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28.05.2019, 7586 Zeichen

Der heimische Baukonzern Porr hat Zahlen präsentiert. Mit über 7,4 Mrd. Euro (+10,8%) erzielte die Porr einen Rekord-Auftragsbestand. Branchentypisch erzielt der Bausektor im 1. Quartal negative Ergebnisbeiträge. Das Ergebnis vor Steuern konnte aber dennoch auf -11,8 Mio. Euro um 9,2 % verbessert werden. Die EBT-Marge stieg auf -1,1 % (Vorjahr: -1,3 %). „Die Nachfragedynamik im Bausektor ist wie erwartet auf einem hohen Niveau geblieben. Unsere Branche erlebt dazu einen technologischen Wandel und ist mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Die Performance der Porr im ersten Quartal unterstreicht unseren Kurs – es gilt weiterhin Ertrag vor Wachstum. Der Rekord-Auftragsbestand gibt uns die Feuerkraft dafür“, kommentiert CEO Karl-Heinz Strauss. In den ersten drei Monaten 2019 erwirtschaftete die Porr eine Produktionsleistung von 1.047 Mio. Euro. Trotz des außergewöhnlich starken Vorjahres konnte ein moderater Zuwachs von 3,0 % erzielt werden. Deutschland und Österreich blieben dabei mit rund 68 % die wichtigsten Märkte der Porr. Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 4,2 % auf 945,4 Mio. Euro. Das Periodenergebnis verbesserte sich auf -9,1 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie blieb somit mit -0,36 Euro stabil.
Porr ( Akt. Indikation:  21,93 /22,13, -1,01%)

UBM Development hat im 1. Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 7,9 Mio. Euro und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres (8,2 Mio.) erreicht. Der Nettogewinn in den ersten drei Monaten liegt bei 5,9 Mio. Euro (vs. 6,4 Mio.). Im Geschäftsjahr 2019 werde es zwar weniger spektakuläre Fertigstellungen wie 2018 geben, jedoch würden sich im Jahresverlauf eine Reihe an Projekten für Forward-Verkäufe eignen, darunter das Büroprojekt QBC 1&2 in Wien und fünf neue Hotelentwicklungen, so das Unternehmen. Zudem seien in den letzten Monaten auch gute Fortschritte bei Trade Sales gemacht worden, die noch 2019 Ergebnisauswirkungen haben könnten. "Der Rückenwind in unseren Märkten hält an. Volle Pipeline und starke Bilanz sind ein perfekter Mix, um auch in Zukunft attraktive Erträge abzuliefern", so CEO Thomas G. Winkler. Auf Basis der guten Fortschritte bei den Verkaufsaktivitäten - sowohl bei Trade Sales als auch bei Forward-Verkäufen - ist UBM optimistisch, 2019 das Rekordjahr 2018 auch ohne spektakuläre Fertigstellungen zu wiederholen.
UBM ( Akt. Indikation:  39,56 /40,16, -1,34%)

Auch Warimpex hat Zahlen für das 1. Quartal veröffentlicht. Die Umsatzerlöse im Hotelbereich verringerten sich im 1. Quartal 2019 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 24 % auf 1,8 Mio. Euro, was vor allem auf den Verkauf der Betriebsgesellschaft des HotelsDvořák in Karlsbad Ende Februar zurückzuführen sei, so das Unternehmen. Eine Erhöhung der Umsatzerlöse gibt es bei der Vermietung von Büroimmobilien: Diese stiegen durch den Ankauf des Bürogebäudes B52 in Budapest im Mai 2018 sowie durch die Fertigstellung des Ogrodowa Office in Lodz im Oktober 2018 um 7 % auf 4,1 Mio. Euro. Der Gesamt-Umsatz verringerte sich um 6 % auf 6,3 Mio. Euro. Das EBITDA erhöhte sich deutlich von 1,3 Mio. auf 7,6 Mio. Euro. Grund dafür ist in erster Linie das Ergebnis aus Immobilienverkäufen, so Warimpex. Ebenso stieg auch das EBIT von 1,2 Mio. auf 7,5 Mio. Euro, das Periodenergebnis verbesserte sich im Periodenvergleich von -3 Mio. Euro auf 11,8 Mio. Euro. Warimpex CEO Franz Jurkowitsch: „Aufgrund von Mieteinnahmen aus neuen Assets – allen voran aus den beiden Bürohäusern in Polen – erwarten wir für das heurige Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung im Segment Investment Properties sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags. Es freut mich zudem sehr, dass wir mit unserer Akquisition in Darmstadt nun auch wieder am deutschen Markt aktiv sind“.
Warimpex ( Akt. Indikation:  1,36 /1,38, -0,87%)

Kurzer Ausflug zu einem deutschen Wohnimmobilien-Konzern: Der seit dem Vorjahr börsennotierte Wohnentwickler Instone Real Estate Group AG hat ebenfalls Q1-Zahlen präsentiert. Die Umsatzerlöse stiegen um knapp 60 Prozent auf 84,2 Mio. Euro - begründet auf gestiegene Vermarktungen und eine Steigerung des Baufortschritts, wie es heißt. Das bereinigte EBIT verbesserte sich auf 15,7 Mio. Euro und übertraf den Vorjahreswert (Q1 2018: 8,1 Mio.) um 93,8%. Zum Stichtag 31. März 2019 umfasst das Projektportfolio der Instone insgesamt 45 Projekte mit 11.041 Einheiten und einem erwarteten Verkaufsvolumen von rund 4,8 Mrd. Euro. Der Vorstand rechnet im Gesamtjahr mit bereinigten Umsatzerlösen von 500 Mio. bis 550 Mio. Euro und einem bereinigten EBIT von 85 Mio. bis 100 Mio. Euro.
Instone Real Estate ( Akt. Indikation:  22,26 /22,34, 0,00%)

Q1-Zahlen gibt es auch von Semperit: Der Konzernumsatz verringerte sich im 1. Quartal 2019 um 3,6% auf 212,9 Mio. Euro, wobei der Sektor Industrie eine leichte Umsatzsteigerung auf 141,4 Mio. Euro erzielte, dem jedoch ein Umsatzrückgang im Sektor Medizin von 10,7% gegenüberstand. Das EBIT verbesserte sich von 6,0 Mio. Euro im 1. Quartal 2018 auf 7,8 Mio. Euro im 1. Quartal 2019. Die EBIT-Marge stieg von 2,7% auf 3,7%. In Summe ergab sich ein Ergebnis nach Steuern von +3,2 Mio. Euro nach –2,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2018. CEO Martin Füllenbach: „Unsere strikte und unnachgiebige Fokussierung auf Kosten- und Prozessoptimierung, Qualitätsverbesserung und Komplexitätsreduktion hat sich in entsprechende Profitabilitätssteigerungen übersetzt und deutlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Mit der konsequenten Fortsetzung unseres Transformationsprozesses sind wir dem Ziel einer 10% EBITDA-Marge ab 2021 deutlich nähergekommen.“ Die Analysten der Baader Bank bestätigen die Kaufempfehlung und das Kursziel in Höhe von 20,0 Euro für Semperit. Das Jahr 2019 würde für Semperit ein Jahr der Umstrukturierung und Transformation bleiben, so die Analysten. Im Industrie-Segment habe Semperit bereits Fortschritte erzielt, das Medzin-Geschäft zeigte sich weiter schwächer. Das organische Wachstum wird laut Analysten von zentraler Bedeutung sein. Semperit wird die Investitionen auf 40 Mio. Euro begrenzen und bestätigte, dass man sich dem Break Even des FCF 2019 annähern werde.
Semperit ( Akt. Indikation:  13,15 /13,27, 7,03%)

Die Analysten von M.M. Warburg erhöhen das Rating für S&T von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 25,0 auf 26,0 Euro. SRC Research erhöht für S Immo das Kursziel von 21,5 auf 22,5 Euro und nimmt das Rating von Kaufen auf Akkumulieren zurück.
S&T ( Akt. Indikation:  20,10 /20,14, -0,49%)
S Immo ( Akt. Indikation:  20,11 /20,21, 0,06%)

boerse.ard.de widmet sich in einem Artikel dem Wiener Aktienmarkt. In Anlehnung an den Kanzler-Sturz brauche man gegenüber österreichischen Aktien aber nicht misstrauisch sein, meinen die Autoren, denn der ATX habe langfristig besser abgeschnitten als der DAX. Speziell der Osteuropa-Bonus, die Reformpolitik der letzten Regierung und die günstige Bewertung der Aktien werden damit in Verbindung gebracht. Als österreichische Börsen-Zuckerl haben die Börse-ARD-Redakteure S Immo, Verbund, CA Immo, Lenzing, AT&S, Do&Co, Wienerberger sowie OMV hervorgehoben.
S Immo ( Akt. Indikation:  20,11 /20,21, 0,06%)
Verbund ( Akt. Indikation:  46,37 /46,43, -0,56%)
CA Immo ( Akt. Indikation:  33,90 /34,00, 0,00%)
Lenzing ( Akt. Indikation:  95,35 /95,70, -0,60%)
AT&S ( Akt. Indikation:  16,13 /16,19, -0,01%)
DO&CO ( Akt. Indikation:  73,35 /73,75, -4,48%)
Wienerberger ( Akt. Indikation:  19,78 /19,79, -0,82%)
OMV ( Akt. Indikation:  43,63 /43,65, 1,56%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.05.)



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    Zahlen gibt es von Porr, UBM, Warimpex und Semperit, dazu österreichische Börsen-Zuckerl aus deutscher Sicht und Research-Kommentare zu S Immo, S&T und Semperit (Christine Petzwinkler)


    28.05.2019, 7586 Zeichen

    Der heimische Baukonzern Porr hat Zahlen präsentiert. Mit über 7,4 Mrd. Euro (+10,8%) erzielte die Porr einen Rekord-Auftragsbestand. Branchentypisch erzielt der Bausektor im 1. Quartal negative Ergebnisbeiträge. Das Ergebnis vor Steuern konnte aber dennoch auf -11,8 Mio. Euro um 9,2 % verbessert werden. Die EBT-Marge stieg auf -1,1 % (Vorjahr: -1,3 %). „Die Nachfragedynamik im Bausektor ist wie erwartet auf einem hohen Niveau geblieben. Unsere Branche erlebt dazu einen technologischen Wandel und ist mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Die Performance der Porr im ersten Quartal unterstreicht unseren Kurs – es gilt weiterhin Ertrag vor Wachstum. Der Rekord-Auftragsbestand gibt uns die Feuerkraft dafür“, kommentiert CEO Karl-Heinz Strauss. In den ersten drei Monaten 2019 erwirtschaftete die Porr eine Produktionsleistung von 1.047 Mio. Euro. Trotz des außergewöhnlich starken Vorjahres konnte ein moderater Zuwachs von 3,0 % erzielt werden. Deutschland und Österreich blieben dabei mit rund 68 % die wichtigsten Märkte der Porr. Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 4,2 % auf 945,4 Mio. Euro. Das Periodenergebnis verbesserte sich auf -9,1 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie blieb somit mit -0,36 Euro stabil.
    Porr ( Akt. Indikation:  21,93 /22,13, -1,01%)

    UBM Development hat im 1. Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 7,9 Mio. Euro und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres (8,2 Mio.) erreicht. Der Nettogewinn in den ersten drei Monaten liegt bei 5,9 Mio. Euro (vs. 6,4 Mio.). Im Geschäftsjahr 2019 werde es zwar weniger spektakuläre Fertigstellungen wie 2018 geben, jedoch würden sich im Jahresverlauf eine Reihe an Projekten für Forward-Verkäufe eignen, darunter das Büroprojekt QBC 1&2 in Wien und fünf neue Hotelentwicklungen, so das Unternehmen. Zudem seien in den letzten Monaten auch gute Fortschritte bei Trade Sales gemacht worden, die noch 2019 Ergebnisauswirkungen haben könnten. "Der Rückenwind in unseren Märkten hält an. Volle Pipeline und starke Bilanz sind ein perfekter Mix, um auch in Zukunft attraktive Erträge abzuliefern", so CEO Thomas G. Winkler. Auf Basis der guten Fortschritte bei den Verkaufsaktivitäten - sowohl bei Trade Sales als auch bei Forward-Verkäufen - ist UBM optimistisch, 2019 das Rekordjahr 2018 auch ohne spektakuläre Fertigstellungen zu wiederholen.
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    Auch Warimpex hat Zahlen für das 1. Quartal veröffentlicht. Die Umsatzerlöse im Hotelbereich verringerten sich im 1. Quartal 2019 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 24 % auf 1,8 Mio. Euro, was vor allem auf den Verkauf der Betriebsgesellschaft des HotelsDvořák in Karlsbad Ende Februar zurückzuführen sei, so das Unternehmen. Eine Erhöhung der Umsatzerlöse gibt es bei der Vermietung von Büroimmobilien: Diese stiegen durch den Ankauf des Bürogebäudes B52 in Budapest im Mai 2018 sowie durch die Fertigstellung des Ogrodowa Office in Lodz im Oktober 2018 um 7 % auf 4,1 Mio. Euro. Der Gesamt-Umsatz verringerte sich um 6 % auf 6,3 Mio. Euro. Das EBITDA erhöhte sich deutlich von 1,3 Mio. auf 7,6 Mio. Euro. Grund dafür ist in erster Linie das Ergebnis aus Immobilienverkäufen, so Warimpex. Ebenso stieg auch das EBIT von 1,2 Mio. auf 7,5 Mio. Euro, das Periodenergebnis verbesserte sich im Periodenvergleich von -3 Mio. Euro auf 11,8 Mio. Euro. Warimpex CEO Franz Jurkowitsch: „Aufgrund von Mieteinnahmen aus neuen Assets – allen voran aus den beiden Bürohäusern in Polen – erwarten wir für das heurige Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung im Segment Investment Properties sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags. Es freut mich zudem sehr, dass wir mit unserer Akquisition in Darmstadt nun auch wieder am deutschen Markt aktiv sind“.
    Warimpex ( Akt. Indikation:  1,36 /1,38, -0,87%)

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    Die Analysten von M.M. Warburg erhöhen das Rating für S&T von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 25,0 auf 26,0 Euro. SRC Research erhöht für S Immo das Kursziel von 21,5 auf 22,5 Euro und nimmt das Rating von Kaufen auf Akkumulieren zurück.
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    S Immo ( Akt. Indikation:  20,11 /20,21, 0,06%)
    Verbund ( Akt. Indikation:  46,37 /46,43, -0,56%)
    CA Immo ( Akt. Indikation:  33,90 /34,00, 0,00%)
    Lenzing ( Akt. Indikation:  95,35 /95,70, -0,60%)
    AT&S ( Akt. Indikation:  16,13 /16,19, -0,01%)
    DO&CO ( Akt. Indikation:  73,35 /73,75, -4,48%)
    Wienerberger ( Akt. Indikation:  19,78 /19,79, -0,82%)
    OMV ( Akt. Indikation:  43,63 /43,65, 1,56%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.05.)



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