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Semperit: Das Ende mit Schrecken bei Sempermed gerade in der Coronavirus-Phase (Günter Luntsch)

31.01.2020, 5198 Zeichen

Nachdem 1985 die Reifenproduktion verkauft worden war, das wohl bekannteste Herzstück der Semperit, soll jetzt auch das zweite Herzstück verkauft werden, wie wir den Nachrichten der letzten Tage entnehmen können. Das stimmt mich einerseits traurig, da Semperit ein guter Name auch bei medizinischen Handschuhen ist, und da diese seit 1920 bestehende Handschuhproduktion (1996 Eröffnung der Standorte in Thailand und China) recht erfolgreich war. Jetzt, im Schatten einer neuen Epidemie, sucht man allenorts und vor allem in China virensichere Schutzbekleidung. Handschuhe sind zwar nur ein Teil dieser Schutzbekleidung, aber vielleicht bringt der Verkauf in Anbetracht der aktuell grassierenden neuen Krankheit doch einen höheren Preis als die angeblich 70 Mio. Euro Eigenkapital der Medizinsparte. Ich bin skeptisch, die Schließung des Sempertrans-Werks in China hat 7,8 Mio. Euro an Kosten (davon 4 Mio. Euro Wertminderung) verursacht. Und niemand will unsere (wohl nicht auf dem neuesten Stand befindlichen) Betriebsvorrichtungen kaufen.

Lesen wir uns einmal in die Troubles der vergangenen beiden Hauptversammlungen ein, siehe HIER und DA ,werfen wir auch einen Blick auf die 1,6 Mio. Euro Kartellstrafe wegen exklusiver Marktaufteilung zwischen Semperit und Sri Trang, wobei Sri Trang als Kronzeuge straffrei ausgegangen ist. Man kann das Edikt aus der Ediktsdatei nicht verlinken, einfach die Namen der Beteiligten zusammen mit "Geldbußenverfahren" und "Marktaufteilung" googeln!

Dass der Umsatz der Medizinsparte in den letzten 5 Jahren (2013 bis 2018) in Euro um immerhin ein Drittel gesunken ist, lese ich im Geschäftsbericht für das Jahr 2018. Aber immer noch macht die Medizinsparte 35% des Gesamtumsatzes aus. Viel kriegt man ja für die Handschuhe nicht, im Internet finde ich Angebote von rund 9 Cents für die Untersuchungs- und 40 Cents für die Operationshandschuhe von Semperit, verkauft in der 100-Stück-Packung. Ein Groscherlgeschäft eigentlich. Die Nachfrage steigt, lese ich im Geschäftsbericht, die Konkurrenz aber auch. Ja, die Konkurrenz stellt schnell die modernste Anlage hin, denn wer in das Geschäft will, muss klotzen und nicht kleckern, der Ausstoß zählt. Und natürlich auch die Qualität. Auf der letzten HV, so erinnere ich mich, habe ich von einer recht hohen Ausschussquote durch die Maschine gelesen, durch händische Nachsortierung könne man diese Quote halbieren. Auch wenn die Mitarbeiter in Asien weniger kosten als in Europa, bei diesen Verkaufspreisen (Konkurrenz praktisch durch die ganze Region!) lassen sich die Kosten der Nachsortierung nicht mehr darstellen. Dazu kommt die Haftungsfrage. Schade, dass Fremerey (verantwortlich für Sempermed) und Füllenbach die Sempermed nicht sanieren können, wirklich sehr schade. Aber die Welt geht davon nicht unter, uns bleiben "noch" 65% des Umsatzes durch die anderen Sparten.

Schön wäre freilich, wenn die Kosten der Holding im gleichen Ausmaß sinken würden. Fahnemann bekam alleine an variablen Bezügen im Jahr 2018 noch 1,72 Mio. Euro. Mit 518.332 Euro (etwa 10% der Vorstandsbezüge dieses Jahres) ist der Aufsichtsrat verhältnismäßig teuer. 3 Mio. waren die Beratungskosten für die Beendigung des Joint Ventures mit Tri Trang, bei 25 Mio. Euro Gesamtkosten für Recht- und Beratungen, die schon auf der HV für Unmut gesorgt haben.

Das Finanzergebnis hat sich 2018 von -25,5 auf -15,6 Mio. Euro verbessert. Die 5,25% Hybridkapital"zinsen" (die wir wohl nicht von der Steuer absetzen können) für 135,3 Mio. Euro Hybridkapital per 31.12.18 sind trotzdem nicht billig. Aber gut, es ist besser, 5,25% Zinsen zu zahlen als dauernd die Angst im Nacken zu haben, dass die Bank aufgrund der Nichterreichung einer Kennziffer plötzlich das Geld zurückverlangt. Mit Firmenwerten von 1,7 Mio. Euro kann ich leben, auch die (auf der HV beanstandete) ERP-Software ist mit nach Abschreibung 3,6 Mio. Euro im Rahmen bewertet.

Die "solide Bilanzstruktur" mit 43% kann ich allerdings nicht stehen lassen. Wenn man das Hybridkapital abzieht, kommt man über den Daumen auf einen Buchwert von 10 Euro. Das finde ich - bei dem geringen immateriellen Vermögen - durchaus ansehnlich. Wenn die Manager der restlichen Semperit also in den nächsten Jahren nicht viel falsch machen, sollten diese 10 Euro die Untergrenze für den Kurs bleiben. EK-Quote ohne Hybridkapital beträgt 26%. Die Einzelbilanz sieht weniger gut aus, mit einer EK-Quote von 16%. Buchwert etwa 3,30 Euro. D.h. die Schulden sind vor allem in der Holding, ein gewisses erhöhtes Risiko bleibt uns Aktionären daher. Unter "Finanzanlagen" in der Einzelbilanz sieht man halt nicht, was wirklich dahinter steckt. Die Forderungen an verbundene Unternehmen sind fast doppelt so hoch wie das Eigenkapital. Jedoch, der gesamte weltweite Semperit-Konzern (incl. Anteil B&C Stiftung) wäre zum aktuellen Börsekurs um 1/4 Mrd. Euro zu haben? Wo bald jedes Startup mit einer interessanten Geschäftsidee (überspitzt gesagt) 1 Mrd. Euro und mehr kostet? Okay, das macht die Rest-Semperit noch: Zuletzt wurden Flüssiggasschläuche für die Autoindustrie entwickelt.
Semperit ( Akt. Indikation:  12,08 /12,26, 0,08%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 31.01.)


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