Die Situation in den nationalen Unternehmen, im Besonderen der Bereich des Mittelstands, lässt einen entsprechenden „sense of urgency“ erkennen. Zahlreiche Konzepte und vielfältiges Wissen wirken auf MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Geschäftsführung. Entwicklungen in den Bereichen
Life-Integration, Generation Z, Mobilität, das nachhaltige Wirken von Frauen im Unternehmen, Anforderungen an Leadership und Führungskultur, Teamorientierung, Generationendialog, stellen Menschen vor große Herausforderungen. Und dazu werden neue Formen des Miteinander wie Soziokratie und Holokratie als Lösung angeboten. Zusätzlich lassen sich nur schwer die entsprechenden Role-Models in den Bereichen erkennen. Damit entsteht entsprechende Irritation, die gleichzeitig auf die Effizienz bei der Aufgabenerledigung wirkt. Und damit die große Frage – wie soll das jetzt alles gehen?
Wir sind überzeugt, dass eine neuartige Form Entwicklungen zu moderieren, die notwendige Unterstützung sein kann – Transformationsmanagement. In hohem Maße sind uns Formen der Begleitung wie Change Management und Organisationsentwicklung bekannt und auch erlebbar gemacht worden. Change Management liefert durch seinen Blick von außen entsprechende Vergleiche und Benchmarks und Potenziale zur Verbesserung. Die entwickelten Visionen und Vorgehensweisen im innersten Kreis des Unternehmens stoßen bei der Umsetzung oftmals auf Widerstand der MitarbeiterInnen. Damit entsteht auch kaum die Möglichkeit Innovationen sichtbar zu machen. Organisationsentwicklung sorgt in den entsprechenden Entwicklungen für das Involvement von „allen“ MitarbeiterInnen“. Durch diese intensive Auseinandersetzung geht oftmals Zeit und Energie für die Entwicklung der notwendigen Innovation verloren. Vielmehr entsteht eine Form der Optimierung.
Und was ist an Transformationsmanagement anders?. Grundsätzlich werden die gleichen Ziele wie Verbesserung der Kostenstruktur, der Marktanteile, Mitarbeiter-und Kundenzufriedenheit verfolgt. Transformationsmanagement schafft den Raum für den notwendigen Dialog auf Augenhöhe aller Betroffenen. Die Geschichte des Unternehmens und jeder individuelle Beitrag werden geschätzt. Missverständnisse werden im Rahmen von soziokratischer Kommunikation ausgeräumt und damit entsteht wieder eine Basis für ein wertschätzendes Miteinander. Und jetzt können Werte, Vision und Strategie miteinander besprochen und entwickelt werden. Für eine kurze Zeit wird auf Hierarchie keine Rücksicht genommen. Die entwickelten follow-ups werden durch entsprechende Begleitung in die Umsetzung gebracht. Und hier liegt der entsprechende Mehrwert dieser Form der Begleitung, der Transformationsmanager unterstützt dabei, alte Gewohnheiten durch neue Vorgehensweisen zu ersetzen. Und das auf Basis der individuellen Möglichkeiten, frei nach dem Motto „slow and steady wins the race“.
Methoden einsetzen. Für einen erfolgreichen Prozess werden Methoden eingesetzt, welche mit Leichtigkeit eine wertvolle Unterstützung sind. SWOT, PEST, Projektmanagement, transparente Kommunikation und auf Grund der Sourcen-Knappheit, die Bereitschaft zur Agilität und der Verzicht auf Perfektion. Mit diesen Zutaten und dem Mut aller Beteiligten entsteht ein Gericht, welches für alle MitarbeiterInnen im Unternehmen gut verdaubar ist. Mit dieser Form der Entwicklung werden notwendige Neuerungen, über die Zeit in den Prozess und damit ins tägliche Tun integriert, und durch das Mitgestalten entsteht eine neue Form der Selbstverantwortung und damit auch mehr Freude an der Aufgabe. Durch einen intensiven Dialog werden noch nicht bekannte Talente sichtbar, Klarheit für Rollen, Verantwortungen und Aufgaben geschaffen und eine neue Form des Leaderships in der Organisation verankert.
Damit ist der Grundstein für zukünftige Transformationen gelegt, der Raum für Innovation gebaut und damit die Basis für wirtschaftlichen und sozialen Impact entstanden.
Kontakt
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Peter Schäfer, Founder & Chief Client Officer von Transformationsmanagers
happydoing@transformationsmanagers.at
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