18.05.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im 1. Quartal 2019 verzeichnete die Uniqa einen deutlichen Ergebnisrückgang, der allerdings auf einen außerordentlichen Ertrag im Vorjahr zurückzuführen ist. Im Q1/18 lukrierte der Versicherer einen Veräußerungsgewinn von EUR 47 Mio. aus dem Verkauf des Anteils an den Casinos Austria. Während das Ergebnis im abgelaufenen Q1/19 über unseren niedrigen Erwartungen lag, fiel es deutlich schwächer aus als die Konsensus-Erwartung. Besonders der Anstieg bei den Aufwendungen (+8% infolge von Kosten aus dem Strategieprogramm) war höher als erwartet. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten im 1. Quartal um 1,7% auf EUR 1,23 Mrd. gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 34,8% auf EUR 34 Mio. Das Ergebnis vor Steuern fiel aufgrund des Einmalgewinns im Vorjahr um 41% auf EUR 42,3 Mio. Die Combined Ratio konnte trotz höherer Aufwendungen für Unwetterschäden auf 96,3% verbessert werden (-1,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr).
Ausblick. Das Management bestätigte den Ausblick, 2019 ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) anzustreben und die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Die Uniqa wird am Montag ihre HV abhalten, wo der Dividendenvorschlag von EUR 0,53/Aktie (5,8% Dividendenrendite; ex-Tag: 29.5.19) genehmigt werden soll. Die hohe Dividendenrendite sowie das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann zählen zu den Hauptgründen für unsere positive Meinung zur Uniqa- Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.
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uniqa_punktet_mit_dividendenrendite_sowie_hohem_uberschusskapital
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)233953
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im 1. Quartal 2019 verzeichnete die Uniqa einen deutlichen Ergebnisrückgang, der allerdings auf einen außerordentlichen Ertrag im Vorjahr zurückzuführen ist. Im Q1/18 lukrierte der Versicherer einen Veräußerungsgewinn von EUR 47 Mio. aus dem Verkauf des Anteils an den Casinos Austria. Während das Ergebnis im abgelaufenen Q1/19 über unseren niedrigen Erwartungen lag, fiel es deutlich schwächer aus als die Konsensus-Erwartung. Besonders der Anstieg bei den Aufwendungen (+8% infolge von Kosten aus dem Strategieprogramm) war höher als erwartet. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten im 1. Quartal um 1,7% auf EUR 1,23 Mrd. gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 34,8% auf EUR 34 Mio. Das Ergebnis vor Steuern fiel aufgrund des Einmalgewinns im Vorjahr um 41% auf EUR 42,3 Mio. Die Combined Ratio konnte trotz höherer Aufwendungen für Unwetterschäden auf 96,3% verbessert werden (-1,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr).
Ausblick. Das Management bestätigte den Ausblick, 2019 ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) anzustreben und die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Die Uniqa wird am Montag ihre HV abhalten, wo der Dividendenvorschlag von EUR 0,53/Aktie (5,8% Dividendenrendite; ex-Tag: 29.5.19) genehmigt werden soll. Die hohe Dividendenrendite sowie das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann zählen zu den Hauptgründen für unsere positive Meinung zur Uniqa- Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.
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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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