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"European Lithium ist keine Siemens, alles hängt hier an dem einen Projekt" (Günter Luntsch)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.03.2019, 5629 Zeichen



European-Lithium Aktionärsveranstaltung 22.3.19 (1). "Es wird noch viel Geld die Drau hinunterfließen, bis da gefördert wird." meinte ein Besucher, und das sieht auch European-Lithium-Director Stefan Müller so. 250 Mio. Euro wird das Chemiewerk kosten, das man in der Nähe der Mine im Tal bauen will, und das ist keine Kleinigkeit. Andererseits macht es nicht viel Sinn, das Erz zur Veredelung nach China zu schaffen, wie es Australien tut, einige große Firmen wollen ja auch in Europa Batteriewerke bauen, sie werden das Lithium hier brauchen. Warnhinweise also gleich zu Beginn: European Lithium ist keine Siemens, das gibt auch Müller zu, alles hängt hier an dem einen Projekt. Das größte Risiko, das ich sehe: dass European Lithium irgendwann das nötige Kapital fehlen könnte, das Projekt zu finalisieren. Das Projekt selbst wird (von wem auch immer) meines Erachtens sicher Realität, es wäre ja schade, auf diese Chance auf Rohstoff und Arbeitsplätze zu verzichten. Darum wird es wohl auch Förderungen geben. Was bei der Finanzierung auf jeden Fall hilfreich sein wird. Dass es um eine umweltfreundliche Sache geht, sehe ich auch in der Aussage von Max Deml bestätigt, Öko-Invest habe die Aktie im Depot gehabt und sei mit schönem Gewinn wieder rausgegangen. Dass Deml auf der Veranstaltung anzutreffen war, zeugt davon, dass ihn das Projekt noch immer interessiert.

Die Besucher fanden sich zahlreich im 25-hours-Hotel ein, der Raum war voll. So viele bekannte Gesichter, es kam einem informellen Clubtreffen gleich. Darüber hinaus waren auch Leute von weit her angereist, aus Kärnten, wie ich hörte, das gefällt natürlich, wenn die Region selbst auf dieses Projekt baut. Ich hoffe freilich, dass sie nicht alles auf eine Karte setzen und breit gestreut haben. Wir brauchen sie ja noch für die späteren Kapitalerhöhungen. Überraschend viele Frauen waren anwesend, gut ein Drittel der Besucher. Anmerkung: zur Pressekonferenz vor dieser Veranstaltung war ich nicht eingeladen, ich berichte ausschließlich von der Aktionärsveranstaltung. Dies als Erklärung, falls in anderen Medien nicht deckungsgleich berichtet wird.

In den einleitenden Worten kam der Bürgermeister von Deutschlandsberg zu Ehren, der gerne eine offizielle Einigung hätte. In dessen APA-Meldung ist zu lesen: "Wie bereits bekannt, hat der Wasserverband Koralm (bestehend aus den steirischen Gemeinden Deutschlandsberg und Frauental) wegen des Verdachts der Umweltverschmutzung eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt gegen Unbekannt eingebracht." Ich halte es für gut möglich, dass da einfach bürgermeisterliche Suche nach Wertschätzung und deutsche Schroffheit aufeinanderprallen, dieser Konflikt könnte sich durch ein ganz normales wertschätzendes Gespräch aus dem Weg räumen lassen. Wenn man dem Bürgermeister den Nutzen (Arbeitsplätze) für seine Gemeinde erklärt, genauso wie die Sache mit dem geschlossenen Wasserkreislauf, könnte er ein Freund des Projekts werden. Müller erklärte jedenfalls, dass er mit jedem, der es will, in Kontakt steht. Anmerkung: Da haben wir´s, wie bei einem Liebespaar glaubt jeder, der andere müsse als erster zum Telefon greifen, und an dieser Kleinigkeit zerbrechen viele vielversprechende Beziehungen. Am gleichen Tag erschien in der Zib2 noch ein Bericht, wo es nach größerem Konflikt aussieht, sie sind weniger zuversichtlich als ich, und die Umweltverschmutzung ist bereits passiert, ein Gerät hat Öl verloren, das wurde auf der Veranstaltung nicht erwähnt: https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14008254 Müller meinte, die meisten Menschen in Österreich hätten beim Begriff Mine ein "Drecksloch" vor Augen.

Müller enttäuschte mit den Worten "Alles, was kursbeeinflussend ist, können wir nicht rausgeben." Aber zumindest den größten Teil hätten wir gerne gehört. Natürlich ist das korrekt, auch wenn es uns nicht freut. Wir wollen ja wissen, wo der Kurs hingeht. Aber er meinte wohl: Selbst dem Bürgermeister von Deutschlandsberg dürfen wir nicht alles sagen. Müller nahm also zum Zeitungsbericht, dass es keine Einigung gäbe, Stellung: "Es gibt nichts, worüber man sich einigen muss. Bei berechtigtem Interesse geben wir die Informationen heraus. Die Wassergutachten sind allen bekannt. Deshalb haben wir relativ schroff reagiert. Das Trinkwasser in Deutschlandsberg wird von uns nicht beeinflusst."

Er sprach davon, dass Deutschland den Aufbau der Batterieproduktion mit 1 Mrd. Euro fördern möchte. European Lithium sei in einem Konsortium, das wegen des europäischen Gedankens aus Firmen aus mindestens zwei Ländern bestehen müsse. So müsse es auch einem österreichischen Unternehmen (die Tochtergesellschaft von European Lithium ist eine österreichische GmbH) möglich sein, deutsche Förderungen zu bekommen. European Lithium sei mit dem (deutschen) Wirtschaftsministerium in Kontakt und sei förderungswürdig. Öffentlich werde man nicht sagen, welche Firmen im Konsortium mit dabei sind, damit die Öffentlichkeit nicht sehen könne, wer in Zukunft mit wem zusammen arbeiten werde. Damit meinte er die Automobilerzeuger, möglicherweise sind zwei davon im Konsortium. Banken hätten sich gemeldet, dass wegen des europäischen Konsortiums die Finanzierung (hoffentlich) billiger werden könnte. Die Bonität unserer Partner spiegle sich auch auf unsere Bonität ab. In Kärnten könne man mit einer Subvention von 45% der Kosten eines Arbeitsplatzes rechnen. Er sei sicher, dass die Teilnahme an diesem Konsortium "unser Leben einfacher machen wird".
European Lithium ( Akt. Indikation:  0,08 /0,08, 6,58%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 25.03.)



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    European-Lithium Aktionärsveranstaltung 22.3.19 (1). "Es wird noch viel Geld die Drau hinunterfließen, bis da gefördert wird." meinte ein Besucher, und das sieht auch European-Lithium-Director Stefan Müller so. 250 Mio. Euro wird das Chemiewerk kosten, das man in der Nähe der Mine im Tal bauen will, und das ist keine Kleinigkeit. Andererseits macht es nicht viel Sinn, das Erz zur Veredelung nach China zu schaffen, wie es Australien tut, einige große Firmen wollen ja auch in Europa Batteriewerke bauen, sie werden das Lithium hier brauchen. Warnhinweise also gleich zu Beginn: European Lithium ist keine Siemens, das gibt auch Müller zu, alles hängt hier an dem einen Projekt. Das größte Risiko, das ich sehe: dass European Lithium irgendwann das nötige Kapital fehlen könnte, das Projekt zu finalisieren. Das Projekt selbst wird (von wem auch immer) meines Erachtens sicher Realität, es wäre ja schade, auf diese Chance auf Rohstoff und Arbeitsplätze zu verzichten. Darum wird es wohl auch Förderungen geben. Was bei der Finanzierung auf jeden Fall hilfreich sein wird. Dass es um eine umweltfreundliche Sache geht, sehe ich auch in der Aussage von Max Deml bestätigt, Öko-Invest habe die Aktie im Depot gehabt und sei mit schönem Gewinn wieder rausgegangen. Dass Deml auf der Veranstaltung anzutreffen war, zeugt davon, dass ihn das Projekt noch immer interessiert.

    Die Besucher fanden sich zahlreich im 25-hours-Hotel ein, der Raum war voll. So viele bekannte Gesichter, es kam einem informellen Clubtreffen gleich. Darüber hinaus waren auch Leute von weit her angereist, aus Kärnten, wie ich hörte, das gefällt natürlich, wenn die Region selbst auf dieses Projekt baut. Ich hoffe freilich, dass sie nicht alles auf eine Karte setzen und breit gestreut haben. Wir brauchen sie ja noch für die späteren Kapitalerhöhungen. Überraschend viele Frauen waren anwesend, gut ein Drittel der Besucher. Anmerkung: zur Pressekonferenz vor dieser Veranstaltung war ich nicht eingeladen, ich berichte ausschließlich von der Aktionärsveranstaltung. Dies als Erklärung, falls in anderen Medien nicht deckungsgleich berichtet wird.

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