25.03.2019, 1542 Zeichen
Die österreichischen Versicherungsunternehmen mussten im 4. Quartal 2018 – verglichen mit dem Vorjahreszeitraum - eine geringfügige Verringerung des Prämienvolumens um 0,01% auf 3,91 Mrd. Euro hinnehmen. Im Gesamtjahr 2018 betrug das Prämienvolumen 17,18 Mrd. Euro, was eine Steigerung von 1,19% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Dies geht aus dem heute von der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) veröffentlichten Bericht über das 4. Quartal 2018 der österreichischen Versicherungswirtschaft hervor.
Das versicherungstechnische Ergebnis ging 2018 um -12,81% auf 506,54 Mio. Euro zurück, das Finanzergebnis um -10,18% auf 2,53 Mrd. Euro. Dies führte zu einer Abnahme des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um -6,1% auf 1,17 Mrd. Euro.
Die Summe aller Assets zu Marktwerten (exklusive Kapitalanlagen der fondsgebundenen und indexgebundenen Lebensversicherung) lag Ende 2018 bei 106,91 Mrd., um -1,9% oder - 2,07 Mrd. Euro unter dem Wert zum Jahresende 2017.
Die stillen Nettoreserven (Saldo aus stillen Reserven und stillen Lasten) betrugen zum Jahresende 2018 18,81 Mrd. Euro und lagen damit um -5,19% unter dem Wert Ende des Vorquartals. Im Vergleich zum Jahresultimo 2017 haben sie um 3,07 Mrd. Euro oder - 14,04% abgenommen.
Im Hinblick auf die Solvabilitätsanforderungen gemäß Versicherungsaufsichtsgesetz 2016 zeigt sich, dass mehr als die Hälfte aller Versicherungsunternehmen einen SCR- Solvabilitätsgrad von über 230% vorweisen konnte; das heißt, mehr als doppelt so hohe Eigenmittel als notwendig besaßen.
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