovative Unternehmen Zugang zu Talenten, Network, Offices, Beratung, Kapital und Events finden. Aus dieser operativen Geschäftstätigkeit heraus wird startup300 2018 bereits einen mittleren einstelligen Millionenbetrag erwirtschaften – eine Steigerung des Umsatzes beinahe um das 10fache im Vergleich zu 2017.

Geschäftsmodell mit breiter Basis

Die factory300 und die Strada del Startup in der Tabakfabrik Linz sowie der Talent Garden Vienna (rund 3.000 beziehungsweise 5.000 Quadratmeter) waren die ersten physischen Innovation Hubs des Ecosystems – weitere werden folgen. Hier bekommen Gründer, Startups und die Teams von innovativen Unternehmen die Möglichkeit zu arbeiten, sich zu vernetzen und zu lernen. Was an den internationalen „Startup-Hotspots“ bereits „Best Practice“ ist, kam damit endlich auch nach Österreich. Durch Talent Garden erfolgte darüber hinaus bereits die Vernetzung mit einem international etablierten Innovations-Netzwerk – ein Schritt, den Experten als essenziell für die weitere Entwicklung des österreichischen Startup-Ecosystems sehen.

Die Beratung von etablierten Corporates rund um das Thema „Digital Innovation“ und „Digital Transformation“ übernehmen think300 und Pioneers Discover. Direkte Startup-Investments macht start­up300 über Pioneers Ventures (derzeit 27 Investments) und den VC-Fonds capital300, an dem das Unternehmen beteiligt ist; die Entwicklung weiterer Investment-Vehikel ist für 2019 geplant. Mit der Akquisition der Conda AG besetzte startup300 auch das Thema „Crowdinvesting“ und hat das technologische Fundament für weitere Produkte in diesem Bereich geschaffen. Mit dem Pioneers Festival ist die startup300 der Host des mit rund 2.500 Besuchern größten Startup- und Technologie-Festivals in Österreich. Hier wird man künftig verstärkt als Partner des „4Gamechanger“-Festivals mit der ProSiebenSat.1 Puls 4-Gruppe zusammenarbeiten.

https://startup300.at

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