08.02.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die RBI gab diese Woche ihr vorläufiges Ergebnis 2019 bekannt und konnte mit einem Konzernergebnis von EUR 353 Mio. im Q4/19 (Geschäftsjahr 2019: EUR 1.227 Mio.) die Markterwartungen deutlich übertreffen. Gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr konnte der Gewinn im Q4/19 damit mehr als verdoppelt werden. Aufgrund des starken Anstiegs der Kundenkredite (+13%) konnte der Zinsüberschuss 2019 um 8% (bereinigt um die Erträge des 2018 verkauften polnischen Kernbankgeschäfts) gesteigert werden. Beim bereinigten Provisionsüberschuss fiel die Steigerung mit +7% ähnlich hoch aus. Die NPE Ratio (Anteil der notleidenden Risikopositionen) verbesserte sich 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,1%. Die Eigenmittelquote CET 1 erhöhte sich von 13,4% zu Jahresende 2018 auf 13,9% per Ende 2019 (inkl. Ergebnis seit Jahresbeginn). Der Dividendenvorschlag des Vorstands sieht eine Erhöhung der Ausschüttung auf EUR 1,0 je Aktie vor (2018: EUR 0,93), was einer Ausschüttungsquote von 27% entspricht.
Bereits im Vorfeld der Ergebnispräsentation hatten wir unsere Gewinnprognosen für die RBI angepasst und unsere Kaufempfehlung bestätigt. Das Kursziel wurde von EUR 27,0 auf EUR 26,5 gesenkt.
Ausblick. Insgesamt lieferte die RBI im Q4 ein gutes Ergebnis ab. Allerdings war der Dividendenvorschlag etwas unter unserer Erwartung. Wir bleiben bei unserer Meinung, dass die RBI-Aktie deutlich unterbewertet ist und haben daher unsere Kaufempfehlung bestätigt.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)260165
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UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die RBI gab diese Woche ihr vorläufiges Ergebnis 2019 bekannt und konnte mit einem Konzernergebnis von EUR 353 Mio. im Q4/19 (Geschäftsjahr 2019: EUR 1.227 Mio.) die Markterwartungen deutlich übertreffen. Gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr konnte der Gewinn im Q4/19 damit mehr als verdoppelt werden. Aufgrund des starken Anstiegs der Kundenkredite (+13%) konnte der Zinsüberschuss 2019 um 8% (bereinigt um die Erträge des 2018 verkauften polnischen Kernbankgeschäfts) gesteigert werden. Beim bereinigten Provisionsüberschuss fiel die Steigerung mit +7% ähnlich hoch aus. Die NPE Ratio (Anteil der notleidenden Risikopositionen) verbesserte sich 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,1%. Die Eigenmittelquote CET 1 erhöhte sich von 13,4% zu Jahresende 2018 auf 13,9% per Ende 2019 (inkl. Ergebnis seit Jahresbeginn). Der Dividendenvorschlag des Vorstands sieht eine Erhöhung der Ausschüttung auf EUR 1,0 je Aktie vor (2018: EUR 0,93), was einer Ausschüttungsquote von 27% entspricht.
Bereits im Vorfeld der Ergebnispräsentation hatten wir unsere Gewinnprognosen für die RBI angepasst und unsere Kaufempfehlung bestätigt. Das Kursziel wurde von EUR 27,0 auf EUR 26,5 gesenkt.
Ausblick. Insgesamt lieferte die RBI im Q4 ein gutes Ergebnis ab. Allerdings war der Dividendenvorschlag etwas unter unserer Erwartung. Wir bleiben bei unserer Meinung, dass die RBI-Aktie deutlich unterbewertet ist und haben daher unsere Kaufempfehlung bestätigt.
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Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
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