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02.04.2020, 16000 Zeichen

Novartis 
-6.01%

Steuerfuchs (KGEUGB): Schlechte Nachrichten aus den USA für Novartis: Der seit mehr als einem Jahr geplante Verkauf der US-Generika- und Dermatologie-Sparten der Tochter Sandoz an das US-Unternehmen Aurobindo Pharma ist geplatzt. (02.04. 13:41)

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Royal Dutch Shell 
7.02%

OmegaInvesting (SPECIALP): Gewinnmitnahme. Auch diese Rallye scheint mir zu vorschnell... +27% mit der Position auf Shell. Ich denke auch hier werden wir wieder günstigere Kurse sehen (02.04. 11:55)

Wirecard 
1.85%

ArthurDent (P0000PC1): ... und zwar mit WDI. Moderne und kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten sind zur Zeit extrem en vogue. Ich rechne damit, dass das eine ganze Weile weltweit so bleiben wird und WDI davon sehr profitiert. (02.04. 11:17)

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Netflix 
-0.07%

Schlingel (SCHLING): Änderungen, Umbau, Spekulationen: In dieser Woche habe ich nach den ereignisreichen letzten Wochen ein paar kleine Umbauten am Schlingelfolio vorgenommen. Zuallererst habe ich mal etwa die Hälfte der Netflix-Anteile verkauft und den Gewinn mitgenommen. Warum werden sich viele fragen: nun - Netflix hat sich phänomenal gehalten im Corona-Crash. Sicherlich spekulieren viele darauf, dass Netflix von der Corona-Krise sogar profitiert, weil viele Menschen zu Hause sitzen und vor langer Weile jetzt alle Netflix gucken. Mag sein - aber steigert das auch den Umsatz von Netflix? Oder gucken die, die sowieso Netflix haben, einfach nur länger? Wir werden es sehen. Auf alle Fälle habe ich etwa die Hälfte der Netflix-Anteile behalten, da ich langfristig optimistisch bin, spekuliere aber, dass Netflix sich gerade auf einem Zwischenhoch befindet und sich auch wieder bessere Einstiegskurse bei Netflix nach der Corona-Krise finden werden. Und wenn nicht, dann auch egal - immerhin macht Netflix trotzdem noch fast 4 Prozent des Schlingelfolios aus und ich brauche das Geld jetzt für andere Investitionen. Außerdem hatte Netflix zwischenzeitlich fast einen Anteil von 10 Prozent am Schlingelfolio gehabt - und das muss auch nicht sein - dann heißt es am Ende "Ja ja - nur Glück gehabt beim Schlingelfolio wegen einem Wert", falls es nach oben geht und falls es nach unten geht, bin ich voll im Klumpenrisiko gefangen. So - außerdem habe ich Tradegate verkauft. Keine Sorge - das kaufe ich billiger wieder zurück irgendwann nach der Corona-Krise - der Wert bleibt also auf der Watchlist - aber jetzt musste ich erstmal den Gewinn mitnehmen, denn Tradegate profitiert gerade vom deutlich höheren Handelsvolumen an den Börsen und damit eben deutlich höherem Umsatz momentan, was sicherlich viele Anleger in die Spekulation mit der Tradegate-Aktie trieb. Als nächstes habe ich Kao reduziert. Der weltweite Hamsterkauf von Kosmetik-Artikeln hat sicher auch hier zu viel Fantasie bei den Anlegern geführt - nichstdestotrotz ist Kao auch hoch bewertet bei den jetzigen Kursen und nach dem Toilettenpapier-Schock und nachdem die Leute soviele Klopapier-Rollen gebunkert haben, dass sie sich bis zu ihrem 200dertsen Lebensjahr ihren Allerwertesten vierlagig abputzen können, gehe ich davon aus, dass ich Kao später billiger wieder zurückkaufen kann. Seine Funktion als defensiver Wert in Krisensituationen hat Kao super erfüllt - jetzt sind mal andere andere dran, bis sich die Situation wieder beruhigt hat bzw. wir eher wieder bei hohen Börsenkursen sind und ich meine defensiven Werte wieder ausbauen werde. Ähnliche Gründe habe ich bei Hannover-Rück gehabt. Hannover-Rück ist leider auch wie ein Stein gefallen in der Krise - aber im Vergleich zu Münchner Rück sind sie eben mittlerweile unattraktiver bewertet, ich habe sie mit Plus verkauft und: ich brauch das Geld! :) Zu den Käufen: Zuallererst: Dividenden Dividenden Dividenden! Ich weiß - alles basiert auf alten Werten vor der Krise - aber schauen wir doch mal genauer hin: ProSieben - musste einfach sein: Dividendenrendite von 13 bis 14 Prozent und kaum einer greift zu? Hallo? Diese Dividendenrenditen basieren auf einer Ausschüttung von 85 Cent je Aktie - dies ist der für dieses Jahr vorgeschlagene Wert je Aktie und ist eh schon gesenkt worden auf diesen Wert und entspricht nur etwa 50 Prozent des Gewinns - die Dividende ist also durch Gewinne gut gedeckt und es bleibt weiterhin noch genug Geld zum Investieren. Unser  Staubsaugervertreter wurde zum Glück (vermutlich auf einem dreckigem Teppich) auch davongejagt und wenn ich (ja - ich habe einen Fernseher!) das Programm einschalte, sehe ich weiterhin fleißig Werbung. Rewe und Edeka bedanken sich bei ihren Kassiererinnen, irgendwelche Online-Fitnesstudios wollen einen dazu animieren, dass man die Kohle zum Fenster dafür rauswirft, dass man über Videochat von einer fremdem Person angebrüllt wird und und und - Werbung läuft weiter - und selbst wenn nicht - dann könnte ProSieben die freien Werbezeiten mit ihren eigenen Online-Firmen füllen (und machen das auch). Vielleicht ein paar Dildos nachdem sich Frauchen im Lagerkoller vom Männchen getrennt hat? Und Männchen kann sich gleich bei einer der Partnerbörsen von Profil zu Profil klicken - ja - das alles gehört zu ProSieben (und noch mehr) - und macht mittlerweile über 50 Prozent dessen Umsatzes aus - ich wiederhole es mantraartig - aber vielleicht verstehe ich es auch nur alleine? Die Kursbewegungen von ProSieben lassen jedenfalls überhaupt nicht auf Einsicht schließen - aber bis das mal am Markt endlich angekommen ist, erfreue ich mich jetzt eben an 13 Prozent Dividendenrendite.   Diese Dividendenrendite hat mich auch zum Neueinstieg bei RTL motiviert - auch, wenn hier die Fakten bißchen anders sind. Keine großen weiteren Internetfirmen haben sie - die 4 Euro Dividende sind auch grad so vom Gewinn gedeckt - aber im Gegensatz zu ProSieben ist RTL europaweit aufgestellt und ich dachte mir, ich diversifiziere mit RTL noch ein bißchen und außerdem ist es jetzt nicht so ein hoher Anteil am wikifolio geworden.  Cecenomy werden viele nicht kennen - haben auch Staatshilfen jetzt beantragt - aber hier spekuliere ich auf die Wiederöffnung der Media-Markt und Saturn-Märkte - Shutdown kann nicht ewig gehen - und die Aktie wurde doch massiv runtergeprügelt - und falls sie durch die Krise kommen, dann sind sie attraktiv bewertet. Spekulative Sache also - aber wer bitte kann sich eine Welt ohne Mediamarkt vorstellen? :) Lufthansa ähnlich - hier wurde sogar die Dividende gestrichen - aber Lufthansa wird nicht pleite gehen - zu wichtig für den Staat - was wäre denn im Krieg ohne eine deutsche Luftfahrt - also MUSS der deutsche Staat die Lufthansa unter die Arme greifen, wenn es bei denen nicht mehr reicht - oder gar teilverstaatlichen.   Aufstockung Nordex ist ganz einfach: billig, unheimlich gefallen, viele Aufträge, bisher eigentlich gar nicht von der Corona-Krise betroffen - Turnaround-Kandidat. Das war´s - mal schauen.   (02.04. 11:09)

QSC 
2.66%

Einstein (PT78PT78): ***QSC zieht nun auch los***100% Kurspotenital sind hier möglich*** (02.04. 11:05)

Frequentis 
1.36%

MavTrade (QUAL1412): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:43)

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Frequentis 
1.36%

MavTrade (FMEUR100): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:42)

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Frequentis 
1.36%

MavTrade (FUTMARK1): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:42)

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Gazprom 
0.86%

NGT1220 (WVC1220): Ziele aus Doppeltop erreicht. Mgl. Bodenbildung.    Spekulation auf steigenden Ölpreis. (mgl Boden erreicht)  (02.04. 09:21)

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Telefonica 
-2.89%

CSTS (HMOFF202): Verlustbegrenzung bei TELEFONICA. Als Ersatz hierfür habe ich den Anbieter von Software für Videokonferenzen LOGMEIN aufgenommen. (02.04. 09:13)

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    wikifolio whispers p.m. zu Novartis, Royal Dutch Shell, Wirecard, Netflix, QSC, Frequentis, Gazprom und Telefonica


    02.04.2020, 16000 Zeichen

    Novartis 
    -6.01%

    Steuerfuchs (KGEUGB): Schlechte Nachrichten aus den USA für Novartis: Der seit mehr als einem Jahr geplante Verkauf der US-Generika- und Dermatologie-Sparten der Tochter Sandoz an das US-Unternehmen Aurobindo Pharma ist geplatzt. (02.04. 13:41)

    >> mehr comments zu Novartis: www.boerse-social.com/launch/aktie/novartis

    Royal Dutch Shell 
    7.02%

    OmegaInvesting (SPECIALP): Gewinnmitnahme. Auch diese Rallye scheint mir zu vorschnell... +27% mit der Position auf Shell. Ich denke auch hier werden wir wieder günstigere Kurse sehen (02.04. 11:55)

    Wirecard 
    1.85%

    ArthurDent (P0000PC1): ... und zwar mit WDI. Moderne und kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten sind zur Zeit extrem en vogue. Ich rechne damit, dass das eine ganze Weile weltweit so bleiben wird und WDI davon sehr profitiert. (02.04. 11:17)

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    Netflix 
    -0.07%

    Schlingel (SCHLING): Änderungen, Umbau, Spekulationen: In dieser Woche habe ich nach den ereignisreichen letzten Wochen ein paar kleine Umbauten am Schlingelfolio vorgenommen. Zuallererst habe ich mal etwa die Hälfte der Netflix-Anteile verkauft und den Gewinn mitgenommen. Warum werden sich viele fragen: nun - Netflix hat sich phänomenal gehalten im Corona-Crash. Sicherlich spekulieren viele darauf, dass Netflix von der Corona-Krise sogar profitiert, weil viele Menschen zu Hause sitzen und vor langer Weile jetzt alle Netflix gucken. Mag sein - aber steigert das auch den Umsatz von Netflix? Oder gucken die, die sowieso Netflix haben, einfach nur länger? Wir werden es sehen. Auf alle Fälle habe ich etwa die Hälfte der Netflix-Anteile behalten, da ich langfristig optimistisch bin, spekuliere aber, dass Netflix sich gerade auf einem Zwischenhoch befindet und sich auch wieder bessere Einstiegskurse bei Netflix nach der Corona-Krise finden werden. Und wenn nicht, dann auch egal - immerhin macht Netflix trotzdem noch fast 4 Prozent des Schlingelfolios aus und ich brauche das Geld jetzt für andere Investitionen. Außerdem hatte Netflix zwischenzeitlich fast einen Anteil von 10 Prozent am Schlingelfolio gehabt - und das muss auch nicht sein - dann heißt es am Ende "Ja ja - nur Glück gehabt beim Schlingelfolio wegen einem Wert", falls es nach oben geht und falls es nach unten geht, bin ich voll im Klumpenrisiko gefangen. So - außerdem habe ich Tradegate verkauft. Keine Sorge - das kaufe ich billiger wieder zurück irgendwann nach der Corona-Krise - der Wert bleibt also auf der Watchlist - aber jetzt musste ich erstmal den Gewinn mitnehmen, denn Tradegate profitiert gerade vom deutlich höheren Handelsvolumen an den Börsen und damit eben deutlich höherem Umsatz momentan, was sicherlich viele Anleger in die Spekulation mit der Tradegate-Aktie trieb. Als nächstes habe ich Kao reduziert. Der weltweite Hamsterkauf von Kosmetik-Artikeln hat sicher auch hier zu viel Fantasie bei den Anlegern geführt - nichstdestotrotz ist Kao auch hoch bewertet bei den jetzigen Kursen und nach dem Toilettenpapier-Schock und nachdem die Leute soviele Klopapier-Rollen gebunkert haben, dass sie sich bis zu ihrem 200dertsen Lebensjahr ihren Allerwertesten vierlagig abputzen können, gehe ich davon aus, dass ich Kao später billiger wieder zurückkaufen kann. Seine Funktion als defensiver Wert in Krisensituationen hat Kao super erfüllt - jetzt sind mal andere andere dran, bis sich die Situation wieder beruhigt hat bzw. wir eher wieder bei hohen Börsenkursen sind und ich meine defensiven Werte wieder ausbauen werde. Ähnliche Gründe habe ich bei Hannover-Rück gehabt. Hannover-Rück ist leider auch wie ein Stein gefallen in der Krise - aber im Vergleich zu Münchner Rück sind sie eben mittlerweile unattraktiver bewertet, ich habe sie mit Plus verkauft und: ich brauch das Geld! :) Zu den Käufen: Zuallererst: Dividenden Dividenden Dividenden! Ich weiß - alles basiert auf alten Werten vor der Krise - aber schauen wir doch mal genauer hin: ProSieben - musste einfach sein: Dividendenrendite von 13 bis 14 Prozent und kaum einer greift zu? Hallo? Diese Dividendenrenditen basieren auf einer Ausschüttung von 85 Cent je Aktie - dies ist der für dieses Jahr vorgeschlagene Wert je Aktie und ist eh schon gesenkt worden auf diesen Wert und entspricht nur etwa 50 Prozent des Gewinns - die Dividende ist also durch Gewinne gut gedeckt und es bleibt weiterhin noch genug Geld zum Investieren. Unser  Staubsaugervertreter wurde zum Glück (vermutlich auf einem dreckigem Teppich) auch davongejagt und wenn ich (ja - ich habe einen Fernseher!) das Programm einschalte, sehe ich weiterhin fleißig Werbung. Rewe und Edeka bedanken sich bei ihren Kassiererinnen, irgendwelche Online-Fitnesstudios wollen einen dazu animieren, dass man die Kohle zum Fenster dafür rauswirft, dass man über Videochat von einer fremdem Person angebrüllt wird und und und - Werbung läuft weiter - und selbst wenn nicht - dann könnte ProSieben die freien Werbezeiten mit ihren eigenen Online-Firmen füllen (und machen das auch). Vielleicht ein paar Dildos nachdem sich Frauchen im Lagerkoller vom Männchen getrennt hat? Und Männchen kann sich gleich bei einer der Partnerbörsen von Profil zu Profil klicken - ja - das alles gehört zu ProSieben (und noch mehr) - und macht mittlerweile über 50 Prozent dessen Umsatzes aus - ich wiederhole es mantraartig - aber vielleicht verstehe ich es auch nur alleine? Die Kursbewegungen von ProSieben lassen jedenfalls überhaupt nicht auf Einsicht schließen - aber bis das mal am Markt endlich angekommen ist, erfreue ich mich jetzt eben an 13 Prozent Dividendenrendite.   Diese Dividendenrendite hat mich auch zum Neueinstieg bei RTL motiviert - auch, wenn hier die Fakten bißchen anders sind. Keine großen weiteren Internetfirmen haben sie - die 4 Euro Dividende sind auch grad so vom Gewinn gedeckt - aber im Gegensatz zu ProSieben ist RTL europaweit aufgestellt und ich dachte mir, ich diversifiziere mit RTL noch ein bißchen und außerdem ist es jetzt nicht so ein hoher Anteil am wikifolio geworden.  Cecenomy werden viele nicht kennen - haben auch Staatshilfen jetzt beantragt - aber hier spekuliere ich auf die Wiederöffnung der Media-Markt und Saturn-Märkte - Shutdown kann nicht ewig gehen - und die Aktie wurde doch massiv runtergeprügelt - und falls sie durch die Krise kommen, dann sind sie attraktiv bewertet. Spekulative Sache also - aber wer bitte kann sich eine Welt ohne Mediamarkt vorstellen? :) Lufthansa ähnlich - hier wurde sogar die Dividende gestrichen - aber Lufthansa wird nicht pleite gehen - zu wichtig für den Staat - was wäre denn im Krieg ohne eine deutsche Luftfahrt - also MUSS der deutsche Staat die Lufthansa unter die Arme greifen, wenn es bei denen nicht mehr reicht - oder gar teilverstaatlichen.   Aufstockung Nordex ist ganz einfach: billig, unheimlich gefallen, viele Aufträge, bisher eigentlich gar nicht von der Corona-Krise betroffen - Turnaround-Kandidat. Das war´s - mal schauen.   (02.04. 11:09)

    QSC 
    2.66%

    Einstein (PT78PT78): ***QSC zieht nun auch los***100% Kurspotenital sind hier möglich*** (02.04. 11:05)

    Frequentis 
    1.36%

    MavTrade (QUAL1412): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:43)

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    Frequentis 
    1.36%

    MavTrade (FMEUR100): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:42)

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    Frequentis 
    1.36%

    MavTrade (FUTMARK1): Frequentis hat heute seinen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht. Der Umsatz konnte um 6,3 % gesteigert werden, das EBIT um 10,3 %. Die EBIT-Marge stieg von 5,5 auf 5,7 %. Der Auftragseingang stieg um 9 %.  Ein Garant für die Stabilität von Frequentis und gleichzeitig wichtigster Wachstumsmotor bleibt die installierte Basis bei Bestandskunden. Über 40% der Umsätze entfallen auf Folgegeschäfte zu bereits installierten Systemen und Lösungen. Rund die Hälfte des Installed Base Business wurde mit Wartungsaufträgen erzielt. Der Rest verteilt sich auf neue Produkte und Projekte bei Bestandskunden, bestehende Produkte bei neuen Kunden sowie einen kleinen Consultinganteil. „Neben der Zuverlässigkeit unserer Produkte und Systeme sowie der Verlässlichkeit all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen unsere Kunden auch die solide Bilanzstruktur. In Verbindung mit den gesetzten Maßnahmen sehen wir uns für die Herausforderungen durch das Coronavirus gut aufgestellt. Für uns ist es wesentlich, nicht nur den kontinuierlichen Geschäftsverlauf zu gewährleisten, sondern auch die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinderbetreuung und Pflege in ihren Familien sicherzustellen.“ so Frequentis CFO Sylvia Bardach. Ausblick 2020 Vom Rekordauftragsstand von EUR 391,5 Mio. zum 31.12.2019 (+10,2% gegenüber dem 31.12.2018) werden voraussichtlich Umsatzerlöse von rund EUR 215,5 Mio. im Jahr 2020 realisiert, der Rest im Jahr 2021 und den Folgejahren. Nach einem positiven Jahresbeginn 2020 mit weiter steigendem Auftragseingang strebt Frequentis danach, Umsatz und Auftragseingang im Jahr 2020 weiter zu steigern. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind jedoch Risiken für das laufende Jahr verbunden. Die genauen Auswirkungen auf das Weltwirtschafts-Wachstum, die Projektabnahmen, die Lieferketten, die zur Verfügung stehenden Budgets und die potenzielle Verschiebung von Investitionen – mit entsprechenden Auswirkungen auf Umsatz und Auftragseingang – lassen sich derzeit jedoch noch nicht verlässlich abschätzen. Für das Jahr 2020 sind Investitionen (CAPEX) in Höhe von rund EUR 5 Mio. veranschlagt. Die Aufwendungen für eigene, also nicht vom Kunden in Auftrag gegebene, Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sollen in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019 (EUR 22 Mio.) liegen. Um die Anwendungstauglichkeit von Anfang an sicherzustellen, werden alle Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten bereits im Frühstadium einer Business-Planung unterzogen. (02.04. 09:42)

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    Gazprom 
    0.86%

    NGT1220 (WVC1220): Ziele aus Doppeltop erreicht. Mgl. Bodenbildung.    Spekulation auf steigenden Ölpreis. (mgl Boden erreicht)  (02.04. 09:21)

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    Telefonica 
    -2.89%

    CSTS (HMOFF202): Verlustbegrenzung bei TELEFONICA. Als Ersatz hierfür habe ich den Anbieter von Software für Videokonferenzen LOGMEIN aufgenommen. (02.04. 09:13)

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    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




     

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