20.03.2020, 1969 Zeichen
Die Immofinanz klärt bezüglich ihrer Einzelhandelsimmobilien und den behördlichen Einschränkungen und Maßnahmen für die Eindämmung von Covid-19 auf und betont, dass vom Bestandsportfolio der Immofinanz in Höhe von rund 4,7 Mrd. Euro per 31. Dezember 2019 rund 3,0 Mrd. Euro oder 64,0% auf Büroimmobilien und rund 1,7 Mrd. bzw. 35% auf Einzelhandelsobjekte entfallen.
Die erwähnten behördlichen Einschränkungen würden sich auf die Einzelhandelsstandorte der Immofinanz in den betreffenden Ländern auswirken. Die Besucherzahlen in den Retail-Standorten der Immofinanz würden im Zeitraum Anfang Jänner bis Mitte März 2020 aufgrund der sehr guten Startmonate auf Vorjahresniveau liegen, durch die behördlichen Maßnahmen seien aktuell allerdings Rückgänge in der Besucherfrequenz, abhängig von der jeweils getroffenen Einschränkung pro Land, zu beobachten, wie die Immofinanz mitteilt. Man stehe mit den Mietern in einem aktiven Dialog, um die Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Derzeit sei es noch zu früh, um Auswirkungen der Gesamtsituation oder von temporären Einzelfall-Unterstützungsmaßnahmen, über die der Konzern möglicherweise künftig entscheiden wird, abzuschätzen. Um temporäre Rückgänge in den Mieterlösen aus dem Einzelhandelsbereich aus heutiger Sicht auf Cashflow-Basis möglichst weitgehend zu kompensieren, sei bereits ein Kosteneinsparungsprogramm eingeleitet worden, wie es heißt. Dieses inkludiert u.a. die Verschiebung nicht-zeitkritischer Investitionen sowie die Senkung von Allgemeinkosten. Darüber hinaus würden sämtliche in den einzelnen Ländern vorgesehenen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft geprüft, teilt die Immofinanz mit.
Das Unternehmen verfüge über eine konservative Kapital- und Finanzierungsstruktur und sei damit gut vorbereitet, um auf künftige Herausforderungen rasch und flexibel zu reagieren. Der Netto-LTV liege per 31. Dezember 2019 mit voraussichtlich rund 43,1% leicht unter dem Wert von Ende September 2019.
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