03.04.2019, 5469 Zeichen
Wie Raiffeisen Research im aktuellen Tageskommentar schreibt, wendet sich derzeit die voestalpine zur Vermarktung einer 7 Jahre laufenden Senior Anleihe im Volumen von 300 bis 500 Mio. Euro an Investoren.
voestalpine (
Akt. Indikation: 29,16 /29,24, 1,96%)
Die S Immo hat heute ihre Bilanz präsentiert: Das Konzernergebnis wurde um 53 Prozent auf 204,2 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung lag mit 167,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahr (2017: 127,6 Mio. Euro.), das EBIT erreichte 243,2 Mio. Euro (2017: 208,1 Mio.). Die Gesamterlöse des Geschäftsjahres 2018 beliefen sich auf 192,4 Mio. Euro und liegen damit den Angaben zufolge trotz einiger Verkäufe über dem Vorjahr (2017: 191,4 Mio. Euro). CEO Ernst Vejdovszky: „Mit dem Jahresergebnis 2018 setzen wir die positive Entwicklung der letzten Jahre erfolgreich fort. Wir konnten den FFO I im Geschäftsjahr 2018 deutlich steigern. Mit der Fertigstellung von Projekten und dem Ankauf von Immobilien mit klarem Mietsteigerungspotential haben wir gleichzeitig die Basis für die weitere positive Entwicklung unserer nachhaltigen Erträge gelegt. Vor dem Hintergrund der guten Ergebnisse schlagen wir für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von 0,70 Euro vor und erreichen damit unser Ziel einer erneut steigenden Dividende besonders eindrucksvoll.“ Um weitere Ertragschancen zu sichern hat das Unternehmen zugekauft. In Summe hat die S Immo in Deutschland im Geschäftsjahr 2018 Ankäufe in Höhe von rund 123 Mio. Euro getätigt. Im Umfeld von Berlin Grundstücke wurden etwa Grundstücke mit einer Fläche von bis dato insgesamt rund 900.000 m² erworben. Des weiteren wurden Bestandsimmobilien mit Mietsteigerungspotenzial in mittelgroßen deutschen Städten wie Leipzig, Kiel oder Erfurt erworben. Vorstand Friedrich Wachernig: „Auch im Geschäftsjahr 2019 werden wir daran arbeiten, die Potenziale unseres Portfolios zu heben. Mit der Akquisition von Grundstücksreserven in Deutschland und CEE sichern wir uns gleichzeitig langfristig Ertragschancen.“
S Immo (
Akt. Indikation: 18,61 /18,73, 0,91%)
Bei Wienerberger gibt es eine neue Kommunikations-Chefin, nämlich Barbara Grohs (vorher bei A1 Telekom Austria Group).
Wienerberger (
Akt. Indikation: 19,21 /19,25, 0,63%)
Telekom Austria (
Akt. Indikation: 6,46 /6,61, 0,96%)
Die Fondsgesellschaft 3 Banken Generali KAG hat ihr Fondsjournal für April veröffentlicht, wo Fondsmanager über ihre aktuelle Einschätzungen und Strategie berichten. 3 Bank KAG-Chef Alois Wögerbauer sieht denheimischen Aktienmarkt etwa als sehr billig an. "Wenn man die aktuellen Positionen des 3 Banken Österreich-Fonds durchrechnet, ergibt sich eine Dividendenrendite von im Schnitt 3,7 %. In Anbetracht des einmal mehr einzementierten Zinstiefs bei Anleihen bleibt dies einfach ein auf Sicht massiv überzeugendes Argument, selbst wenn die Kurse nicht deutlich steigen würden. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt auf Basis der aktuellen Gewinnerwartungen für 2019 bei unter 11, was sowohl im eigenen historischen Kontext als auch im internationalen Vergleich billig ist. Ähnliches gilt für die Relation Kurs zu Buchwert des Eigenkapitals“, meint er. Wögerbauers wesentliche Positionierung: "OMV bleibt am höchsten gewichtet. Der zuletzt stattgefundene Umbau überzeugt langfristig strategisch, das Ertragspotential ist hoch, die Bewertung im Vergleich zu den Branchenkollegen günstig. Auch die Immo-Titel Immofinanz, S Immo und CA Immo finden wir immer noch attraktiv. Bei den Versicherungstiteln Vienna Insurance und Uniqa geht es vor allem um das Lukrieren hoher Dividenden und nicht um massive Kurserwartungen, ähnliches gilt für Post und Mayr-Melnhof. Dazu kommen einige Titel, wo es vielleicht kurzfristig keinen unmittelbaren Kurstreiber geben mag, wo aber die Marktpositionierung und der langfristige Ausblick überzeugen. In diese Kategorie würde ich beispielsweise Strabag, RHI Magnesita, KTM, Do&Co oder auch Lenzing, Palfinger und Voest zählen.“
OMV (
Akt. Indikation: 49,18 /49,26, 0,35%)
Immofinanz (
Akt. Indikation: 22,29 /22,38, 0,14%)
S Immo (
Akt. Indikation: 18,61 /18,73, 0,91%)
CA Immo (
Akt. Indikation: 31,71 /31,84, -0,55%)
Strabag (
Akt. Indikation: 28,88 /29,01, 0,51%)
RHI Magnesita (
Akt. Indikation: 57,58 /57,93, 3,13%)
KTM Industries (
Akt. Indikation: 53,92 /54,47, 0,36%)
DO&CO (
Akt. Indikation: 75,59 /76,06, 0,17%)
Lenzing (
Akt. Indikation: 97,64 /98,39, 0,73%)
Palfinger (
Akt. Indikation: 26,31 /26,48, 1,52%)
voestalpine (
Akt. Indikation: 29,16 /29,24, 1,96%)
Martin Rupp, der bei der 3 Banken KAG mitunter den Immobilien-Fonds managt, kann sich bei den heimischen Immo-Titeln folgende Szenarien vorstellen: „Aufgrund der Beteiligung der Immofinanz an der S Immo besteht eine latente Übernahmephantasie. Man kann aber auch nicht ausschließen, dass die Immofinanz das Aktienpaket, so wie sie das bei ihrer CA Immo Beteiligung gemacht hat, an einen strategischen Investor zu einem attraktiven Preis weiterveräußert.“
Hier noch Research: SRC Research reduziert für CA Immo die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren, hebt das Kursziel aber von 34,0 auf 36,0 Euro an. Wie schon jüngst Baader Helvea stuft auch M.M. Warburg Polytec von Halten auf Kaufen hoch und hebt das Kursziel von 11,0 auf 13,5 Euro an.
Polytec (
Akt. Indikation: 9,06 /9,11, 1,07%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.04.)
Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
1.
#gabb goboersewien
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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