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Über diverse Giga-, Mega-, Überdrüber- und Sonderhilfspakete der Regierungen (Willibald Katzenschlager, LLB Österreich)

Bild: © www.shutterstock.com, Männer, Bodybuilder, Muskeln, Sport, Kraft, stark, Stärke, Power, http://www.shutterstock.com/de/pic-179500097/stock-photo-m...

26.03.2020, 3306 Zeichen

NEWSÜBERBLICK

Die Euphorie vom Wochenbeginn wich gestern einem recht verhaltenen Zweckoptimismus. Es ist auch nicht leicht, angesichts der durchaus erschreckenden Corona-Berichterstattung guten Mutes zu bleiben. Diverse wirtschaftliche Mitteilungen zu Kurzarbeitszeit, Arbeitslosigkeit, Konsumängsten und dergleichen tun ein Übriges. Und so kam es, dass der Push für die Börsen - ausgelöst durch diverse Giga-, Mega-, Überdrüber-, Sonderhilfspakete der Regierungen und den flankierenden Maßnahmen der meisten Notenbanken - bereits wieder dabei ist, in sich zusammenzufallen. Bei den meisten europäischen Börsen schaute gestern zwar noch ein ordentliches Plus  zwischen 1,7 % (DAX) und 4,5 % (CAC) heraus, der ATX begab sich allerdings bereits wieder in Quarantäne und legte im Vergleich zum Vortag ab. Auch in den USA war nicht mehr allzu viel los, so rutschte der NASDAQ zu Börsenschluss sogar noch ins Minus, während sich S & P und DowJones nach dem Rekord-Vortag mit einem vergleichsweise schmalen Gewinn (ca.2 %) begnügten. Und auch Asien schreibt heute berreits negative Zahlen. Es dürfte also schwierig werden mit einer Fortsetzung der Mini-Hausse. An den Devisenmärkten war ohnehin im relativ wenig los, da droht heute mit der Veröffentlichung der wöchentlichen Arbeitslosengeldanträge in den USA der Vorschlaghammer - Schockwellen nicht ausgeschlossen! Ehe die Kollegen aus Vaduz wieder am Wort sind, bitte nicht vergessen: Xundbleim!

An den Börsen Asiens zeigen Anleger heute Morgen überwiegend Zurückhaltung. Auch die Aktien-Futures für Europa und die USA liegen im Minus, währen Treasuries gesucht sind. Weiter dominiert das Abwägen der weltweiten Gegenmaßnahmen gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie das Geschehen. An der Wall Street hatten die Indizes zwar zugelegt, allerdings waren sie im Späthandel in einem Schwächeanfall nochmals deutlich von den Hochs zurückgekommen. Am Ölmarkt fallen die Preise wieder, wobei die Ausschläge aktuell deutlich geringer ausfallen als zuletzt. Am US-Ölmarkt zeigten sich Anleger wegen des wachsenden Angebotsüberschusses weiter besorgt. Es gibt die Erwartungen, dass die Lagerbestände an Rohöl in den nächsten Wochen und Monaten stark anschwellen werden. Der Goldpreis gibt heute ebenfalls nach. Laut den Experten könnte die Goldnachfrage unter der Ausgangssperre im wichtigen Goldabnehmerland Indien leiden. Schätzungsweise dürfte die Nachfrage der dortigen Schmuckindustrie um 30 % sinken. Kursverluste verzeichnet auch das Britische Pfund, das von der Aussicht auf eine weitere geldpolitische Lockerung durch die Notenbank des Landes belastet wurde. Im Tagesverlauf steht eine Zinsentscheidung der Bank of England auf dem Programm. Zuletzt hatte die Zentralbank den Leitzins bereits auf 0,1 % gesenkt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) soll laut einem Bericht zum gezielten Ankauf der Staatsanleihen einzelner Euro-Länder im Rahmen sogenannter "Outright Monetary Transactions" (OMT) bereit sein. Im EZB-Rat würde es keinen ernsthaften Widerstand gegen OMT geben, sollte sich der Einsatz dieses 2012 geschaffenen Instruments als notwendig erweisen. Zwar habe der EZB-Rat bei seiner außerordentlichen Sitzung in der vergangenen Woche ein anderes Anleihekaufprogramm über EUR 750 Mrd. auf den Weg gebracht, doch würde OMT wohl auf breite Zustimmung stoßen.


(26.03.2020)

Disclaimer:
Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers bzw. Lesers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von dem Verfasser als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Der Verfasser sowie die Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Insbesondere behalten sich der Verfasser sowie die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vor. Alle Meinungen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln jene des Verfassers und nicht zwangsläufig auch die Meinungen der Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG wieder. Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist nicht dazu verpflichtet dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger bzw. Leser auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme oder Schätzung ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher weder von dem Verfasser noch von der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernommen werden.

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