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Kurzfristiges Trading und langfristiges Investieren, u.a. mit Equinix , Servicenow, Salesforce, Lindt & Sprüngli, Adidas, ... (Andreas Kern)

20.03.2020, 5539 Zeichen

Die letzten Wochen waren mehr als turbulent. Weltweit brachen die Börsenkurse auf breiter Front ein. Der Ölpreis fiel wie ein Stein und zog alles andere hinter sich her.

Auch das vermeintliche sichere Gold fiel um mehr als 200 USD. Die im Zuge der Coronavirus-Pandemie veranlassten Maßnahmen lasten schwer auf der Wirtschaft. Das einzige, das in den vergangenen Wochen deutlich anstieg, war die Volatilität. In dieser Ausgangslage sind eigentlich nur zwei Strategien vielversprechend. Zum einen extrem kurzfristiges Trading. Die Volatilität an den Märkten ist hier extrem hilfreich. Die Anleger nutzen kleinste Signale für den Einstieg und mit der Strategie „schnell rein, schnell wieder raus“, kann das Risiko deutlich reduziert werden.

Trends hören nicht auf zu existieren

Zum anderen der langfristige Ansatz. Die kurzfristigen Turbulenzen werden hier nicht ignoriert, aber man lässt sich von ihnen nicht übermäßig beeindrucken. In den kommenden Tagen, Wochen, oder Monaten werden sich zahlreiche Gelegenheiten ergeben, um ein langfristig ausgerichtetes Portfolio aufzubauen. Die großen Trends werden - Corona hin, Wirtschaftskrise her – nicht verschwinden, ganz im Gegenteil. Die Digitalisierung wird von Unternehmen nun vermutlich sogar noch schneller adaptiert werden. Je mehr Home Office-Plätze entstehen, desto eher werden Unternehmen bereit sein, in die entsprechende Infrastruktur zu investieren. Und die großen Bluechip-AGs werden nicht von heute auf morgen verschwinden. Denn trotz allem werden Produkte gekauft/konsumiert und Dienstleistungen in Anspruch genommen. Mit langfristiger Perspektive bieten sich jetzt Chancen – wann auch immer das Ende der Baisse sein wird.

Unabwendbare Digitalisierung

Mathias Siemonsmeier ( HiddenChampion ) beispielsweise setzt mit seinem wikifolio CloudComputingGrowth auf einen der großen Zukunftstrends: das Cloud-Computing. Gemeint ist damit nicht nur das Auslagern von Daten in die „Cloud“, sondern viel mehr das umfassende Angebot von IT-Dienstleistungen und -Infrastruktur durch entsprechende Spezialisten.

Mit seinem langfristigen Anlagehorizont analysiert er Unternehmen in diesem Segment mit konstantem Wachstum und soliden Fundamentaldaten. Fündig wird er dabei in den USA: Mit Equinix , Servicenow und Salesforce sind gerade einmal drei Unternehmen im Portfolio vertreten und doch ist Siemonsmeier voll investiert. Dass er damit richtig liegt, belegt seine Performance. Trotz des Börsencrashs kann er immer noch beachtliche +6,7 % auf Jahressicht vorweisen.

Zukunftsfähigkeit ist der Schlüssel

Philipp Haas ( investresearch ) hingegen ist mit seinem wikifolio Nachhaltige Dividendenstars aktuell weitaus defensiver aufgestellt: Die Cashposition beträgt 70% und damit verfügt Haas über viel Liquidität um zum rechten Zeitpunkt nachhaltig einzukaufen.

Er konzentriert sich dabei gemäß seiner Strategie auf Dividendentitel, wobei es ihm nicht nur um die Höhe der Ausschüttung geht. Neben den Fundamentaldaten sowie der Dividendenzahlung ist ihm vor allem die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells wichtig. Nur diese garantiert, dass das betreffende Unternehmen auch in 5 Jahren noch eine gute Ausschüttung leistet. Auf Sicht der vergangenen 12 Monate hat das wikifolio dank des Crashs gelitten und weist eine negative Performance von -4 % auf. Allerdings zeigt die jährliche Durchschnittsperformance von +9,2 %, dass die Strategie von Haas durchaus nachhaltig ist.

Einmal Champion, immer Champion?

Noch stärker geriet das wikifolio Global Champions von Christian Thiel ( sparstrumpf ) unter die Räder. Aktuell stehen hier –10,3 % auf Jahressicht zu Buche. Aber Konzerne wie die US-Tech-Schmieden Apple und Amazon bleiben Marktführer. Das gilt auch für das Schweizer Schokoladenunternehmen Lindt & Sprüngli , oder die beiden Sport- und Lifestyleunternehmen Adidas und Nike .

Diese Unternehmen setzen weiter Milliarden von Dollar um, haben dank ihrer marktdominierenden Stellung nach wie vor exzellente Wachstumsaussichten und können dank großer Cash-Polster auch kritische Börsenphasen durchstehen. Thiel denkt ähnlich langfristig wie Warren Buffett und sieht die ideale Haltedauer einer Aktie als die Ewigkeit an. Globale Champions werden auch nach dem Crash Champions bleiben.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Angesichts der Kursentwicklungen der Börsen spielen Bilanzen und Quartalszahlen aktuell eine eher untergeordnete Rolle. Wenn beispielsweise am Dienstag Nike und Porsche ihre Quartalszahlen bekannt geben, dann dürften im aktuellen Umfeld positive Überraschungen kaum für große Kursausschläge sorgen und negative Meldungen werden im allgemeinen Pessimismus ebenfalls nur bedingt wahrgenommen werden.

Vielmehr schielt alles auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik. Auch hier ist der Dienstag von Bedeutung, denn dann werden die Einkaufsmanagerindizes von Deutschland, dem Vereinigten Königreich und der Eurozone veröffentlicht. Damit werden dann erste Einschätzungen konkreter werden, wie sich die Maßnahmen gegen das Virus auf die Wirtschaft durchschlagen. Spannend wird es dann noch einmal am Donnerstag, wenn die Bank von England ihre weiteren Pläne hinsichtlich des Leitzinses, sowie ihrer Anleihekaufprogramme verkündet.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Kurzfristiges Trading und langfristiges Investieren


(20.03.2020)

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