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06.11.2019, 5134 Zeichen

Sumsi fliegt wieder. Am besten hat auch heuer wieder Raiffeisen die Marke "Weltspartag" genützt. In vielen Banken sah man überhaupt nichts von Feierstimmung, Raiffeisen hat im Vorfeld schon groß für den Weltspartag geworben. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, der Weltspartag sei ein Feiertag lediglich für Raiffeisen, Austria Email, einige Möbelhäuser und eine Elektronikkette. Sie alle haben mit "Weltspartag" geworben. Noch im August habe ich bedauert, dass Raiffeisen und ERSTE darauf verzichten, mit der rechtschaffenen und fleißigen Biene zu werben (siehe HIER), Raiffeisen hat mittlerweile die Chance wahrgenommen und hat diesen Weltspartag voll auf die Biene gesetzt. Das war eigentlich "aufgelegt", die Chance musste man einfach ergreifen: eine Partnerschaft mit HektarNektar eingehen! Neben Sumsi-Spardosen konnte Raiffeisen heuer auch Honig aus eben dieser Partnerschaft an die Kunden verschenken, und Honig ist ein seltenes und daher beachtetes Geschenk. Die Raiffeisen-Kunden wurden über HektarNektar informiert, und die HektarNektar-Anleger können noch ein bißchen ruhiger schlafen, mit diesem starken Partner an Bord. Ja, mit der Raiffeisen-Kooperation ist HektarNektar wohl der nächste Sponsorakquisitionscoup gelungen. Sponsoringerträge sind eines der wichtigsten Standbeine oder sogar das wichtigste Standbein für HektarNektar. Und Raiffeisen profitiert von einprägsamen guten Werbesprüchen, die HektarNektar entworfen hat. "GIVE BEES A CHANCE!" zum Beispiel.

Heuer habe ich mich am Weltspartag weniger um Essen, Trinken, Geschenke und Feiern gekümmert, sondern um Beratung. Bekommt man heute noch gute Beratung? Wie schwer ist es, an gute Beratung zu gelangen? Die erste von mir besuchte Bank war eine Innenstadt-Raika. Das war jetzt nicht ein Test, sondern mein ehrliches Interesse, wie das so ist mit den Spesen bei Aktiensparplänen. Siehe da, die Raika fällt mit 1,2% für jeden Kauf und Verkauf unter "akzeptabel", auf Raiffeisenfonds haben sie keine horrenden Ausgabeaufschläge mehr wie früher. Okay, ich habe damals eh nur mit Wiederveranlagungsrabatt gekauft, um vielleicht 2,5%, das kommt mit den jetzigen Kauf- und Verkaufspesen aufs gleiche raus. Aber jetzt ist das perfekte Timing nicht mehr nötig, man kann zu diesen Spesen ganzjährig Fondsanteile kaufen. Bei den 1,2% bleibt es auch bei nur kleinen Einzahlungen wie den monatlichen 75 Euro, die 90 Cent Spesen verursachen. Man kann jederzeit unterbrechen oder den Sparplan beenden, ohne irgend welche Scherereien oder Zusatzkosten. Das ist, wie Kwauka vorige Woche meinte, der große Vorteil, mit Lebensversicherungen verglichen. Sparplangebühr gibt es nicht, nur Depotspesen, wenn ich mich nicht verhört habe, aber wer kein Raiffeisen-Konto hat, braucht ein Verrechnungskonto mit Zusatzkosten von etwa 10 Euro pro Jahr. Zum zweiten angefragten Produkt Aktienanleihe wurde ich ganz klar über die Risiken aufgeklärt, weiters wurde mir mitgeteilt, dass bei diesen Produkten (wahrscheinlich bei anderen Banken auch) die FMA das Recht hat, bei Schieflage der Bank zu verfügen, dass diese Produkte (die offenbar "keine Armen treffen") nur zum Teil oder gar nicht zurückgezahlt werden müssen. Über die neue Einlagensicherung (die es bei diesem Produkt eh nicht gibt) wurde ich aufgeklärt, also dass die anderen Sektoren nicht helfen müssen, sondern dass gleich der Staat drankommt, wenn ein Sektor zahlungsunfähig ist. Alles sehr verständlich, trotzdem bekam ich einen Folder, wo neben verständlicher Erklärung für eventuelle Rückfragen die Mail-Adressen der Mitarbeiter angeführt sind, die diese Produkte entworfen haben und somit am besten verstehen, bis hin zur Vorständin. Diese Möglichkeit schätze ich sehr. Für den Fall, dass z.B. der gewohnte Berater abhanden kommt, oder dass man etwas doch lieber ein zweites Mal erklärt haben will. Diese Aktienanleihen sind eher nicht so meins, weil mir das Risiko meist zu groß ist, im Verhältnis zu den (außer Zinsen) nicht vorhandenen Chancen, ich stehe mehr auf Direktanlage in Aktien. Aber ich kenne Anleger, zu denen diese Produkte passen, gerne empfehle ich meinen Ansprechpartner weiter. Kauf- bzw. Zeichnungsspesen sind hier auch 1,2%.

Warum ich nach den Aktienanleihen gefragt habe, obwohl ich sie wohl nicht erwerben werde? Weil sie in einem Werbefolder drinnen stehen, vom Begriff "Zertifikat" umfasst, wo man bei Fondsinvestment von 10.000 Euro oder Fondsinvestment von 5.000 Euro plus Sparplan á 75 Euro pro Monat oder RCM-Zertikfikat von 10.000 Euro den Kaufpreis einer Autobahnvignette, also 91,10 Euro, als Geschenk bekommt. Damit relativieren sich die 1,2% = 120 Euro Spesen für ein 10.000-Euro-Produkt wieder. Zu guter Letzt: normale Tradingspesen für Aktien sind jetzt 0,8%, bei Onlinetrading geht es auch um 0,4%. Für Leute, die die Elba-Plattform gewohnt sind und gerne mit ihr arbeiten. Ab und zu muss man "real" durchs Land gehen und nicht nur Onlineangebote durchforsten, man sieht mehr. Morgen erzähle ich von einem anderen Anbieter, mit dem ich mich am Weltspartag intensiv auseinandergesetzt habe.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.11.)



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    Weltspartagsfragen an die Raika (Günter Luntsch)


    06.11.2019, 5134 Zeichen

    Sumsi fliegt wieder. Am besten hat auch heuer wieder Raiffeisen die Marke "Weltspartag" genützt. In vielen Banken sah man überhaupt nichts von Feierstimmung, Raiffeisen hat im Vorfeld schon groß für den Weltspartag geworben. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, der Weltspartag sei ein Feiertag lediglich für Raiffeisen, Austria Email, einige Möbelhäuser und eine Elektronikkette. Sie alle haben mit "Weltspartag" geworben. Noch im August habe ich bedauert, dass Raiffeisen und ERSTE darauf verzichten, mit der rechtschaffenen und fleißigen Biene zu werben (siehe HIER), Raiffeisen hat mittlerweile die Chance wahrgenommen und hat diesen Weltspartag voll auf die Biene gesetzt. Das war eigentlich "aufgelegt", die Chance musste man einfach ergreifen: eine Partnerschaft mit HektarNektar eingehen! Neben Sumsi-Spardosen konnte Raiffeisen heuer auch Honig aus eben dieser Partnerschaft an die Kunden verschenken, und Honig ist ein seltenes und daher beachtetes Geschenk. Die Raiffeisen-Kunden wurden über HektarNektar informiert, und die HektarNektar-Anleger können noch ein bißchen ruhiger schlafen, mit diesem starken Partner an Bord. Ja, mit der Raiffeisen-Kooperation ist HektarNektar wohl der nächste Sponsorakquisitionscoup gelungen. Sponsoringerträge sind eines der wichtigsten Standbeine oder sogar das wichtigste Standbein für HektarNektar. Und Raiffeisen profitiert von einprägsamen guten Werbesprüchen, die HektarNektar entworfen hat. "GIVE BEES A CHANCE!" zum Beispiel.

    Heuer habe ich mich am Weltspartag weniger um Essen, Trinken, Geschenke und Feiern gekümmert, sondern um Beratung. Bekommt man heute noch gute Beratung? Wie schwer ist es, an gute Beratung zu gelangen? Die erste von mir besuchte Bank war eine Innenstadt-Raika. Das war jetzt nicht ein Test, sondern mein ehrliches Interesse, wie das so ist mit den Spesen bei Aktiensparplänen. Siehe da, die Raika fällt mit 1,2% für jeden Kauf und Verkauf unter "akzeptabel", auf Raiffeisenfonds haben sie keine horrenden Ausgabeaufschläge mehr wie früher. Okay, ich habe damals eh nur mit Wiederveranlagungsrabatt gekauft, um vielleicht 2,5%, das kommt mit den jetzigen Kauf- und Verkaufspesen aufs gleiche raus. Aber jetzt ist das perfekte Timing nicht mehr nötig, man kann zu diesen Spesen ganzjährig Fondsanteile kaufen. Bei den 1,2% bleibt es auch bei nur kleinen Einzahlungen wie den monatlichen 75 Euro, die 90 Cent Spesen verursachen. Man kann jederzeit unterbrechen oder den Sparplan beenden, ohne irgend welche Scherereien oder Zusatzkosten. Das ist, wie Kwauka vorige Woche meinte, der große Vorteil, mit Lebensversicherungen verglichen. Sparplangebühr gibt es nicht, nur Depotspesen, wenn ich mich nicht verhört habe, aber wer kein Raiffeisen-Konto hat, braucht ein Verrechnungskonto mit Zusatzkosten von etwa 10 Euro pro Jahr. Zum zweiten angefragten Produkt Aktienanleihe wurde ich ganz klar über die Risiken aufgeklärt, weiters wurde mir mitgeteilt, dass bei diesen Produkten (wahrscheinlich bei anderen Banken auch) die FMA das Recht hat, bei Schieflage der Bank zu verfügen, dass diese Produkte (die offenbar "keine Armen treffen") nur zum Teil oder gar nicht zurückgezahlt werden müssen. Über die neue Einlagensicherung (die es bei diesem Produkt eh nicht gibt) wurde ich aufgeklärt, also dass die anderen Sektoren nicht helfen müssen, sondern dass gleich der Staat drankommt, wenn ein Sektor zahlungsunfähig ist. Alles sehr verständlich, trotzdem bekam ich einen Folder, wo neben verständlicher Erklärung für eventuelle Rückfragen die Mail-Adressen der Mitarbeiter angeführt sind, die diese Produkte entworfen haben und somit am besten verstehen, bis hin zur Vorständin. Diese Möglichkeit schätze ich sehr. Für den Fall, dass z.B. der gewohnte Berater abhanden kommt, oder dass man etwas doch lieber ein zweites Mal erklärt haben will. Diese Aktienanleihen sind eher nicht so meins, weil mir das Risiko meist zu groß ist, im Verhältnis zu den (außer Zinsen) nicht vorhandenen Chancen, ich stehe mehr auf Direktanlage in Aktien. Aber ich kenne Anleger, zu denen diese Produkte passen, gerne empfehle ich meinen Ansprechpartner weiter. Kauf- bzw. Zeichnungsspesen sind hier auch 1,2%.

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