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Victoria Schenk im Interview - "Auch im Winter, bei jedem Wetter" (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


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22.01.2020, 5489 Zeichen

Victoria Schenk im Interview: Die Marathonläuferin aus dem VCM Team Austria will die 159-Minuten-Challenge schaffen.

Das Jahr 2019 hat den Marathonlauf in neue Dimensionen gebracht – von den Resultaten österreichischer Topathleten im VCM Team Austria bis zum historischen 1:59-Marathon von Eliud Kipchoge in Wien. Beim Vienna City Marathon am 19. April 2020 soll diese Laufbegeisterung den nächsten Höhepunkt finden. Österreichs Top-Marathonläufer sind stark wie nie und voll fokussiert auf dieses Rennen. Es geht um Staatsmeisterschaftsmedaillen, persönliche Bestleistungen, Rekordversuche und die Olympiaqualifikation.

Neu im VCM Team Austria ist die Niederösterreicherin Victoria Schenk, die von Harald Fritz trainiert wird. Sie hat im Vorjahr mit dem Staatsmeistertitel im Halbmarathon (1:15:54 Stunden) und dem Sieg beim Graz Marathon (2:43:14) aufgezeigt. Nun will sie beim Vienna City Marathon den nächsten Schritt machen. Eine Zeit unter 2:40 Stunden ist für die Mittelschullehrerin das Ziel. Man könnte es auch ihre persönliche 159-Minuten-Challenge nennen. Wir haben mit der 31-Jährigen gesprochen.

Du unterrichtest an der NMS Euratsfeld die Fächer Sport, Mathematik und Informatik. Ist es an der Schule bekannt, dass du sportlich erfolgreich bist?

Die Schüler und Kollegen wissen schon, dass ich leistungsorientiert Sport betreibe und bei Meisterschaften starte. Im Sportunterricht wird bei mir auch oft gelaufen, weil ich die Begeisterung am Laufen weitergeben möchte. Ich hoffe, dass es positiv wirkt.

Du bist kaum je in der Halle gestartet. Was ist der Grund dafür? Trainierst du gelegentlich indoor?

Die Hallendistanzen sind kürzer. Ich glaube, ich bin in der Halle bei Meisterschaften einmal 3.000 Meter gerannt. Ich habe mit 14 Jahren mit dem Laufsport begonnen und so kurze Disziplinen waren nie meine Stärke. 800 Meter, 1.000 Meter: Das sind wir alles in den Schülerjahren, auch vom Verein aus, gelaufen. Aber ich war da nie wirklich gut. Meine Stärke liegt sicher in den längeren Distanzen und 3.000 Meter sind für mich im Hinblick auf die Geschwindigkeit immer am unteren Limit gewesen. Dadurch, dass ich einen so kurzen Schritt mache, ist es natürlich für mich nicht gerade von Vorteil, so kurze Distanzen zu laufen und darum bin ich auch sehr wenig in der Halle gelaufen. Ich habe auch immer wenig in der Halle, sondern eher draußen trainiert. Auch im Winter, bei jedem Wetter.

Du warst 2007 bei der Berglauf-Weltmeisterschaft (U20) am Start. Wie talentiert warst du im Berglauf?

Ich glaube, dass ich für den Berglauf durchaus ein Talent hätte. Man müsste natürlich viel mehr am Berg trainieren. Momentan ist meine Wohnsitz-Situation eher schlecht für viel Bergtraining. Aber ich glaube, grundsätzlich liegt mir der Berglauf schon. Ich kann mich auch sehr gut überwinden und gut quälen, was für den Berglauf nicht gerade ein Nachteil ist. Für den Marathon auch nicht.

Du hast berichtet, dass ein Höhentraining im Vorfeld des VCM ein paar Tage ohne Arbeit erfordert und ein Karenzurlaub angesucht wurde. Gibt es da bereits eine Rückmeldung?

Es sind vier Tage Karenzurlaub unter Entfall der Bezüge bewilligt worden und der Flug ist auch schon gebucht. Das passt super. Auf diese Weise kann ich die Osterferien verlängern und ausreichend Zeit in der Höhe verbringen.

Hinsichtlich VCM hast du gemeint: "Eine Zeit unter 2:40 Stunden ist mein Ziel und auch realistisch, wenn es optimal läuft." Wie würdest du einen optimalen Verlauf skizzieren?

Zunächst mit einem passenden Anfangstempo. Ich bin sehr gefährdet dafür, dass ich immer ein bisschen zu schnell beginne. Wenn man eine Gruppe hat oder den ein oder anderen Tempomacher bekommt, dann ist es natürlich einfacher, dass man schon von Start weg ein konstantes Tempo läuft. Das spielt meiner Meinung nach eine große Rolle. Auch wenn das Rennen länger wird, und es wird mühsam ab Kilometer 30, und man ist nicht alleine, dann macht das natürlich sehr viel aus. Beim Graz-Marathon bin ich das alleine gelaufen und da wird man irgendwann müde, auch im Kopf. Da wäre für mich ideal, wenn ich nicht alleine wäre und vielleicht auch Gegner in Sichtweite sind, weil das natürlich auch anspornt, die letzten Reste herauszuholen. Der VCM ist sicher der Marathon mit der besten Stimmung in Österreich, auch das spornt an. Ich freue mich jedenfalls schon auf den Start in Wien.

Du hast selbst festgestellt: "Zweimal bin ich Halbmarathon in Wien gelaufen und einmal den Marathon." Welche Distanz wirst du zum Zeitpunkt deines Karriereendes beim VCM öfter gelaufen sein?

Grundsätzlich: Man weiß nie, was noch kommt. Das hängt natürlich ein bisschen davon ab, wie viel der Körper aushält. Ich bin da ein bisschen gezeichnet. Ich habe in den Füßen das ein oder andere Mal Probleme, auch mit einem Überbein. Das sind meine Schwachstellen und bevor ich zum Laufen aufhören müsste, würde ich kürzere Distanzen laufen, das ist klar. Der Halbmarathon macht wirklich Spaß und auch der Halbmarathon in Wien macht Spaß. Aber der Marathon ist doch etwas ganz Besonderes und solange ich Marathon laufen kann und das körperlich verkrafte, würde ich natürlich lieber mehrere Marathons als Halbmarathons gelaufen sein.

Victoria Schenk

Siegerin Graz Marathon 2019, Halbmarathon Staatsmeisterin 2019
Marathon-PB 2:43:14 in Graz 2019 | Trainer: Harald Fritz | Verein: LCU Euratsfeld | Lehrerin an der NMS Euratsfeld (Sport, Mathematik, Informatik) | Jg. 1988

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