31.01.2019, 13422 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:37 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 4,58% Plus. Dahinter Wacker Chemie mit +3,98% , Bilfinger mit +2,53% , Salzgitter mit +2,15% , Klöckner mit +1,94% , Aixtron mit +1,82% , Sartorius mit +1,59% , Drägerwerk mit +1,32% , Bechtle mit +1,26% , Evonik mit +1,25% , Stratec Biomedical mit +1,2% , Aareal Bank mit +0,87% , MorphoSys mit +0,87% , Rheinmetall mit +0,73% , Dialog Semiconductor mit +0,69% , Fraport mit +0,68% , BB Biotech mit +0,67% , Carl Zeiss Meditec mit +0,64% , Aurubis mit +0,59% , Pfeiffer Vacuum mit +0,53% , DMG Mori Seiki mit +0,46% , Rhoen-Klinikum mit +0,44% , BayWa mit +0,41% , Hochtief mit +0,3% , ProSiebenSat1 mit +0,16% und Deutsche Wohnen mit +0,11% Fielmann mit -0,08% , Fuchs Petrolub mit -0,14% und Suess Microtec mit -0,4% .
Weitere Highlights: Deutsche Wohnen ist nun 6 Tage im Plus (3,93% Zuwachs von 42,24 auf 43,9), ebenso Stratec Biomedical 3 Tage im Minus (7,48% Verlust von 62,8 auf 58,1), MorphoSys 3 Tage im Minus (9,48% Verlust von 105 auf 95,05), ProSiebenSat1 3 Tage im Minus (4,58% Verlust von 16,5 auf 15,74).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SMA Solar 25,14% (Vorjahr: -53,91 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 21,58% (Vorjahr: 36,91 Prozent) und Rheinmetall 18,66% (Vorjahr: -27,1 Prozent). Qiagen 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron 0,19% (Vorjahr: -27,39 Prozent) und ProSiebenSat1 1,22% (Vorjahr: -45,83 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: SMA Solar 25,14% vor Sartorius 21,58% , Rheinmetall 18,66% , BayWa 17,23% , Fuchs Petrolub 16,4% , Suess Microtec 15,86% , Stratec Biomedical 15,51% , Wacker Chemie 15,25% , BB Biotech 15,24% , Carl Zeiss Meditec 14,79% , Pfeiffer Vacuum 12,24% , Hochtief 12,06% , Dialog Semiconductor 11,71% , Fraport 10,76% , Aurubis 10,37% , Evonik 10,18% , Bilfinger 10,13% , Deutsche Wohnen 9,75% , Fielmann 9,63% , MorphoSys 6,86% , Aareal Bank 6,52% , Klöckner 6,44% , Rhoen-Klinikum 3,81% , Salzgitter 2,85% , Drägerwerk 2,83% , Qiagen 2,58% , Bechtle 1,99% , DMG Mori Seiki 1,86% , ProSiebenSat1 1,22% und Aixtron 0,19% .
In der Wochensicht ist vorne: Sartorius 18,96% vor SMA Solar 18,76%, Suess Microtec 10,77%, Dialog Semiconductor 8,21%, Rheinmetall 5,9%, Wacker Chemie 5,46%, Pfeiffer Vacuum 4,99%, Fielmann 4,13%, Evonik 3,71%, Fraport 3,62%, Hochtief 3,61%, Aurubis 3,34%, Fuchs Petrolub 3%, Deutsche Wohnen 2,76%, ProSiebenSat1 2,14%, Klöckner 1,98%, Rhoen-Klinikum 1,78%, BayWa 1,68%, Aixtron 1,45%, Drägerwerk 0,63%, DMG Mori Seiki 0,46%, Salzgitter 0,38%, Aareal Bank 0,14%, Qiagen 0%, Bechtle -0,14%, BB Biotech -0,44%, Bilfinger -1,2%, Carl Zeiss Meditec -1,94%, Stratec Biomedical -3,17% und MorphoSys -7,72%.
Am weitesten über dem MA200: Dialog Semiconductor 31,04%, Carl Zeiss Meditec 17,21% und Deutsche Wohnen 6,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, SMA Solar -32,87% und Salzgitter -30,17%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 10,24% und reiht sich damit auf Platz 17 ein:
1. Zykliker Österreich: 16,07% Show latest Report (26.01.2019)
2. Energie: 16,05% Show latest Report (26.01.2019)
3. IT, Elektronik, 3D: 13,56% Show latest Report (26.01.2019)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,32% Show latest Report (26.01.2019)
5. Runplugged Running Stocks: 12,92%
6. Bau & Baustoffe: 12,07% Show latest Report (26.01.2019)
7. Crane: 11,96% Show latest Report (26.01.2019)
8. OÖ10 Members: 11,95% Show latest Report (26.01.2019)
9. Ölindustrie: 11,82% Show latest Report (26.01.2019)
10. Immobilien: 11,79% Show latest Report (26.01.2019)
11. Sport: 11,66% Show latest Report (26.01.2019)
12. Media: 11,12% Show latest Report (26.01.2019)
13. Luftfahrt & Reise: 11,05% Show latest Report (26.01.2019)
14. Solar: 10,77% Show latest Report (26.01.2019)
15. Gaming: 10,41% Show latest Report (26.01.2019)
16. Licht und Beleuchtung: 10,3% Show latest Report (26.01.2019)
17. Deutsche Nebenwerte: 10,24% Show latest Report (26.01.2019)
18. Computer, Software & Internet : 10,19% Show latest Report (26.01.2019)
19. Banken: 8,67% Show latest Report (26.01.2019)
20. Auto, Motor und Zulieferer: 8,08% Show latest Report (26.01.2019)
21. Post: 8,03% Show latest Report (26.01.2019)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 7,49% Show latest Report (26.01.2019)
23. Global Innovation 1000: 7,28% Show latest Report (26.01.2019)
24. MSCI World Biggest 10: 6,89% Show latest Report (26.01.2019)
25. Versicherer: 6,06% Show latest Report (26.01.2019)
26. Stahl: 4,81% Show latest Report (26.01.2019)
27. Börseneulinge 2017: 4,58% Show latest Report (26.01.2019)
28. Rohstoffaktien: 4,5% Show latest Report (26.01.2019)
29. Aluminium: 1,28%
30. Big Greeks: -1,2% Show latest Report (26.01.2019)
31. Konsumgüter: -1,41% Show latest Report (26.01.2019)
32. Telekom: -4,55% Show latest Report (26.01.2019)
SMA Solar: Bei dem Hersteller von Solar-Wechselrichtern sind wieder einmal Turnaround-Spekulationen in Gang gekommen. Auslöser war die Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2018. Demnach sank der Umsatz von 891 Mio. auf 761 Mio. Euro. Damit erfüllte SMA trotz stark gesunkener Preise und Problemen in China knapp die eigenen Prognosen. Bei dem kurz darauf abgehaltenen Kapitalmarkttag hat der Konzern zudem Details zum geplanten Konzernumbau bekanntgegeben, durch den 40 Mio. Euro pro Jahr gespart werden sollen. Man werde sich auf die Felder konzentrieren, auf denen man am erfolgreichsten sei, sagte SMA-Vorstand Ulrich Hadding. Die meisten Einsparungen sollen im laufenden Jahr wirksam werden. So will SMA den bereits angekündigten Abbau von 425 Stellen zum Großteil umsetzen. Das China-Geschäft soll an das dortige Management verkauft werden. Nach der geplanten Restrukturierung peilt die Gesellschaft für 2019 ein Umsatzwachstum auf 800 Mio. bis 880 Mio. Euro an. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll der Gewinn zwischen 20 Mio. und 50 Mio. Euro betragen. Im Anschluss an den Kapitalmarkttag haben einige Analysten ihre Kursziele angehoben, woraufhin sich die Aktie bis knapp über die 23-Euro-Marke nach oben arbeitete. Bei SMA Solar bin ich zunächst direkt nach Veröffentlichung der vorläufigen 2018er-Zahlen eingestiegen und konnte die Position kurze Zeit später mit prozentual zweistelligen Gewinnen verkaufen. Aktuell läuft eine Korrektur, die ich zum Wiedereinstieg genutzt habe. |
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SMA Solar: Bei dem Hersteller von Solar-Wechselrichtern sind wieder einmal Turnaround-Spekulationen in Gang gekommen. Auslöser war die Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2018. Demnach sank der Umsatz von 891 Mio. auf 761 Mio. Euro. Damit erfüllte SMA trotz stark gesunkener Preise und Problemen in China knapp die eigenen Prognosen. Bei dem kurz darauf abgehaltenen Kapitalmarkttag hat der Konzern zudem Details zum geplanten Konzernumbau bekanntgegeben, durch den 40 Mio. Euro pro Jahr gespart werden sollen. Man werde sich auf die Felder konzentrieren, auf denen man am erfolgreichsten sei, sagte SMA-Vorstand Ulrich Hadding. Die meisten Einsparungen sollen im laufenden Jahr wirksam werden. So will SMA den bereits angekündigten Abbau von 425 Stellen zum Großteil umsetzen. Das China-Geschäft soll an das dortige Management verkauft werden. Nach der geplanten Restrukturierung peilt die Gesellschaft für 2019 ein Umsatzwachstum auf 800 Mio. bis 880 Mio. Euro an. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll der Gewinn zwischen 20 Mio. und 50 Mio. Euro betragen. Im Anschluss an den Kapitalmarkttag haben einige Analysten ihre Kursziele angehoben, woraufhin sich die Aktie bis knapp über die 23-Euro-Marke nach oben arbeitete. Aktuell läuft eine Korrektur, die ich vermutlich zum Aufstocken der Position nutzen werde. |
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***SMA mit Mega Bumms****Was für ein Ritt****Jetzt werden die Shorties gegrillt**** |
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***Na endlich***Wechselrichter Bude rennt nun auch los***Ich bleibe beim Kursziel von 30**** |
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Die 2018e Dividendenrendite liegt bei 4,63%. Das Unternehmen ist momentan nur mit dem halben Buchwert bewertet. |
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Ich springe auf den Klöckner Zug auf, es sind ein paar Gerüchte im Umlauf, die bei Bestätigung einen Kurssprüng auslösen dürften. Spannung ist da:) |
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***Klöckner mit Big Money Play Position***Die Gerüchteküche brodelt***Da muss ich mitspielen*** |
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Morphosys: eine meiner Lieblingsaktien. Der Biotechkonzern Morphosys hat im Patentstreit mit den Konkurrenten Janssen Biotech und Genmab eine Schlappe erlitten. Das US-Bezirksgericht von Delaware habe drei Patente von Morphosys für ungültig erklärt, teilte der Konzern am Wochenende mit. Das Gericht habe damit einem Antrag von Janssen und Genmab stattgegeben, hieß es. Das Management von Morphosys sei von der Entscheidung "enttäuscht" und prüfe nun alle Optionen. Der Konzern kann gegen das Urteil beim Bundesgericht Berufung einlegen. Morphosys hatte im April 2016 vor dem US-Bezirksgericht in Delaware Klage wegen Patenrechtsverletzung gegen Janssen und Genmab eingereicht. Wie zu erwarten war, kam es in einer ersten Reaktion zu erheblichen Kursabschlägen. Doch der Schock dürfte schon bald überwunden sein. Schließlich wird das operative Geschäft von Morphosys dadurch kaum beeinträchtigt. Zudem verfügen die Münchner über eine äußerst breite Wirkstoffpipeline. Der größte Hoffnungsträger ist der Antikörper MOR208, für den ein Zulassungsantrag bei der US-Medikamentenaufsicht FDA „bis Ende 2019“ ins Auge gefasst wird. Damit könnte das bei Blutkrebs eingesetzte Mittel bereits 2020 auf dem Markt sein. Ich denke, dass sich der Fokus der Börsianer bald wieder auf die damit verbundenen Chancen richten wird. |
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Innerhalb von 1 Monat ist die Aktie um 15 Prozent gestiegen. Sehr guter Kauf! - - - |
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Bewertung wurde zurückgestuft vom KI, es folgt ein kompletter Verkauf ! |
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SÜSS MicroTec SE (ISIN: DE000A1K0235) stellt ab dem Geschäftsjahr 2018 die Bilanzierung der Umsatzerlöse unter Anwendung der Regelungen des IFRS 15 um. Dies bedeutet, dass die Umsatzlegung weitestgehend bereits mit Auslieferung der Maschine an den Kunden erfolgt und nicht wie bisher erst nach abgeschlossener Installation beim Kunden. Die hierdurch bedingten Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis sind Einmaleffekte aus der Umstellung und resultieren ausschließlich aus der zeitlichen Zuordnung zu unterschiedlichen Geschäftsjahren. Operative Auswirkungen ergeben sich durch Umstellung nicht. Um die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr sowie unserer Guidance zu gewährleisten, berichtet das Unternehmen in dieser Meldung die Umsatz- und Ergebniszahlen nach bisheriger und nach neuer Methode (gem. IFRS 15). Das Unternehmen erwirtschaftete nach bisheriger Rechnungslegung im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von rund 213 Mio. EUR (Anstieg um ca. 28% gegenüber dem Vorjahr mit 166,5 Mio. EUR) und ein vorläufiges EbIT (Earnings before Interest and Taxes) von 15,6 Mio. EUR (Vorjahr: 13,9 Mio. EUR). Dies entspricht einer EbIT-Marge von 7,3% und liegt damit im Rahmen der bisherigen Erwartungen. Der Auftragseingang betrug im Geschäftsjahr 2018 insgesamt rund 191 Mio. EUR (Vorjahr: 200,3 Mio. EUR), darin ist das 4. Quartal mit rund 65 Mio. EUR (Vorjahr: 68,9 Mio. EUR) enthalten. Das Netto-Guthaben lag zum Jahresende bei 28,2 Mio. EUR (Vorjahr: 33,0 Mio. EUR). Nach der für 2018 erfolgten Umstellung gemäß IFRS 15 liegt der auszuweisende Umsatz bei etwa 200 Mio. EUR (Anstieg um ca. 20% gegenüber dem Vorjahr). Das vorläufige EbIT beträgt hiernach 8,3 Mio. EUR, so dass die vorläufige EbIT-Marge bei 4,2 % und damit unterhalb der nach bisheriger Bilanzierung geäußerten Erwartung liegt. Diese Abweichung ist dadurch begründet, dass zum Ende des Geschäftsjahres 2017 hin Auslieferungen von margenstarken Aufträgen erfolgten, die nach neuer Methode weitestgehend dem Geschäftsjahr 2017 zuzuordnen sind. Der Auftragseingang im Jahr 2018 liegt nach der Umstellung gem. IFRS 15 unverändert bei rund 191 Mio. EUR bzw. rund 65 Mio. EUR im 4. Quartal 2018. Ebenso ist das Netto-Guthaben in Höhe von 28,2 Mio. EUR von der Umstellung nicht beeinflusst. |
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Börsenradio Live-Blick, Fr. 22.3.24: DAX weiter frisch, Good News Airbus, Siemens Energy, Rheinmetall, Wienerberger
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La Scène de la Locomotive à Vapeur
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Yomiuri Shimbun
Scheid
zu S92 (29.01.)
SMA Solar: Bei dem Hersteller von Solar-Wechselrichtern sind wieder einmal Turnaround-Spekulationen in Gang gekommen. Auslöser war die Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2018. Demnach sank der Umsatz von 891 Mio. auf 761 Mio. Euro. Damit erfüllte SMA trotz stark gesunkener Preise und Problemen in China knapp die eigenen Prognosen. Bei dem kurz darauf abgehaltenen Kapitalmarkttag hat der Konzern zudem Details zum geplanten Konzernumbau bekanntgegeben, durch den 40 Mio. Euro pro Jahr gespart werden sollen. Man werde sich auf die Felder konzentrieren, auf denen man am erfolgreichsten sei, sagte SMA-Vorstand Ulrich Hadding. Die meisten Einsparungen sollen im laufenden Jahr wirksam werden. So will SMA den bereits angekündigten Abbau von 425 Stellen zum Großteil umsetzen. Das China-Geschäft soll an das dortige Management verkauft werden. Nach der geplanten Restrukturierung peilt die Gesellschaft für 2019 ein Umsatzwachstum auf 800 Mio. bis 880 Mio. Euro an. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll der Gewinn zwischen 20 Mio. und 50 Mio. Euro betragen. Im Anschluss an den Kapitalmarkttag haben einige Analysten ihre Kursziele angehoben, woraufhin sich die Aktie bis knapp über die 23-Euro-Marke nach oben arbeitete. Bei SMA Solar bin ich zunächst direkt nach Veröffentlichung der vorläufigen 2018er-Zahlen eingestiegen und konnte die Position kurze Zeit später mit prozentual zweistelligen Gewinnen verkaufen. Aktuell läuft eine Korrektur, die ich zum Wiedereinstieg genutzt habe.
Scheid
zu S92 (29.01.)
SMA Solar: Bei dem Hersteller von Solar-Wechselrichtern sind wieder einmal Turnaround-Spekulationen in Gang gekommen. Auslöser war die Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2018. Demnach sank der Umsatz von 891 Mio. auf 761 Mio. Euro. Damit erfüllte SMA trotz stark gesunkener Preise und Problemen in China knapp die eigenen Prognosen. Bei dem kurz darauf abgehaltenen Kapitalmarkttag hat der Konzern zudem Details zum geplanten Konzernumbau bekanntgegeben, durch den 40 Mio. Euro pro Jahr gespart werden sollen. Man werde sich auf die Felder konzentrieren, auf denen man am erfolgreichsten sei, sagte SMA-Vorstand Ulrich Hadding. Die meisten Einsparungen sollen im laufenden Jahr wirksam werden. So will SMA den bereits angekündigten Abbau von 425 Stellen zum Großteil umsetzen. Das China-Geschäft soll an das dortige Management verkauft werden. Nach der geplanten Restrukturierung peilt die Gesellschaft für 2019 ein Umsatzwachstum auf 800 Mio. bis 880 Mio. Euro an. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll der Gewinn zwischen 20 Mio. und 50 Mio. Euro betragen. Im Anschluss an den Kapitalmarkttag haben einige Analysten ihre Kursziele angehoben, woraufhin sich die Aktie bis knapp über die 23-Euro-Marke nach oben arbeitete. Aktuell läuft eine Korrektur, die ich vermutlich zum Aufstocken der Position nutzen werde.
Einstein
zu S92 (28.01.)
***SMA mit Mega Bumms****Was für ein Ritt****Jetzt werden die Shorties gegrillt****
Einstein
zu S92 (28.01.)
***Na endlich***Wechselrichter Bude rennt nun auch los***Ich bleibe beim Kursziel von 30****
InvestAG
zu KCO (30.01.)
Die 2018e Dividendenrendite liegt bei 4,63%. Das Unternehmen ist momentan nur mit dem halben Buchwert bewertet.
Narodus
zu KCO (30.01.)
Ich springe auf den Klöckner Zug auf, es sind ein paar Gerüchte im Umlauf, die bei Bestätigung einen Kurssprüng auslösen dürften. Spannung ist da:)
Einstein
zu KCO (30.01.)
***Klöckner mit Big Money Play Position***Die Gerüchteküche brodelt***Da muss ich mitspielen***
Scheid
zu MOR (29.01.)
Morphosys: eine meiner Lieblingsaktien. Der Biotechkonzern Morphosys hat im Patentstreit mit den Konkurrenten Janssen Biotech und Genmab eine Schlappe erlitten. Das US-Bezirksgericht von Delaware habe drei Patente von Morphosys für ungültig erklärt, teilte der Konzern am Wochenende mit. Das Gericht habe damit einem Antrag von Janssen und Genmab stattgegeben, hieß es. Das Management von Morphosys sei von der Entscheidung "enttäuscht" und prüfe nun alle Optionen. Der Konzern kann gegen das Urteil beim Bundesgericht Berufung einlegen. Morphosys hatte im April 2016 vor dem US-Bezirksgericht in Delaware Klage wegen Patenrechtsverletzung gegen Janssen und Genmab eingereicht. Wie zu erwarten war, kam es in einer ersten Reaktion zu erheblichen Kursabschlägen. Doch der Schock dürfte schon bald überwunden sein. Schließlich wird das operative Geschäft von Morphosys dadurch kaum beeinträchtigt. Zudem verfügen die Münchner über eine äußerst breite Wirkstoffpipeline. Der größte Hoffnungsträger ist der Antikörper MOR208, für den ein Zulassungsantrag bei der US-Medikamentenaufsicht FDA „bis Ende 2019“ ins Auge gefasst wird. Damit könnte das bei Blutkrebs eingesetzte Mittel bereits 2020 auf dem Markt sein. Ich denke, dass sich der Fokus der Börsianer bald wieder auf die damit verbundenen Chancen richten wird.
Aristos
zu AFX (28.01.)
Innerhalb von 1 Monat ist die Aktie um 15 Prozent gestiegen. Sehr guter Kauf! - - -
Unterzuckert
zu DWNI (29.01.)
Bewertung wurde zurückgestuft vom KI, es folgt ein kompletter Verkauf !
NWMagazin
zu SMHN (29.01.)
SÜSS MicroTec SE (ISIN: DE000A1K0235) stellt ab dem Geschäftsjahr 2018 die Bilanzierung der Umsatzerlöse unter Anwendung der Regelungen des IFRS 15 um. Dies bedeutet, dass die Umsatzlegung weitestgehend bereits mit Auslieferung der Maschine an den Kunden erfolgt und nicht wie bisher erst nach abgeschlossener Installation beim Kunden. Die hierdurch bedingten Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis sind Einmaleffekte aus der Umstellung und resultieren ausschließlich aus der zeitlichen Zuordnung zu unterschiedlichen Geschäftsjahren. Operative Auswirkungen ergeben sich durch Umstellung nicht. Um die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr sowie unserer Guidance zu gewährleisten, berichtet das Unternehmen in dieser Meldung die Umsatz- und Ergebniszahlen nach bisheriger und nach neuer Methode (gem. IFRS 15). Das Unternehmen erwirtschaftete nach bisheriger Rechnungslegung im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von rund 213 Mio. EUR (Anstieg um ca. 28% gegenüber dem Vorjahr mit 166,5 Mio. EUR) und ein vorläufiges EbIT (Earnings before Interest and Taxes) von 15,6 Mio. EUR (Vorjahr: 13,9 Mio. EUR). Dies entspricht einer EbIT-Marge von 7,3% und liegt damit im Rahmen der bisherigen Erwartungen. Der Auftragseingang betrug im Geschäftsjahr 2018 insgesamt rund 191 Mio. EUR (Vorjahr: 200,3 Mio. EUR), darin ist das 4. Quartal mit rund 65 Mio. EUR (Vorjahr: 68,9 Mio. EUR) enthalten. Das Netto-Guthaben lag zum Jahresende bei 28,2 Mio. EUR (Vorjahr: 33,0 Mio. EUR). Nach der für 2018 erfolgten Umstellung gemäß IFRS 15 liegt der auszuweisende Umsatz bei etwa 200 Mio. EUR (Anstieg um ca. 20% gegenüber dem Vorjahr). Das vorläufige EbIT beträgt hiernach 8,3 Mio. EUR, so dass die vorläufige EbIT-Marge bei 4,2 % und damit unterhalb der nach bisheriger Bilanzierung geäußerten Erwartung liegt. Diese Abweichung ist dadurch begründet, dass zum Ende des Geschäftsjahres 2017 hin Auslieferungen von margenstarken Aufträgen erfolgten, die nach neuer Methode weitestgehend dem Geschäftsjahr 2017 zuzuordnen sind. Der Auftragseingang im Jahr 2018 liegt nach der Umstellung gem. IFRS 15 unverändert bei rund 191 Mio. EUR bzw. rund 65 Mio. EUR im 4. Quartal 2018. Ebenso ist das Netto-Guthaben in Höhe von 28,2 Mio. EUR von der Umstellung nicht beeinflusst.