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SBO: CEO verkauft vor Firmenwert-Abschreibung, Berthold schafft viel in 5, SBO vs. Pankl und 200 Euro pro Stück (Günter Luntsch)

13.02.2020, 5428 Zeichen

Noch was von der SBO-HV. Es hat sich seit der HV einiges getan. Wir erfuhren, dass Gerald Grohmann am 17.9.19 230 SBO-Aktien um 65 Euro verkauft hat. Nicht wirklich großes Volumen, aber es soll erwähnt werden, immerhin hat der Vorstandsvorsitzende verkauft. Am 10.12.19 veröffentlichte SBO die Adhoc, dass nach einer Prüfung durch die OePR per 31.12.18 ein Firmenwert von etwa 23,7 Mio. Euro abzuschreiben sein werde, worauf sich das Konzerneigenkapital um bis zu 1,6 Prozentpunkte reduzieren könnte. Und jetzt notiert die SBO-Aktie auch noch um die Hälfte unter dem Kurs zum Zeitpunkt der letzten HV. Jetzt, wo fast alles steigt, gibt es eine Aktie, die in 10 Monaten um 50% gefallen ist? Hauptgrund: Wegen gegenseitiger Handelssanktionen zwischen den USA und China schlechtere Konjunkturerwartungen, somit schwächerer Ölpreis und Zurückhaltung bei Investitionen in die Ölförderung. Und die US-Zölle für europäische Stahlprodukte könnten SBO darüber hinaus weh tun. Aber: nach einem Rückgang von 50% sollte es genug sein. Ich überlege, etwas Geld für SBO freizuschaufeln, um auf aktuellem Niveau zuschlagen zu können. Schauen wir uns einmal die Langfristperspektive an, insbesondere wurden auf der HV am 23.4.19 sehr viele Aussagen zur Personalsituation getroffen, zur Erinnerung hier noch einmal das von mir zur HV bereits Geschriebene HIER und DA

Berthold Berger schaffte es, in nur fünf Minuten unzählige Fragen zu Personalsituation und anderen Themen zu stellen, ich komme gleich zu Grohmanns Antworten: Es habe vor ca. 10 Jahren eine Strategiewende gegeben, wir seien heute viel breiter aufgestellt, auch wenn die großen drei Kunden in den USA immer noch wichtige Kunden seien. Wir hätten Endkunden der Ölgesellschaften zu unseren Kunden gemacht. Das seien viele Kleinere, vor allem in Nordamerika, wo wir Drittgeschäft machen. Zu Fracking habe er keine genauen Zahlen, weil viele unserer Produkte sowohl als auch genutzt werden könnten, größenordnungsmäßig gehe es wohl um ein gutes Drittel. Die Lehrlinge in Ternitz seien seit Jahren führend, er sei extrem stolz, heuer wehe wieder die weiße Fahne, d.h. dass alle durchgekommen seien, also die Prüfung geschafft haben. Teilweise würden unsere Lehrlinge sogar die Landesmeister stellen, wir wollen sie alle behalten. Bezüglich F&E (wegen der Mitarbeiter?) wolle man nicht in Konkurrenz zu Pankl treten, diese würde sich auf Aerospace und Kfz konzentrieren, da steigen wir uns nicht auf die Zehen. Ja, wir brauchen hochqualifiziertes Personal. Als Mitarbeiter möchte man auch beim Sieger arbeiten, es sei für die Mitarbeiter eine gewisse Auszeichnung, beim Weltmarktführer zu arbeiten. Wir bezahlen gut, aber nicht überdurchschnittlich. In vielen Fällen seien Mitarbeiter, die wir abbauen mussten, wieder zurückgekommen. Sie hätten anderes kennengelernt, und das sei nicht so passend für sie. In den USA gebe es nicht so ein Lehrlingskonzept, nicht die duale Ausbildungsschiene. In den USA gebe es nur 2er-Schichten, da werde 12 Stunden durchgearbeitet, denn es bestehe die Gefahr, dass sie weg gehen, wenn man sie nicht 12 Stunden arbeiten lasse, weil sie Haus und Auto zu bezahlen hätten. Auch heuer habe man 7 bis 8 neue Lehrlinge aufgenommen. Wir hätten uns zu einem Zeitpunkt mit Geld eingedeckt, wo eine Übernahme noch gar nicht erwartet worden sei, zuletzt 160 Mio. zu 1 bis 2,4% Zinsen. Jetzt gebe es den gewissen Zeitpunkt, wo der Kaufpreis berechnet werde, der Maximalbetrag zum 31.12. werde nicht überschritten. Es sei jedenfalls ein Lucky Buy gewesen. Auch in den nächsten Jahrzehnten würden Öl und Gas die Hauptenergieträger sein. Die Put/Call-Kreuzoption hinsichtlich der Übernahme wurde noch einmal erklärt, was sie Bewertung zu diesem Zeitpunkt so schwierig mache, aber man könne mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Übernahme (per 1.4.2019) so komme. Siehe obige Zeilen zur OePR des Firmenwerts, ich habe das so verstanden, dass nur zu diesem Zeitpunkt die Bewertung schwierig ist, per 31.12.19 könnte sich das wieder ausgleichen? Wir werden es in Kürze erfahren, die nächste HV kommt bald. Also kurz zum Kauf: Zwei Drittel seien nach wie vor ein Lucky Buy, das dritte Drittel habe man zum aktuellen Marktwert gekauft, für zwei Drittel habe man somit Stille Reserven.

Ein Aktionär fragte, ob es durch die OePR-Prüfung zu einer "signifikanten Abweichung" kommen könnte. Laut Grohmann sei die OePR-Prüfung "ohne Fehlerfeststellung", sie koste nichts (nur die jährliche Gebühr, unabhängig von einer Prüfung), sie sei aber sehr zeit- und energieaufwendig. Mader beantwortete Fragen zur IT-Sicherheit, man habe in den letzten Jahren "pressure tests" gemacht, um zu prüfen, ob es Schwachstellen gibt. Kosten der Abschlussprüfung für Konzern- und Einzelabschluss von 152.000 Euro wurden genannt. Berger kritisierte, dass man bei 58 Euro zu wenige Aktien rückgekauft habe. Gut, zu diesem Zeitpunkt kostete die Aktie über 80 Euro. Wir erfuhren, dass 160 Mio. Euro Firmenwert zum Großteil Downhill betreffen. 140.000 Euro seien die Kosten des Geschäftsberichts, man habe 500 in deutscher und 200 in englischer Sprache anfertigen lassen. Also 200 Euro pro Stück, deswegen werfen wir auch keine Geschäftsberichte weg. Ich bin somit um 200 Euro reicher heimgefahren. Bei den Abstimmungen gab es keine Auffälligkeiten.
SBO ( Akt. Indikation:  41,65 /41,80, -2,28%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.02.)


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