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27.08.2019, 7805 Zeichen

Die Vienna Insurance Group (VIG) hat die Prämien im Halbjahr um 5,8 Prozent auf 5.447 Mio. Euro erhöht. Mit 257,1 Mio. Euro lag das Konzernergebnis (vor Steuern) um 10,5 % deutlich über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis der Vorjahresperiode war laut VIG durch eine Abschreibung von Firmenwerten im Segment Rumänien belastet. Zuwächse im Ergebnis konnten die Segmente Österreich, Bulgarien, das Baltikum und Sonstige CEE aufweisen. „Mit einem deutlichen Plus bei den Prämien und dem Ergebnis, sowohl vor als auch nach Steuern, können wir mit diesen maßgeblichen Kennzahlen eine sehr positive Halbjahresbilanz ziehen. Die Combined Ratio konnte trotz wetterbedingt höherer Schadenzahlungen im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten werden. Damit wir uns in Richtung des angestrebten Zieles von 95 % für 2020 bewegen, werden wir unser Augenmerk weiter auf die Optimierung unseres Geschäftsmodells, sowohl schaden- als auch kostenseitig, legen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für 2019 erreichen. Das heißt, wir steuern auf ein Prämienvolumen von 9,9 Mrd. Euro und einen Gewinn (vor Steuern) von 500 bis 520 Mio. Euro zu. Dazu stimmt uns auch das gute wirtschaftliche Umfeld in der CEE-Region positiv. Erst im Juli 2019 hat das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche veröffentlicht, dass sich die Konjunktur in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern weit weniger abkühlt als erwartet. Die Prognosen in der Mehrheit der Länder wurden nach oben revidiert“, zieht VIG-Generaldirektorin Elisabeth Stadler Resümee.
VIG ( Akt. Indikation:  23,15 /23,20, -0,32%)

Die S Immo hat ebenfalls Zahlen für das 1. Halbjahr präsentiert. Die Umsatzerlöse verzeichneten im Halbjahr 2019 einen Anstieg von 11,0 % auf 101,0 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 91,0 Mio. Euro). Die Steigerung ist laut S Immo vor allem auf die Zukäufe in Deutschland, die gute Like-for-Like-Performance und die deutliche Erhöhung der Hotelerlöse zurückzuführen. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich für das 1.Halbjahr 2019 auf 134,1 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 18,6 Mio.). Der Großteil der positiven Bewertungen ist den Angaben zufolge auf Deutschland zurückzuführen. Der Periodenüberschuss stieg auf 147,9 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 47,9 Mio.). Die S Immo hat im 1. Halbjahr 2019 Objekte im Wert von rund 42,0 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 57,9 Mio.) erworben. Diese Zukäufe umfassten Liegenschaften in Deutschland und Budapest sowie ein Grundstück in zentraler Lage in Bukarest. Der EPRA-NAV je Aktie erreicht zum Halbjahr einen Wert von 24,27. Der FFO I kann auf 39,0 Mio. Euro gesteigert werden. Die S Immo wird ihre Akquisitionsstrategie fortsetzen.
Die Analysten der Baader Bank stufen die S Immo-Aktie nach Zahlenbekanntgabe weiter mit Buy ein und bestätigen auch das Kursziel von 21,0 Euro. "Das Management sieht viel Grund, optimistisch in die nächsten Monate zu blicken und scheint eine interessante Akquisitions-Pipeline zu haben. Das Unternehmen hat auch mehrere Entwicklungsprojekte in der Region Berlin. Mit einem FFO-Wachstum von 15% gegenüber dem Vorjahr und einem NAV-Wachstum von 14% gegenüber dem Vorjahr bleibt S Immo eine attraktive Investmentstory für uns und wir bestätigen unser Kaufrating", so die Analysten. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser bestätigen die Kaufempfehlung für S Immo und erhöhen das Kursziel von 23,0 auf 24,0 Euro.
S Immo ( Akt. Indikation:  19,46 /19,56, 0,26%)

Warimpex hat im Halbjahr ein Periodenergebnis in Höhe von 17,9 Mio. Euro erreicht und mit deutlich besser als in der Vorjahresperiode (-4,3 Mio. Euro). Zurückzuführen sei dies vorrangig auf Immobilienverkäufe, Bewertungsgewinne und Wechselkursgewinne, wie das Unternehmen mitteilt. „Nach dem Verkauf zahlreicher Assets im Jahr 2017 haben wir das vergangene Jahr für strategische Weichenstellungen genutzt. Insbesondere die Fertigstellung laufender Entwicklungsprojekte, neue Developments sowie der Erwerb Cashflow-bringender Assets mit Zukunftspotenzial stehen dabei im Fokus. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt den Erfolg dieser Strategie“, erklärt Warimpex CEO Franz Jurkowitsch. Er ergänzt: „Aufgrund selektiver Zukäufe und guter Baufortschritte gehen wir davon aus, das Portfoliovolumen – trotz geplanter Verkäufe im Hotel Segment – bis Ende des Jahres weiter ausbauen zu können. Im Bürobereich erwarten wir eine deutliche Umsatzsteigerung sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags aus den Mieteinnahmen aus neuen Assets. Besonders freuen wir uns darüber, neben unseren fortbestehenden Aktivitäten in den Kernmärkten Polen, Russland und Ungarn, nun auch wieder in Deutschland aktiv zu sein. Wir erwarten ein dynamisches und erfolgreiches weiteres Geschäftsjahr“.

Gemeinsam mit UBM teilte Warimpex heute auch mit, den Verkauf der Hotels Dream Castle und Magic Circus im Disneyland® Paris zu beabsichtigen. Die beiden 50%-Joint Venture Partner Warimpex und UBM haben mit dem internationalen Investor eine Einigung über den Kaufpreis in Höhe von über 100 Mio. Euro erzielt. Die Analysten der Baader Bank stufen die UBM-Aktie weiter mit Buy und Kursziel 47,0 Euro ein. In der vergangenen Woche hat UBM zwei größere Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von 343 Mio. Euro (UBM-Anteil 195 Mio. Euro) angekündigt. Die Transaktionen betreffen die Büroentwicklung QBC in Wien und zwei Hotels in Paris. Aus Sicht der Baader-Analysten unterstreichen die Transaktionen, dass die Investmentmärkte weiterhin stark sind. Sie gehen von einer Veräußerungsmarge von rund 20% aus.
Warimpex ( Akt. Indikation:  1,35 /1,38, 2,44%)
UBM ( Akt. Indikation:  39,00 /39,50, -0,38%)

FACC wurde von Bombardier Aviation beauftragt, neben den Businessjet-Familien Challenger und Global auch für den Airbus A220 Radoms herzustellen. Die Auslieferungen für das Verkehrsflugzeug Airbus A220 sollen im Jahr 2020 beginnen.
FACC ( Akt. Indikation:  9,85 /9,89, -0,80%)

Aus KTM Industries soll Pierer Mobility werden. Damit soll die nachhaltige stabile Rolle des Mehrheitsaktionärs im Firmenwortlaut zum Ausdruck gebracht werden, so die Begründung. Die Gruppe ist weiter auf Wachstumskurs: Im ersten Halbjahr 2019 wurde ein Konzernumsatz in Höhe von 754,9 Mio. Euro (+4,2 Prozent) erreicht. Mit insgesamt 135.711 (+7% zum Vorjahr) verkauften Motorrädern im 1. Halbjahr - 115.318 KTM Motorräder und 20.393 Husqvarna Motorräder - habe man die Stellung als größter europäischer Motorradhersteller gefestigt. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) im 1. Halbjahr 2019 liegt mit 46,6 Mio. Euro deutlich über Budget, wie es heißt. Für das zweite Halbjahr 2019 rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des positiven Wachstumstrends.
KTM Industries ( Akt. Indikation:  50,50 /51,50, 0,99%)

Hier noch eine EY-Studie zu den F&E-Ausgaben von Börsenotierten: Die 30 börsennotierten Unternehmen in Österreich mit den höchste F&E-Ausgaben haben ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren deutlich und kontinuierlich gesteigert. In 2018 stiegen diese um sieben Prozent. Gleichzeitig sank die durchschnittliche F&E-Intensität leicht um 0,3 Prozent. Das Ranking der Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung führt die ams AG aus dem steirischen Premstätten an. Der weltweit tätige Technologiekonzern investierte 2018 239 Mio. Euro in Innovationen, das ist eine Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. An zweiter Stelle reihte sich voestalpine ein, die 2018 152 Mio. Euro ausgab (+ 8 % gegenüber dem Vorjahr), gefolgt von S&T, die 123 Mio. Euro investierte – rund sieben Prozent mehr als 2017.
AMS ( Akt. Indikation:  36,12 /36,19, -1,30%)
voestalpine ( Akt. Indikation:  20,36 /20,38, 0,05%)
S&T ( Akt. Indikation:  17,41 /17,43, -0,63%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 27.08.)



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AMS
Akt. Indikation:  1.05 / 1.07
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -1.92%
Letzter SK:  1.08 ( 9.56%)

FACC
Akt. Indikation:  6.20 / 6.28
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.64%
Letzter SK:  6.28 ( 0.64%)

Pierer Mobility
Akt. Indikation:  38.10 / 38.70
Uhrzeit:  23:00:07
Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
Letzter SK:  38.50 ( -2.28%)

S Immo
Akt. Indikation:  16.95 / 17.15
Uhrzeit:  23:00:00
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  17.05 ( -0.29%)

S&T
Akt. Indikation:  19.17 / 19.36
Uhrzeit:  22:58:52
Veränderung zu letztem SK:  -0.80%
Letzter SK:  19.42 ( -0.05%)

UBM
Akt. Indikation:  18.45 / 18.80
Uhrzeit:  23:00:16
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  18.60 ( -1.06%)

VIG
Akt. Indikation:  29.45 / 29.60
Uhrzeit:  23:00:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  29.55 ( -0.17%)

voestalpine
Akt. Indikation:  23.86 / 25.34
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -1.99%
Letzter SK:  25.10 ( 1.62%)

Warimpex
Akt. Indikation:  0.67 / 0.83
Uhrzeit:  21:35:43
Veränderung zu letztem SK:  -3.60%
Letzter SK:  0.78 ( 0.00%)



 

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    News gibt es von VIG, S Immo, UBM, Warimpex, FACC, KTM, dazu Info zu F&E-Ausgaben der Börsenotierten und Research zu S Immo und UBM (Christine Petzwinkler)


    27.08.2019, 7805 Zeichen

    Die Vienna Insurance Group (VIG) hat die Prämien im Halbjahr um 5,8 Prozent auf 5.447 Mio. Euro erhöht. Mit 257,1 Mio. Euro lag das Konzernergebnis (vor Steuern) um 10,5 % deutlich über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis der Vorjahresperiode war laut VIG durch eine Abschreibung von Firmenwerten im Segment Rumänien belastet. Zuwächse im Ergebnis konnten die Segmente Österreich, Bulgarien, das Baltikum und Sonstige CEE aufweisen. „Mit einem deutlichen Plus bei den Prämien und dem Ergebnis, sowohl vor als auch nach Steuern, können wir mit diesen maßgeblichen Kennzahlen eine sehr positive Halbjahresbilanz ziehen. Die Combined Ratio konnte trotz wetterbedingt höherer Schadenzahlungen im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten werden. Damit wir uns in Richtung des angestrebten Zieles von 95 % für 2020 bewegen, werden wir unser Augenmerk weiter auf die Optimierung unseres Geschäftsmodells, sowohl schaden- als auch kostenseitig, legen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für 2019 erreichen. Das heißt, wir steuern auf ein Prämienvolumen von 9,9 Mrd. Euro und einen Gewinn (vor Steuern) von 500 bis 520 Mio. Euro zu. Dazu stimmt uns auch das gute wirtschaftliche Umfeld in der CEE-Region positiv. Erst im Juli 2019 hat das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche veröffentlicht, dass sich die Konjunktur in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern weit weniger abkühlt als erwartet. Die Prognosen in der Mehrheit der Länder wurden nach oben revidiert“, zieht VIG-Generaldirektorin Elisabeth Stadler Resümee.
    VIG ( Akt. Indikation:  23,15 /23,20, -0,32%)

    Die S Immo hat ebenfalls Zahlen für das 1. Halbjahr präsentiert. Die Umsatzerlöse verzeichneten im Halbjahr 2019 einen Anstieg von 11,0 % auf 101,0 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 91,0 Mio. Euro). Die Steigerung ist laut S Immo vor allem auf die Zukäufe in Deutschland, die gute Like-for-Like-Performance und die deutliche Erhöhung der Hotelerlöse zurückzuführen. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich für das 1.Halbjahr 2019 auf 134,1 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 18,6 Mio.). Der Großteil der positiven Bewertungen ist den Angaben zufolge auf Deutschland zurückzuführen. Der Periodenüberschuss stieg auf 147,9 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 47,9 Mio.). Die S Immo hat im 1. Halbjahr 2019 Objekte im Wert von rund 42,0 Mio. Euro (1. Hj. 2018: 57,9 Mio.) erworben. Diese Zukäufe umfassten Liegenschaften in Deutschland und Budapest sowie ein Grundstück in zentraler Lage in Bukarest. Der EPRA-NAV je Aktie erreicht zum Halbjahr einen Wert von 24,27. Der FFO I kann auf 39,0 Mio. Euro gesteigert werden. Die S Immo wird ihre Akquisitionsstrategie fortsetzen.
    Die Analysten der Baader Bank stufen die S Immo-Aktie nach Zahlenbekanntgabe weiter mit Buy ein und bestätigen auch das Kursziel von 21,0 Euro. "Das Management sieht viel Grund, optimistisch in die nächsten Monate zu blicken und scheint eine interessante Akquisitions-Pipeline zu haben. Das Unternehmen hat auch mehrere Entwicklungsprojekte in der Region Berlin. Mit einem FFO-Wachstum von 15% gegenüber dem Vorjahr und einem NAV-Wachstum von 14% gegenüber dem Vorjahr bleibt S Immo eine attraktive Investmentstory für uns und wir bestätigen unser Kaufrating", so die Analysten. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser bestätigen die Kaufempfehlung für S Immo und erhöhen das Kursziel von 23,0 auf 24,0 Euro.
    S Immo ( Akt. Indikation:  19,46 /19,56, 0,26%)

    Warimpex hat im Halbjahr ein Periodenergebnis in Höhe von 17,9 Mio. Euro erreicht und mit deutlich besser als in der Vorjahresperiode (-4,3 Mio. Euro). Zurückzuführen sei dies vorrangig auf Immobilienverkäufe, Bewertungsgewinne und Wechselkursgewinne, wie das Unternehmen mitteilt. „Nach dem Verkauf zahlreicher Assets im Jahr 2017 haben wir das vergangene Jahr für strategische Weichenstellungen genutzt. Insbesondere die Fertigstellung laufender Entwicklungsprojekte, neue Developments sowie der Erwerb Cashflow-bringender Assets mit Zukunftspotenzial stehen dabei im Fokus. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt den Erfolg dieser Strategie“, erklärt Warimpex CEO Franz Jurkowitsch. Er ergänzt: „Aufgrund selektiver Zukäufe und guter Baufortschritte gehen wir davon aus, das Portfoliovolumen – trotz geplanter Verkäufe im Hotel Segment – bis Ende des Jahres weiter ausbauen zu können. Im Bürobereich erwarten wir eine deutliche Umsatzsteigerung sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags aus den Mieteinnahmen aus neuen Assets. Besonders freuen wir uns darüber, neben unseren fortbestehenden Aktivitäten in den Kernmärkten Polen, Russland und Ungarn, nun auch wieder in Deutschland aktiv zu sein. Wir erwarten ein dynamisches und erfolgreiches weiteres Geschäftsjahr“.

    Gemeinsam mit UBM teilte Warimpex heute auch mit, den Verkauf der Hotels Dream Castle und Magic Circus im Disneyland® Paris zu beabsichtigen. Die beiden 50%-Joint Venture Partner Warimpex und UBM haben mit dem internationalen Investor eine Einigung über den Kaufpreis in Höhe von über 100 Mio. Euro erzielt. Die Analysten der Baader Bank stufen die UBM-Aktie weiter mit Buy und Kursziel 47,0 Euro ein. In der vergangenen Woche hat UBM zwei größere Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von 343 Mio. Euro (UBM-Anteil 195 Mio. Euro) angekündigt. Die Transaktionen betreffen die Büroentwicklung QBC in Wien und zwei Hotels in Paris. Aus Sicht der Baader-Analysten unterstreichen die Transaktionen, dass die Investmentmärkte weiterhin stark sind. Sie gehen von einer Veräußerungsmarge von rund 20% aus.
    Warimpex ( Akt. Indikation:  1,35 /1,38, 2,44%)
    UBM ( Akt. Indikation:  39,00 /39,50, -0,38%)

    FACC wurde von Bombardier Aviation beauftragt, neben den Businessjet-Familien Challenger und Global auch für den Airbus A220 Radoms herzustellen. Die Auslieferungen für das Verkehrsflugzeug Airbus A220 sollen im Jahr 2020 beginnen.
    FACC ( Akt. Indikation:  9,85 /9,89, -0,80%)

    Aus KTM Industries soll Pierer Mobility werden. Damit soll die nachhaltige stabile Rolle des Mehrheitsaktionärs im Firmenwortlaut zum Ausdruck gebracht werden, so die Begründung. Die Gruppe ist weiter auf Wachstumskurs: Im ersten Halbjahr 2019 wurde ein Konzernumsatz in Höhe von 754,9 Mio. Euro (+4,2 Prozent) erreicht. Mit insgesamt 135.711 (+7% zum Vorjahr) verkauften Motorrädern im 1. Halbjahr - 115.318 KTM Motorräder und 20.393 Husqvarna Motorräder - habe man die Stellung als größter europäischer Motorradhersteller gefestigt. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) im 1. Halbjahr 2019 liegt mit 46,6 Mio. Euro deutlich über Budget, wie es heißt. Für das zweite Halbjahr 2019 rechnet das Unternehmen mit einer Fortsetzung des positiven Wachstumstrends.
    KTM Industries ( Akt. Indikation:  50,50 /51,50, 0,99%)

    Hier noch eine EY-Studie zu den F&E-Ausgaben von Börsenotierten: Die 30 börsennotierten Unternehmen in Österreich mit den höchste F&E-Ausgaben haben ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren deutlich und kontinuierlich gesteigert. In 2018 stiegen diese um sieben Prozent. Gleichzeitig sank die durchschnittliche F&E-Intensität leicht um 0,3 Prozent. Das Ranking der Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung führt die ams AG aus dem steirischen Premstätten an. Der weltweit tätige Technologiekonzern investierte 2018 239 Mio. Euro in Innovationen, das ist eine Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. An zweiter Stelle reihte sich voestalpine ein, die 2018 152 Mio. Euro ausgab (+ 8 % gegenüber dem Vorjahr), gefolgt von S&T, die 123 Mio. Euro investierte – rund sieben Prozent mehr als 2017.
    AMS ( Akt. Indikation:  36,12 /36,19, -1,30%)
    voestalpine ( Akt. Indikation:  20,36 /20,38, 0,05%)
    S&T ( Akt. Indikation:  17,41 /17,43, -0,63%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 27.08.)



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    AMS
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    S&T
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