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Gute Geschäfte bei Mayr-Melnhof, VIG überschreitet 10 Mrd-Marke, Frequentis kauft zu, Atrium und Wienerberger kaufen Aktien, ams-CEO greift zu, Research zu OMV, Erste Group, bet-at-home, UBM (Christine Petzwinkler)

17.03.2020, 6230 Zeichen

Mayr-Melnhof hat neue Rekordzahlen vorgelegt. Die Umsatzerlöse stiegen um 8,8 Prozent auf 2.544,4 Mio. Euro, das EBITDA erhöhte sich um 20,1Prozent auf 389,6 Mio. Euro, mit 255,3 Mio. Euro wurde das betriebliches Ergebnis um 17,6 Prozent gesteigert - wobei auf MM Packaging rund 60 Prozent und auf MM Karton rund 40 Prozent dieses Zuwachses entfallen. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 15,8 Prozent auf 190,2 Mio. Euro (2018: 164,2 Mio. Euro). Es soll eine Dividendenerhöhung auf 3,60 Euro je Aktie (2018: 3,20 Euro) vorgeschlagen werden. Laut CEO Wilhelm Hörmanseder laufen die Geschäfte derzeit mehr als zufriedenstellend. Der Auftragseingang ist auf Sicht der nächsten Wochen auf einem hohen Level, speziell die Verpackungen im Lebensmittel-Bereich werden gut abgerufen, während die Verpackungen im Luxus-Bereich derzeit weniger stark nachgefragt werden. Auch die Lieferketten und die Rohmaterial-Versorgung funktionieren, einzig der Logisitik-Bereich stockte zuletzt etwas, aber auch hier seien die Schlangen an den Grenzen bereits wieder verschwunden, wie der Ende April scheidende CEO erläutert. Weiterhin aktiv will man auf der Akquisitionsseite sein. Nur: "In der aktuellen Phase gibt es keine Meetings", gibt Hörmanseder zu verstehen. Grundsätzlich sei die Mayr-Melnhof-Bilanz "wetterfest", man verfüge über eine starke Eigenkapitalausstattung und genug Liquidität. Der Ausblick bleibt auch für 2020 positiv, man will "bestmöglich an das Rekordjahr 2019 anschließen", wie es heißt.
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  98,60 /100,60, 3,21%)

Die Vienna Insurance Group überschreitet vorläufigen Zahlen zufolge beim Prämienvolumen die 10-Milliarden-Euro-Schwelle. Mit einem Plus von 7,7 % konnten die verrechneten Gesamtprämien 2019 erstmals auf über 10 Mrd. Euro, exakt auf 10.399,4 Mio. Euro, gesteigert werden. Ausnahmslos alle Sparten konnten zulegen und trugen zum Prämienplus von rund 742 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr bei, teilt die Gesellschaft mit. „Wir werden mit unseren Ergebnissen nicht nur unserer Position als Marktführer in Österreich und CEE gerecht. Wir sehen uns bestätigt, die Wachstumspotentiale in unseren Märkten im Sinne unserer Stakeholder zu nutzen und das sehr erfolgreich seit genau 30 Jahren. 2020 wird die Coronakrise unsere Geschäftsentwicklung zweifellos beeinflussen. Derzeit sind die Auswirkungen für unsere Gruppe noch nicht abschätzbar. Primär haben wir jetzt Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit unserer MitarbeiterInnen und KundInnen sowie zur Gewährleistung des Geschäftsbetriebes in allen unseren Ländern gesetzt. Wir stehen laufend in Kontakt mit unseren Versicherungsgesellschaften um die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen. Trotz der aktuellen Situation wollen wir auf Grund der sehr guten Geschäftsentwicklung im Vorjahr zum vierten Mal in Folge den Gremien für das Geschäftsjahr 2019 eine deutliche Erhöhung der Dividende von 1 Euro auf 1,15 Euro pro Aktie vorschlagen. Das ist eine Erhöhung um 15 % und entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 4,5 %“, erklärt Generaldirektorin Elisabeth Stadler, und ergänzt: „Die dem CEE-Raum zugerechneten Märkte verzeichneten eine Prämiensteigerung von 10,6 %. Mittlerweile erwirtschaften wir 57 % des Gesamtprämienvolumens in der Region CEE“. Für 2019 wurde ein Gewinn (vor Steuern) in der Bandbreite von 500 bis 520 Mio. Euro angestrebt. Mit 521,6 Mio. Euro liegt der Gewinn (vor Steuern) knapp über der gesetzten Bandbreite und um 7,4 % über dem Vorjahresergebnis. Der Gewinnanstieg resultiert aus der klar verbesserten Combined Ratio und unter anderem aus den deutlich gestiegenen Ergebnisbeiträgen aus Österreich (+37 Mio. Euro) und Polen (+37 Mio. Euro).
VIG ( Akt. Indikation:  14,58 /14,88, 1,03%)

Die Frequentis AG erweitert sich im Bereich Tower-Automatisierung und beteiligt sich mit 51 Prozent an ATRiCS, einem Anbieter von Softwarelösungen zur Verbesserung der Sicherheit sowie zur Erhöhung der Kapazitäten an Flughäfen. "Wir freuen uns, dass unsere Akquisitionsstrategie erfolgreich ist und wir mit ATRiCS unsere Angebotspalette in technologischer Hinsicht erweitern können.", meint Frequentis CEO Norbert Haslacher. "Von nun an können wir Flughäfen und Flugsicherungen umfassender als bisher bedienen, und unseren Kunden ausgereifte Gesamtlösungen bieten, die in der Lage sind, die Sicherheit zu steigern und gleichzeitig CO2-Emissionen zu senken." Das 2002 gegründete, eigentümergeführte Unternehmen erzielte zuletzt einen Umsatz von knapp 4 Mio. Euro. Das Unternehmen ist profitabel und wird entsprechend zum EBIT der Frequentis-Gruppe beitragen, wie es heißt. ATRiCS CEO Wolfgang Hatzack. "Gerade im Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen im Luftverkehr sehen wir in der Zusammenarbeit mit Frequentis vielfältige Möglichkeiten, unsere langjährig erworbenen Kompetenzen im Bereich der künstlichen Intelligenz und Automatisierung in integrierte Systemlösungen einzubringen."
Frequentis ( Akt. Indikation:  15,00 /15,10, -2,90%)

Unternehmen nutzen die tiefen Niveaus um eigene Aktien zu kaufen: Sowohl Atrium als auch Wienerberger kündigten an, ab 20. März eigene Aktien zurückzukaufen.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  13,73 /13,95, -3,35%)
Atrium ( Akt. Indikation:  2,10 /2,12, -5,80%)

ams-CEO Alexander Everke hat 30.000 Aktien zu je 9,014 Euro erworben und somit mehr als 270.000 Euro investiert, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
AMS ( Akt. Indikation:  8,70 /8,77, -6,57%)

Die Analysten der Credit Suisse bestätigen die Underperform-Empfehlung für OMV und erhöhen das Kursziel von 37,5 auf 39,0 Euro. Die Societe Generale bestätigt das Kauf-Rating für die Erste Group und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 31,0 Euro. Hauck & Aufhäuser bleibt bei bet-at-home.com auf Kaufen, reduziert das Kursziel aber von 60,0 auf 44,0 Euro und bei UBM ebenfalls auf "Kaufen", mit neuem Kursziel 57,0 Euro (davor 58,0 Euro).
OMV ( Akt. Indikation:  19,66 /19,91, 1,74%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  18,41 /18,52, -3,83%)
bet-at-home.com ( Akt. Indikation:  20,18 /20,48, -5,44%)
UBM ( Akt. Indikation:  26,90 /27,60, -2,68%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.03.)


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Akt. Indikation:  1.09 / 1.10
Uhrzeit:  15:15:22
Veränderung zu letztem SK:  -2.14%
Letzter SK:  1.12 ( -5.74%)

Atrium
Akt. Indikation:  2.90 / 3.17
Uhrzeit:  08:09:14
Veränderung zu letztem SK:  4.75%
Letzter SK:  2.90 ( 0.00%)

bet-at-home.com
Akt. Indikation:  2.54 / 2.60
Uhrzeit:  15:11:38
Veränderung zu letztem SK:  -0.77%
Letzter SK:  2.59 ( 2.78%)

Erste Group
Akt. Indikation:  41.10 / 41.13
Uhrzeit:  15:16:02
Veränderung zu letztem SK:  0.38%
Letzter SK:  40.96 ( 1.69%)

Frequentis
Akt. Indikation:  26.50 / 26.90
Uhrzeit:  15:13:17
Veränderung zu letztem SK:  -0.37%
Letzter SK:  26.80 ( 1.90%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  113.60 / 114.40
Uhrzeit:  15:14:48
Veränderung zu letztem SK:  0.71%
Letzter SK:  113.20 ( 0.89%)

OMV
Akt. Indikation:  43.63 / 43.67
Uhrzeit:  15:16:02
Veränderung zu letztem SK:  1.72%
Letzter SK:  42.91 ( -0.92%)

UBM
Akt. Indikation:  18.60 / 19.00
Uhrzeit:  15:12:31
Veränderung zu letztem SK:  1.62%
Letzter SK:  18.50 ( 0.00%)

VIG
Akt. Indikation:  28.75 / 28.90
Uhrzeit:  15:14:08
Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
Letzter SK:  28.90 ( 1.58%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  33.80 / 33.84
Uhrzeit:  15:13:46
Veränderung zu letztem SK:  0.12%
Letzter SK:  33.78 ( 0.36%)



 

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    Mayr-Melnhof hat neue Rekordzahlen vorgelegt. Die Umsatzerlöse stiegen um 8,8 Prozent auf 2.544,4 Mio. Euro, das EBITDA erhöhte sich um 20,1Prozent auf 389,6 Mio. Euro, mit 255,3 Mio. Euro wurde das betriebliches Ergebnis um 17,6 Prozent gesteigert - wobei auf MM Packaging rund 60 Prozent und auf MM Karton rund 40 Prozent dieses Zuwachses entfallen. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 15,8 Prozent auf 190,2 Mio. Euro (2018: 164,2 Mio. Euro). Es soll eine Dividendenerhöhung auf 3,60 Euro je Aktie (2018: 3,20 Euro) vorgeschlagen werden. Laut CEO Wilhelm Hörmanseder laufen die Geschäfte derzeit mehr als zufriedenstellend. Der Auftragseingang ist auf Sicht der nächsten Wochen auf einem hohen Level, speziell die Verpackungen im Lebensmittel-Bereich werden gut abgerufen, während die Verpackungen im Luxus-Bereich derzeit weniger stark nachgefragt werden. Auch die Lieferketten und die Rohmaterial-Versorgung funktionieren, einzig der Logisitik-Bereich stockte zuletzt etwas, aber auch hier seien die Schlangen an den Grenzen bereits wieder verschwunden, wie der Ende April scheidende CEO erläutert. Weiterhin aktiv will man auf der Akquisitionsseite sein. Nur: "In der aktuellen Phase gibt es keine Meetings", gibt Hörmanseder zu verstehen. Grundsätzlich sei die Mayr-Melnhof-Bilanz "wetterfest", man verfüge über eine starke Eigenkapitalausstattung und genug Liquidität. Der Ausblick bleibt auch für 2020 positiv, man will "bestmöglich an das Rekordjahr 2019 anschließen", wie es heißt.
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    Die Vienna Insurance Group überschreitet vorläufigen Zahlen zufolge beim Prämienvolumen die 10-Milliarden-Euro-Schwelle. Mit einem Plus von 7,7 % konnten die verrechneten Gesamtprämien 2019 erstmals auf über 10 Mrd. Euro, exakt auf 10.399,4 Mio. Euro, gesteigert werden. Ausnahmslos alle Sparten konnten zulegen und trugen zum Prämienplus von rund 742 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr bei, teilt die Gesellschaft mit. „Wir werden mit unseren Ergebnissen nicht nur unserer Position als Marktführer in Österreich und CEE gerecht. Wir sehen uns bestätigt, die Wachstumspotentiale in unseren Märkten im Sinne unserer Stakeholder zu nutzen und das sehr erfolgreich seit genau 30 Jahren. 2020 wird die Coronakrise unsere Geschäftsentwicklung zweifellos beeinflussen. Derzeit sind die Auswirkungen für unsere Gruppe noch nicht abschätzbar. Primär haben wir jetzt Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit unserer MitarbeiterInnen und KundInnen sowie zur Gewährleistung des Geschäftsbetriebes in allen unseren Ländern gesetzt. Wir stehen laufend in Kontakt mit unseren Versicherungsgesellschaften um die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen. Trotz der aktuellen Situation wollen wir auf Grund der sehr guten Geschäftsentwicklung im Vorjahr zum vierten Mal in Folge den Gremien für das Geschäftsjahr 2019 eine deutliche Erhöhung der Dividende von 1 Euro auf 1,15 Euro pro Aktie vorschlagen. Das ist eine Erhöhung um 15 % und entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 4,5 %“, erklärt Generaldirektorin Elisabeth Stadler, und ergänzt: „Die dem CEE-Raum zugerechneten Märkte verzeichneten eine Prämiensteigerung von 10,6 %. Mittlerweile erwirtschaften wir 57 % des Gesamtprämienvolumens in der Region CEE“. Für 2019 wurde ein Gewinn (vor Steuern) in der Bandbreite von 500 bis 520 Mio. Euro angestrebt. Mit 521,6 Mio. Euro liegt der Gewinn (vor Steuern) knapp über der gesetzten Bandbreite und um 7,4 % über dem Vorjahresergebnis. Der Gewinnanstieg resultiert aus der klar verbesserten Combined Ratio und unter anderem aus den deutlich gestiegenen Ergebnisbeiträgen aus Österreich (+37 Mio. Euro) und Polen (+37 Mio. Euro).
    VIG ( Akt. Indikation:  14,58 /14,88, 1,03%)

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    Wienerberger ( Akt. Indikation:  13,73 /13,95, -3,35%)
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    AMS ( Akt. Indikation:  8,70 /8,77, -6,57%)

    Die Analysten der Credit Suisse bestätigen die Underperform-Empfehlung für OMV und erhöhen das Kursziel von 37,5 auf 39,0 Euro. Die Societe Generale bestätigt das Kauf-Rating für die Erste Group und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 31,0 Euro. Hauck & Aufhäuser bleibt bei bet-at-home.com auf Kaufen, reduziert das Kursziel aber von 60,0 auf 44,0 Euro und bei UBM ebenfalls auf "Kaufen", mit neuem Kursziel 57,0 Euro (davor 58,0 Euro).
    OMV ( Akt. Indikation:  19,66 /19,91, 1,74%)
    Erste Group ( Akt. Indikation:  18,41 /18,52, -3,83%)
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    Akt. Indikation:  41.10 / 41.13
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      1994
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