23.03.2020, 1450 Zeichen
In der Umsatzentwicklung der nächsten Monate und somit für das Gesamtjahr 2020 geht die Österreichische Post davon aus, dass es zu Rückgängen der Brief- und insbesondere Werbevolumen kommen wird. Abhängig von der Dauer der Geschäftsschließungen sind Werbesendungen außerhalb des Lebensmittelhandels stark betroffen. Auch der eingeschränkte internationale Warenverkehr könne sich negativ auswirken, so das Unternehmen. Das Privatkunden-Paketaufkommen (B2C) in Österreich verzeichnet positive Impulse in der Nachfrage aber auch negative Impulse durch die mangelnde Verfügbarkeit von Produkten. Bei Businesspaketen (B2B) hingegen ist aktuell mit einer negativen Volumenentwicklung zu rechnen. Um negativen Umsatzeffekten entgegenzuwirken, wurden kostenseitig strikte Maßnahmen ergriffen. Diese betreffen den Personalaufwand - mit partieller Kurzarbeit und Urlaubsabbau - ebenso wie Sachkosten. Nicht zeitkritische Projekte werden aktuell zurückgestellt.
Die weitere Entwicklung der Corona-Krise und die darauf abgestimmten behördlichen Maßnahmen werden einen direkten Einfluss auf die ökonomische Prognose haben. Die Höhe der negativen Ergebnisauswirkung für das Jahr 2020 ist aktuell jedoch nicht quantifizierbar. Mittelfristig stärkt die solide Bilanz der Österreichischen Post mit einer hohen Eigenkapitalquote und hohen liquiden Mitteln die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodelles in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld, wie die Post mitteilt.
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