17.01.2019, 4270 Zeichen
AGCO (NYSE: AGCO), weltweit führend in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von landwirtschaftlichen Geräten und Lösungen, hat heute erneut sein internationales Branchen-Event AGCO Berlin Summit veranstaltet. Das Programm richtet sich an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die die Zukunft der Landwirtschaft aktiv gestalten. In diesem Jahr lag der thematische Schwerpunkt beim Thema „Tierwohl“. Insbesondere der erhöhte Bedarf an proteinreicheren Nahrungsmitteln verlangt nachhaltige Prozessketten, die das Tierwohl deutlich stärker berücksichtigen, so die Ansicht der Experten aus Wirtschaft und Forschung, die auf der Konferenz gesprochen haben. Der AGCO Berlin Summit ist eine gemeinsame Initiative von AGCO und der neuen AGCO Agriculture Foundation (AAF). Die Stiftung AGCO Agriculture Foundation fördert gemeinnützige Initiativen hinsichtlich globaler Ernährungssicherheit, nachhaltigen Entwicklungen in der Landwirtschaft und positiver wirtschaftlicher Einflüsse, vorallem in Entwicklungsländern. Die Sponsoren des AGCO Berlin Summit 2019 sind wie auch in den vergangenen Jahren AGCO Finance und AGCO Fuse Technologies.
„Das Tierwohl muss künftig stärker in den Fokus der Proteinherstellung und -produktion gestellt werden. Vor allem in Schwellenländern mit einer steigenden Mittelschicht brauchen Fleisch- und Geflügelproduzenten umfassende Lösungen zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Lieferketten“, sagt Martin Richenhagen, AGCO Chairman, President und CEO. „Um die Versorgung der steigenden Weltbevölkerung zu diskutieren, bringen wir Experten der Lebensmittelindustrie, Politiker, Wissenschaftler und Tierschutzexperten zusammen. Gemeinsam schaffen wir innovative und nachhaltige Lösungen für einen artgerechten Umgang mit Tieren und gleichzeitiger Produktivitätssteigerung.“
„Bis 2050 wächst unsere Bevölkerung auf 10 Millionen Menschen an. Das bedeutet, dass wir die landwirtschaftliche Produktion in den nächsten vier Jahrzehnten um mindestens 70 Prozent steigern müssen“, mahnt Rob Smith, AGCO Senior Vice President und General Manager, Europe & Middle East. „Gleichzeitig nimmt die Bedeutung von Qualitäts- und Tierschutzstandards zu. Um diese Herausforderungen zu meistern, muss die Agrarwirtschaft neue Technologien in der Lebensmittelindustrie einführen, damit wir die globale Lebensmittelversorgung sicherstellen können.“
„AGCO investiert umfassend in die Optimierung von landwirtschaftlichen Prozessketten. Unser Unternehmen engagiert sich für Wandel und setzt dabei auf branchenübergreifenden Austausch“, sagt Martin Richenhagen. „Sowohl die Redner als auch die Teilnehmer aus aller Welt haben uns erneut in unserer Strategie bestärkt, weiterhin nachhaltige Innovationen für Mensch und Tier zu entwickeln.“
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.agco-berlin-summit.com/home.html
Über AGCO
AGCO (NYSE: AGCO) ist ein weltweit führendes Landtechnikunternehmen, das ein umfassendes Sortiment an Produkten und Lösungen anbietet, um eine moderne, nachhaltige und produktivere Landwirtschaft zu unterstützen. AGCO-Produkte werden unter den fünf Kernmarken Challenger®, Fendt®, GSI®, Massey Ferguson® und Valtra® vermarktet und von mehr als 3.000 unabhängigen Händlern in mehr als 150 Ländern vertrieben. Die innovativen Technologien und Services von Fuse® runden AGCOs Produktangebot ab. Fuse® bietet Landwirten die technologische Grundlage für einen optimierten, vernetzten und intelligenten Agrarbetrieb. AGCO wurde 1990 gegründet und hat seinen Sitz in Duluth, Georgia, USA. Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von rund 8,3 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen unter: http://www.AGCOcorp.com
AGCO
auf Twitter: @AGCOCorp
AGCO Finanznachrichten auf Twitter: #AGCOIR
Originalversion auf businesswire.com ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20190117005231/de/
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