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Jänner-Ultimo-Konstellationen aller Art, Seydler, Spoiler und "führe nie ein Aktienturnier parallel zu einem Grand Slam Turnier durch" (Christian Drastil)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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31.01.2020, 3784 Zeichen

Und schon ist auch bereits wieder Jänner-Ultimo. Und nein, der Jänner ist nicht so perfekt gelaufen. Hätten die meisten wohl vor Monatsbeginn darauf gewettet, dass das Börsewort des Monats "Brexit" (heute leider das Ciao) ist, so wurde es dann letztendlich ziemlich eindeutig "Corona-Virus". Dieser Virus hat die Wiener Börse stärker als vergleichbare Märkte getroffen.

Ich verstehe die Underperformance nicht ganz, schliesslich klangen die ersten Aussagen von Neo-Finanzminister Gernot Blümel recht gut. Gestern kam der 1. Dämpfer: Denn erst nach 2022 soll die Senkung der Körperschaftssteuer für Unternehmen von 25 auf 21 Prozent Thema werden. Das ist eine lange Zeit und der Konjunktiv steht im Mittelpunkt. Hoffentlich wird es wenigstens was mit der avisierten KESt-Absoftung. Ich denke mir, dass man sowas halt nicht einfach so dahinsagt. Der Wiener Markt braucht definitiv einen Trigger. Dieser wäre es. Und Blümel wurde ja für seine Aussagen auch in den Nachbarländern bereits abgefeiert. Vor allem die ebenso nicht gerade kapitalmarktfreundlich regierten Deutschen zollten Lob.

Wie auch immer: Heute ist eigentlich der statistisch beste Wochentag 2020, an Freitagen ist es bisher um durchschnittlich 0,2% nach oben gegangen. Vielleicht schaffen wir das am Nachmittag noch.

Eines hab ich im Jänner gelernt: Führe nie ein Aktienturnier parallel zu einem Grand Slam Turnier durch. Während ich mit Kollege Thiem im Semifinale der Australian Open mitfiebere, schreib ich beim Finale von unserem Aktienturnier ebenso von Semifinale, so passiert gestern im #gabb. Sorry! Freilich geht es bei http://www.boerse-social.com/tournament um das Finale und heute Abend wissen wir, ob die Post den Vorsprung gegen Mayr-Melnhof heimgebracht hat und der Nachfolger von FACC wird.

Österreichische Post 0.86%
Mayr-Melnhof -1.97%

FACC wird jedenfallls die Nr.1 unserer Turnierrangliste sein, die beide Turniere summiert und auch im ATX-Rennen (nach Handelsvolumina ist man qualifiziert, der 25. Market Cap Rang muss aber gegen Zumtobel verteidigt werden) ist der temporäre Rückstand wieder aufgeholt. Ab 3. Februar geht es dann Tag für Tag und im VWAP-Modus um die Quali.

Und auch Do&Co rückt EVN, der Telekom und Mayr-Melnhof wieder näher. Bei diesem Quartett geht es um die Handlelsumsätze. Bleibt FACC vor Zumtobel, ringt man um 2 ATX-Plätze, sonst um 3.

Mayr Melnhof: 374019694.62
Telekom Austria: 368009847.308
EVN: 353910401.484
DO&CO: 343651925.238

Vor Comeback von Seydler. Wie man aus Kreisen der börsenotierten Unternehmen Österreichs hört, tut sich etwas bei der „Seydlerbank“. Der Marktführer für das Market Making aus Deutschland meldet sich mit verlässlichen Aussagen zum Finanzplatz Österreich zurück. Zur Erinnerung: Das Unternehmen ist vor rund sieben Jahren als Close Brothers Seydler recht laut in Wien gestartet, hat sich dann aber nach und nach wieder zurückgezogen. Mit neuer Leitung, Michael Thiriot, will man nun offenbar einen zweiten, nachhaltigen Anlauf starten. Thiriot war in den ersten Jännertagen auf Termintour in Österreich, alles sei ready to go, man warte nur auf den Startschuss mit der Loslösung von der Mutter Oddo BHF. Mein Fazit: Es wäre sehr gut für den Markt, wenn Seydler (ich sage gar nicht mehr Oddo Seydler) wieder in das Market Making in Wien einsteigt, wird doch auf Quote Machines völlig verzichtet und auch mal eine Position overnight behalten. Das passt einfach in den Mix und international hat man ja mehr als 170 Mandate, also Erfahrung en masse. Per 3.2. wird man mal Market Maker für die Porr, hat die Wiener Börse gestern veröffentlicht.
Porr ( Akt. Indikation:  15,74 /15,82, -0,13%)

Und hier noch ein Spoiler für den Februar auf http://www.boerse-social.com ...



(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 31.01.)


(31.01.2020)

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Porr
Akt. Indikation:  14.10 / 14.30
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.28%
Letzter SK:  14.16 ( -2.34%)



 

Bildnachweis

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Und schon ist auch bereits wieder Jänner-Ultimo. Und nein, der Jänner ist nicht so perfekt gelaufen. Hätten die meisten wohl vor Monatsbeginn darauf gewettet, dass das Börsewort des Monats "Brexit" (heute leider das Ciao) ist, so wurde es dann letztendlich ziemlich eindeutig "Corona-Virus". Dieser Virus hat die Wiener Börse stärker als vergleichbare Märkte getroffen.

    Ich verstehe die Underperformance nicht ganz, schliesslich klangen die ersten Aussagen von Neo-Finanzminister Gernot Blümel recht gut. Gestern kam der 1. Dämpfer: Denn erst nach 2022 soll die Senkung der Körperschaftssteuer für Unternehmen von 25 auf 21 Prozent Thema werden. Das ist eine lange Zeit und der Konjunktiv steht im Mittelpunkt. Hoffentlich wird es wenigstens was mit der avisierten KESt-Absoftung. Ich denke mir, dass man sowas halt nicht einfach so dahinsagt. Der Wiener Markt braucht definitiv einen Trigger. Dieser wäre es. Und Blümel wurde ja für seine Aussagen auch in den Nachbarländern bereits abgefeiert. Vor allem die ebenso nicht gerade kapitalmarktfreundlich regierten Deutschen zollten Lob.

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    Vor Comeback von Seydler. Wie man aus Kreisen der börsenotierten Unternehmen Österreichs hört, tut sich etwas bei der „Seydlerbank“. Der Marktführer für das Market Making aus Deutschland meldet sich mit verlässlichen Aussagen zum Finanzplatz Österreich zurück. Zur Erinnerung: Das Unternehmen ist vor rund sieben Jahren als Close Brothers Seydler recht laut in Wien gestartet, hat sich dann aber nach und nach wieder zurückgezogen. Mit neuer Leitung, Michael Thiriot, will man nun offenbar einen zweiten, nachhaltigen Anlauf starten. Thiriot war in den ersten Jännertagen auf Termintour in Österreich, alles sei ready to go, man warte nur auf den Startschuss mit der Loslösung von der Mutter Oddo BHF. Mein Fazit: Es wäre sehr gut für den Markt, wenn Seydler (ich sage gar nicht mehr Oddo Seydler) wieder in das Market Making in Wien einsteigt, wird doch auf Quote Machines völlig verzichtet und auch mal eine Position overnight behalten. Das passt einfach in den Mix und international hat man ja mehr als 170 Mandate, also Erfahrung en masse. Per 3.2. wird man mal Market Maker für die Porr, hat die Wiener Börse gestern veröffentlicht.
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