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2020 - das Ende der deutschen Automobilindustrie? U.a. mit Tesla, BMW, VW, Daimler ... (Andreas Kern)

Bild: © https://depositphotos.com, E-Auto, E-Mobilität, Auto, Laden, Strom, Tankstelle - https://de.depositphotos.com/253352584/stock-photo-young-wo...

14.01.2020, 5627 Zeichen

„2020 könnte das Jahr des E-Autos werden“

2020 dürfte, wie schon 2019, ein herausforderndes Jahr für die deutsche Automobilbranche werden.

Angesichts strengerer CO2-Besteuerung in der EU sind die Branchengranden gezwungen, den E-Auto-Anteil zu erhöhen, um so den CO2-Austoß ihrer Gesamtflotte zu senken. Für diese neue Generation der Stromer setzen viele in der Branche auf Kooperationen und offene Entwicklungsplattformen. Glaubt man Insidern, könnte die Mega-Fusion zwischen Peugeot Citroen und Fiat Chrysler erst der Anfang gewesen sein.

In Expertenkreisen herrscht indes Unklarheit, ob diese E-Großoffensiven vom Verbraucher angenommen werden. Schlechte Infrastruktur und mangelnde politische Impulse stünden hier im Weg. Während die Industrie hierzulande hadert, lassen Tesla und der Newcomer Byton die Investorenherzen höherschlagen und legen beeindruckende Rallyes aufs Börsenparkett. Und die Konkurrenz wird in Zukunft nicht abnehmen, zuletzt hat sogar Sony ein Konzept-Auto präsentiert. Ist 2020 der Sargnagel für die deutsche Autobranche? Oder feiern sie das CO2-neutrale Comeback?

Große Herausforderungen für die deutschen Autobauer

„Die klassischen Autobauer werden weiter große Herausforderungen bei der Umstellung auf Elektroantriebe zu bewältigen haben. Die Margen sind weiter unter Druck. Ob die Hersteller in den nächsten Jahren die Kurve hin zu größerer Profitabilität schaffen, ist schwer vorherzusagen. Aktuell sehe ich bei Volkswagen die größten Chancen“, erläutert der mit der Materie vertraute wikifolio-Trader Michael Flender ( GoldeselTrading ). Flender verwaltet unter anderem die beiden erfolgreichen wikifolios Goldesel-Investing und Goldesel-Trading

VW hat im vergangenen Jahr mit der Produktion des ID.3, dem ersten reinen E-Auto des Konzerns, begonnen. Der Stromer ist der erste, der auf dem neuen modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB-Plattform) von VW basiert. Diese Plattform soll zukünftig als Basis für eine ganze Reihe an E-Autos des Konzerns dienen. Regulärer Verkaufsstart des ID.3 ist April 2020.

Politischer Druck und zunehmende Konkurrenz

Diesen Schritt geht der Autobauer nicht zuletzt wegen zunehmendem politischem Druck. Flender erklärt: „Noch stärkere CO2-Besteuerungen, SUV-Verbote in Städten und komplett autofreie Städte könnten der Branche weiter zusetzen. Genau wie die vielen neuen Konkurrenten aus den USA und China, wie Tesla , Byton, Rivian usw. Auf der CES hat jetzt sogar Sony ein Elektroauto vorgestellt. Die Frage ist, ob die Hersteller von heute weiter bei der Wertschöpfung eine große Rolle spielen. Früher hat man Motoren entwickelt, jetzt werden die Batterie und Chips zugekauft.“

Holger Degener ( Schneeleopard ) setzt in seinem wikifolio Dividende und Eigenkapital Deutschland unter anderem auf die deutschen Autobauer. Er stellt vorsichtig optimistisch in Aussicht: „Die Unberechenbarkeit der amerikanischen Politik bleibt zwar ein Unsicherheitsfaktor, konjunkturell würde ich aber eher davon ausgehen, dass wir das Tal bereits erreicht haben. Bei den Autoaktien muss man bedenken, dass diese immer einem gewissen Zyklus unterliegen. Da gibt es dann regelmäßig nach einigen besseren Jahren immer mal wieder ein, zwei Jahre, in denen schwächere Ergebnisse geliefert werden. Diesmal ist eine Hauptursache die Abschwächung der Wirtschaft in China. Über fünf Jahre konnte man wenig mit deutschen Autowerten verdienen, über zehn Jahre gesehen ist die Aktienkursentwicklung jedoch trotzdem durchaus zufriedenstellend.“

Tesla, die wertvollste US-Automarke aller Zeiten

Gefragt nach den zukünftigen Gewinnern und Verlierern der Branche, erläutert Degener: „In meinem wikifolio sind BMW , VW und Daimler vertreten, weil alle günstig bewertet sind. Ich kann mich auch noch an Jahre erinnern, in denen alle drei Aktien abwechselnd den DAX nach oben gezogen haben. Bei BMW habe ich die Vorzugsaktien am höchsten gewichtet, auch weil die Dividende hier als Baustein dem wikifolio etwas Stabilität verleiht. Ansonsten denke ich, dass VW gut aufgestellt ist und Nachholpotenzial hat.“ Flender teilt zwar Degeners Ansichten bezüglich VW, legt sein Vertrauen aber in einen anderen Autobauer: „Tesla wird meiner Meinung nach führend bleiben, Volkswagen kann etwas aufholen und mit Porsche und Audi eine gute Rolle spielen. Bei den Zulieferern sind Hella und Infineon gut positioniert. Schlecht wird es bei allen laufen, die heute noch viel im Bereich Getriebe und Motoren erwirtschaften.“ 

Flenders Glaube an Tesla teilen auch die Aktionäre. Die Aktie konnte, beflügelt von Verkaufszahlen deutlich über Markterwartung, ihren Wert in den letzten drei Monaten verdoppeln. Mit einer Marktkapitalisierung von über 90 Milliarden US-Dollar ist Tesla damit die wertvollste US-Automarke aller Zeiten. Aber nicht nur Tesla traut Flender einiges zu. Er sieht den ganzen E-Auto-Markt kurz vor dem Durchbruch: „Ich denke, das E-Auto wird sich jetzt schnell durchsetzen. 2020 könnte mit dem VW ID3, dem Model Y von Tesla, dem Porsche Taycan und vielen weiteren Modellen das Jahr des E-Autos werden.“

Zurückhaltender gibt sich Degener: „Ich sehe E-Autos erstmal auch als Zweitwagen für kürzere Strecken oder eben im Premiumsegment oder sogar als Imagewerbung. Daher würde ich annehmen, dass die E-Autos sich über die nächsten 20 Jahre durchsetzen werden. Für mich ist die Reichweite noch ein Problem, alles unter rund 800 Kilometer würde ich als Hindernis empfinden.“

Im Original hier erschienen: 2020 - das Ende der deutschen Automobilindustrie?


(14.01.2020)

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