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Inbox: FACC - Im Worst-Case-Szenario wird mit einem Produktionstop von 4 bis 8 Wochen gererechnet


FACC
Akt. Indikation:  6.20 / 6.28
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.64%
Letzter SK:  6.28 ( 0.64%)

29.03.2020

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die FACC präsentierte diese Woche die endgültigen Zahlen für das abge- laufene verkürzte Geschäftsjahr 2019. Dabei wurden die Eckdaten bestätigt, der Umsatz belief sich auf EUR 665 Mio., das EBIT lag wie bereits zuvor angekündigt bei EUR 34,6 Mio. Um die Zahlen mit dem Vorjahr vergleichbar zu machen wurden auch die Zahlen von März 2019 bis Februar 2020 mitge- liefert. Der Umsatz konnte hierbei um 2% auf EUR 796 Mio. angehoben werden, während das EBIT mit 42,9 Mio. relativ stabil blieb. Daraus ableit- bar sind die Zahlen für die ersten beiden Monate dieses Kalender- und Ge- schäftsjahres. Jänner und Februar zusammen brachten einen Umsatz von EUR 130 Mio. und ein EBIT von rund EUR 8,3 Mio.

Ausblick. Ein guter Start also ins Geschäftsjahr 2020. Der Fokus lag jedoch eindeutig auf dem weiteren von der Corona-Krise geprägten Ausblick. Die Reisebeschränkungen haben die Luftfahrtindustrie hart getroffen. Viele Fluglinien haben den Betrieb eingestellt. Dennoch wollen die Flugzeugbauer, allen voran Airbus, die Produktion aufgrund des hohen Auftragsbestands aufrechterhalten, und das wird auch von den Lieferanten verlangt. Aktuell funktioniert die Zulieferkette, dennoch rechnet die FACC in einem Worst-Case-Szenario mit einem Produktionstop von 4-8 Wochen. Das Management hat errechnet, dass Umsatzrückgänge von bis zu 25% verkraftbar wären, ohne das operative Ergebnis ins Negative abrutschen zu lassen. Mittel- bis langfristig sollte sich die Lage normalisieren.


Company im Artikel
FACC
FACC Headquarter (Bild: FACC/Gortana)



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

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    29.03.2020

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    Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die FACC präsentierte diese Woche die endgültigen Zahlen für das abge- laufene verkürzte Geschäftsjahr 2019. Dabei wurden die Eckdaten bestätigt, der Umsatz belief sich auf EUR 665 Mio., das EBIT lag wie bereits zuvor angekündigt bei EUR 34,6 Mio. Um die Zahlen mit dem Vorjahr vergleichbar zu machen wurden auch die Zahlen von März 2019 bis Februar 2020 mitge- liefert. Der Umsatz konnte hierbei um 2% auf EUR 796 Mio. angehoben werden, während das EBIT mit 42,9 Mio. relativ stabil blieb. Daraus ableit- bar sind die Zahlen für die ersten beiden Monate dieses Kalender- und Ge- schäftsjahres. Jänner und Februar zusammen brachten einen Umsatz von EUR 130 Mio. und ein EBIT von rund EUR 8,3 Mio.

    Ausblick. Ein guter Start also ins Geschäftsjahr 2020. Der Fokus lag jedoch eindeutig auf dem weiteren von der Corona-Krise geprägten Ausblick. Die Reisebeschränkungen haben die Luftfahrtindustrie hart getroffen. Viele Fluglinien haben den Betrieb eingestellt. Dennoch wollen die Flugzeugbauer, allen voran Airbus, die Produktion aufgrund des hohen Auftragsbestands aufrechterhalten, und das wird auch von den Lieferanten verlangt. Aktuell funktioniert die Zulieferkette, dennoch rechnet die FACC in einem Worst-Case-Szenario mit einem Produktionstop von 4-8 Wochen. Das Management hat errechnet, dass Umsatzrückgänge von bis zu 25% verkraftbar wären, ohne das operative Ergebnis ins Negative abrutschen zu lassen. Mittel- bis langfristig sollte sich die Lage normalisieren.


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