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21.02.2019, 6467 Zeichen

Uniqa hat vorläufige Zahlen präsentiert: Die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen 2018 leicht um 0,3 Prozent auf 5.309,5 Mio. Euro. CEO Andreas Brandstetter fasst zusammen: „2018 war in mehrfacher Hinsicht ein solides Jahr für uns. Wir haben in unseren 18 Ländern neue Kunden gewonnen und sind gewachsen. Wir haben die Combined Ratio, auch wegen verhältnismäßig geringer Unwetterschäden, weiter auf 96,8 Prozent verbessert und konnten das Konzernergebnis um mehr als 70 Mio. Euro auf 243 Mio. Euro steigern. Basierend auf diesem plangemäßen Ergebnis und unserer international starken Kapitalquote von mehr als 250 Prozent können wir mit 53 Cent die siebente Dividendenerhöhung in Folge vorschlagen.“ Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet der Versicherungskonzern in der Schaden- und Unfallversicherung ein Prämienwachstum von ungefähr 2 Prozent und in der Krankenversicherung ein Prämienplus von etwa 3 Prozent. In der Lebensversicherung wird hingegen von einer weiteren Prämienreduktion ausgegangen. In Summe erwartet Uniqa für 2019 ein leicht steigendes Gesamtprämienvolumen. Bei der Combined Ratio strebt man auch 2019 eine weitere Verbesserung an. Das Ergebnis vor Steuern soll 2019 voraussichtlich über dem - um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an den Casinos Austria bereinigten - Wert von 2018 liegen und die Dividende je Aktie soll ebenfalls wieder höher ausfallen. Hier einige Insights aus der Pressekonferenz: Für Brandstetter ist das Versicherungswesen aktuell „so spannend wie noch nie“, wie er auf der Pressekonferenz betonte. Die technologische Entwicklung wird als Herausforderung aber viel mehr als Chance betrachtet. Herausfordernd seien neben dem Niedrigzinsumfeld, auch Cyberkriminalität oder die regulatorischen Anforderung (IFRS Kosten werden bis zu 60 Mio. Euro betragen). In der Gruppe konnten allein im Jahr 2018 netto ca. 700.000 neue Kunden gewonnen werden. Hinsichtlich Brexit meinte Brandstetter, dass man in London Vermögenswerte von 9 Mrd. Euro versichert habe, man nach Gesprächen mit den Regulatoren aber den Markt dort nicht verlassen werde. Im laufenden Jahr sollen Zukäufe geprüft werden, gekauft wird "aber nicht um jeden Preis". Es stehen ca. 700 Mio. Euro zur Verwendung zur Verfügung. Mittelfristig müsse man den Aktionären eine schlüssige Strategie zur Verwendung dieser Mittel präsentieren. Zukäufe könne man sich u.a. im Bereich Insurtech vorstellen. Mit dem Venture-Arm ist die Uniqa bereits bei einigen Startups investiert. „Wir wollen damit Geld verdienen und erwarten uns einen Know How-Transfer“, so Brandstetter. Derzeit seien etwa 10 Mio. in Startups investiert, ob sich darunter Börsekandidaten befinden, könne man frühestens in drei Jahren beantworten. Man müsse erst sehen, wie sich die einzelnen Beteiligungen entwickeln. Das aktuelle Gerichts-Urteil (Klauseln Lebensversicherungen) "wird respektiert", so Österreich-Chef Kurt Svoboda. Man werde mit den Kunden darüber reden. Eine Summe könne noch nicht genannt werden, wird aber laut Brandstetter "völlig irrelevant sein". Auch zu den Schäden aus den Schneemassen könne man noch keine validen Rückschlüsse ziehen, bis jetzt seien 2,3 Mio. Euro an Schäden aus den Schneemassen gemeldet worden. „Wir müssen jetzt warten, bis der Schnee weg ist. Dann wird man sehen, welche Schäden noch gemeldet werden“. Und schließlich: An der Strabag-Beteiligung wird weiter festgehalten.
Uniqa ( Akt. Indikation:  8,52 /8,60, 2,03%)

Von Kapsch TrafficCom gibt es Neunmonats-Zahlen, die vor allem vom starken 3. Quartal profitieren. CEO Georg Kapsch: „Das dritte Quartal 2018/19 war für Kapsch TrafficCom sehr erfolgreich. Wir erzielten den höchsten Quartalsumsatz in der Konzerngeschichte und konnten gleichzeitig die Profitabilität deutlich steigern. Neue Großaufträge in Deutschland, eine dynamische Entwicklung des US-Geschäfts und ein neuer Vertrag in Polen sind nur einige, ausgesuchte Highlights“. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2018/19 einen Umsatz von 533,1 Mio. Euro (+5,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Das EBIT betrug 33,6 Mio. Euro (-4,9 %). Das Periodenergebnis lag bei 21,9 Mio. Euro (Vorjahr: 22,9 Mio.). Basierend auf den Ergebnissen für die ersten drei Quartale 2018/19 geht das Management für das laufende Wirtschaftsjahr von einem Umsatzanstieg aus (bei der Halbjahreszahlen ging das Unternehmen noch von einem gleichbleibenden Umsatz aus). Das EBIT (exklusive Währungs- und Sondereffekte) wird voraussichtlich das Vorjahresniveau erreichen. Der Brexit sollte keinen nennenswerten Einfluss auf die Ergebnisse von Kapsch TrafficCom haben, so das Unternehmen.
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  33,58 /33,93, 0,00%)

Gesamtjahres-Zahlen hat auch der Impfstoff-Entwickler Valneva präsentiert. Die gesamten Umsatzerlöse betrugen 113,0 Mio. Euro im Jahr 2018 (vs. 105,3 Mio. Euro). Die Produktumsätze stiegen auf 103,5 Mio. Euro (vs. 92,6 Mio.). Das EBITDA, das vom Unternehmen ursprünglich in einer Range von 5 bis 10 Mio. Euro prognostiziert wurde, stieg auf 13,1 Mio. im Jahr 2018. Der Nettogewinn liegt bei 3,3 Mio. Euro - damit wurde erstmals ein profitables Gesamtjahresergebnis erzielt. Für 2019 wird erwartet, dass die Produktumsatzeinnahmen zwischen 115 Mio. und 125 Mio. Euro liegen werden. Beim EBITDA rechnet man für 2019 wieder mit 5 Mio. bis 10 Mio. Euro.
Valneva ( Akt. Indikation:  3,17 /3,19, 1,37%)

Sanochemia gewährt einen ersten Einblick in die Umsatzzahlen: Demnach konnte der Gesamtumsatz im Q1 um 33 Prozent auf 10,93 Mio. Euro (VJ 8,237 Mio.) gesteigert werden. "Das Unternehmen strebt weiterhin an das operative Geschäft zu stabilisieren und auszuweiten, das Unternehmen in eine nachhaltige Gewinnzone zu führen, sowie eine zeitnahe Aufhebung der Beschränkungen durch die Behörde zu erreichen", heißt es im Ausblick.
Sanochemia ( Akt. Indikation:  1,36 /1,44, 3,70%)

Research-Updates: Die RCB-Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für S Immo und erhöhen das Kursziel von 18,4 auf 20,0 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt Palfinger mit Neutral und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 26,0 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt Palfinger mit Buy und erhöht das Kursziel von 31,0 auf 33,0 Euro.
S Immo ( Akt. Indikation:  17,25 /17,35, 1,16%)
Palfinger ( Akt. Indikation:  25,05 /25,20, 0,89%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.02.)



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    21.02.2019, 6467 Zeichen

    Uniqa hat vorläufige Zahlen präsentiert: Die gesamten verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen 2018 leicht um 0,3 Prozent auf 5.309,5 Mio. Euro. CEO Andreas Brandstetter fasst zusammen: „2018 war in mehrfacher Hinsicht ein solides Jahr für uns. Wir haben in unseren 18 Ländern neue Kunden gewonnen und sind gewachsen. Wir haben die Combined Ratio, auch wegen verhältnismäßig geringer Unwetterschäden, weiter auf 96,8 Prozent verbessert und konnten das Konzernergebnis um mehr als 70 Mio. Euro auf 243 Mio. Euro steigern. Basierend auf diesem plangemäßen Ergebnis und unserer international starken Kapitalquote von mehr als 250 Prozent können wir mit 53 Cent die siebente Dividendenerhöhung in Folge vorschlagen.“ Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet der Versicherungskonzern in der Schaden- und Unfallversicherung ein Prämienwachstum von ungefähr 2 Prozent und in der Krankenversicherung ein Prämienplus von etwa 3 Prozent. In der Lebensversicherung wird hingegen von einer weiteren Prämienreduktion ausgegangen. In Summe erwartet Uniqa für 2019 ein leicht steigendes Gesamtprämienvolumen. Bei der Combined Ratio strebt man auch 2019 eine weitere Verbesserung an. Das Ergebnis vor Steuern soll 2019 voraussichtlich über dem - um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an den Casinos Austria bereinigten - Wert von 2018 liegen und die Dividende je Aktie soll ebenfalls wieder höher ausfallen. Hier einige Insights aus der Pressekonferenz: Für Brandstetter ist das Versicherungswesen aktuell „so spannend wie noch nie“, wie er auf der Pressekonferenz betonte. Die technologische Entwicklung wird als Herausforderung aber viel mehr als Chance betrachtet. Herausfordernd seien neben dem Niedrigzinsumfeld, auch Cyberkriminalität oder die regulatorischen Anforderung (IFRS Kosten werden bis zu 60 Mio. Euro betragen). In der Gruppe konnten allein im Jahr 2018 netto ca. 700.000 neue Kunden gewonnen werden. Hinsichtlich Brexit meinte Brandstetter, dass man in London Vermögenswerte von 9 Mrd. Euro versichert habe, man nach Gesprächen mit den Regulatoren aber den Markt dort nicht verlassen werde. Im laufenden Jahr sollen Zukäufe geprüft werden, gekauft wird "aber nicht um jeden Preis". Es stehen ca. 700 Mio. Euro zur Verwendung zur Verfügung. Mittelfristig müsse man den Aktionären eine schlüssige Strategie zur Verwendung dieser Mittel präsentieren. Zukäufe könne man sich u.a. im Bereich Insurtech vorstellen. Mit dem Venture-Arm ist die Uniqa bereits bei einigen Startups investiert. „Wir wollen damit Geld verdienen und erwarten uns einen Know How-Transfer“, so Brandstetter. Derzeit seien etwa 10 Mio. in Startups investiert, ob sich darunter Börsekandidaten befinden, könne man frühestens in drei Jahren beantworten. Man müsse erst sehen, wie sich die einzelnen Beteiligungen entwickeln. Das aktuelle Gerichts-Urteil (Klauseln Lebensversicherungen) "wird respektiert", so Österreich-Chef Kurt Svoboda. Man werde mit den Kunden darüber reden. Eine Summe könne noch nicht genannt werden, wird aber laut Brandstetter "völlig irrelevant sein". Auch zu den Schäden aus den Schneemassen könne man noch keine validen Rückschlüsse ziehen, bis jetzt seien 2,3 Mio. Euro an Schäden aus den Schneemassen gemeldet worden. „Wir müssen jetzt warten, bis der Schnee weg ist. Dann wird man sehen, welche Schäden noch gemeldet werden“. Und schließlich: An der Strabag-Beteiligung wird weiter festgehalten.
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