15.03.2019, 1947 Zeichen
Österreichs Fondsindustrie verwaltet zum 31.12.2018 173,8 Mrd. Euro an Fondsvermögen. Insbesondere aufgrund von Kurswertverlusten im vierten Quartal 2018 reduzierte sich damit das Fondsvermögen innerhalb des Jahres 2018 um -5,4 % bzw. -10 Mrd. Euro. Über das Jahr 2018 konnten lediglich Immobilienfonds ein positives Wachstum mit einem Plus von 10,8 %bzw. +0,8 Mrd. Euro erzielen. Alle anderen Fondskategorien mussten, insbesondere aufgrund von Kursverlusten, negative Ergebnisse hinnehmen. Geldmarktfonds und kurzfristige Rentenfonds mussten über das Gesamtjahr 2018 mit -9,8 % (-680 Mio.) den höchsten anteilsmäßigen Rückgang hinnehmen, gefolgt von Aktienfonds mit -8,8% (- 2,5 Mrd.). Letzterer Rückgang ist umso bemerkenswerter, als Aktienfonds über die ersten drei Quartale des Jahres 2018 noch ein Wachstum von 6,6% verzeichnet hatten. Rentenfonds verringerten sich um -6,2 % ( -4,0 Mrd.), Mischfonds um -4,9 % (-3,7 Mrd.), wie die FMA mitteilt.
Nach Veranlagungsstrategien aufgegliedert beträgt das Fondsvermögen zum Jahresende 2018 bei Mischfonds 72,1 Mrd., bei Rentenfonds 60,0 Mrd., bei Aktienfonds 25,9 Mrd. Euro, bei Immobilienfonds 8,5 Mrd. Euro, bei Geldmarktfonds und kurzfristigen Rentenfonds 6,3 Mrd. Euro, bei Private Equity Fonds 0,6 Mrd. Euro sowie bei sonstigen Fonds 0,4 Mrd. Euro.
Nach der Verschmelzung der Erste Sparinvest Kapitalanlagegesellschaft GmbH mit der Erste Asset Management GmbH im vierten Quartal waren per 31.12.2018 am österreichischen Markt 16 Kapitalanlagegesellschaften (KAG) zugelassen, von denen 14 auch über eine Konzession als Alternative Investmentfondsmanager (AIFM) verfügten. Alle fünf zugelassenen Immobilien-Kapitalanlagegesellschaften verfügen gleichzeitig über eine zusätzliche AIFM Konzession. Vier Unternehmen verfügen ausschließlich über eine Konzession als AIFM. 27 weitere Unternehmen sind als AIFM registriert, worunter sieben Unternehmen wiederum auch als EuVECA-Verwalter zugelassen sind.
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