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News von ams, Do&Co, FMA, s Immo, Evotec, dazu Research zu Andritz, ams, Lenzing, Polytec, Amag (Christine Petzwinkler)

06.04.2020, 6248 Zeichen

ams startet ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 5% des ausgegebenen Grundkapitals. Basierend auf der derzeit ausstehenden Anzahl von 274.289.280 Inhaberaktien beträgt das maximale Rückkaufvolumen 13.714.464 Inhaberaktien. Zweck des neuen Aktienrückkaufprogramms ist der Rückkauf benötigter Aktien zur Bedienung von Verpflichtungen aus langfristigen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, wie das Unternehmen mitteilt. Das Rückkaufprogramm wird am 8. April 2020 aufgenommen und dauert bis längstens 4. Dezember 2021. Im aktuellen Equity Weekly meinen die Erste Group-Analysten zu ams: Die Kapitalerhöhung ist ein weiterer Schritt im Zuge der Osram Akquisition. Nun gilt es, auf die Freigabe der Übernahmekommissionen zu warten, die im Laufe des 2Q20 erwartet werden, um dann in weiterer Folge den Beherrschungsbeschluss auf der Hauptversammlung anzustreben. Der Aktienkurs von ams wird wohl vorerst bei CHF 9,20 einen Deckel haben, da davon auszugehen ist, dass die Banken nun nach Möglichkeit ihre Anteile möglichst Verlustfrei im Markt platzieren werden wollen, die sie um eben diesen Preis eingebucht bekommen haben."
AMS ( Akt. Indikation:  7,58 /7,70, 1,73%)

Der Caterer Do&Co hat sich am Freitag zu Wort gemeldet, und sprach aus, dass man aufgrund der Covid 19-Beschränkungen die Umsatz- und Ergebniserwartungen der Analysten für das am 1. April begonnene, Geschäftsjahr 2020/2021 nicht erreicht werden können. Zur Aufrechterhaltung des Betriebs habe der Vorstand ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Einsparung von Personal- und Sachkosten beschlossen, das sich bereits in Umsetzung befinde. Weiters sei davon auszugehen, dass das positive operative Ergebnis des Geschäftsjahres 2019/20 durch Sonderbelastungen, die aus der Krise und ihrer Folgen auf die Geschäftstätigkeit resultieren, beeinträchtigt sein werde. Das Unternehmen habe sich in den letzten Wochen aus heutiger Sicht ausreichend Liquidität gesichert um den Fortbestand zu gewährleisten. Die Jahreshauptversammlung nicht wie geplant am 15. Juli 2020 in Wien stattfinden, wie es heißt. Ein neuer Termin soll rechtzeitig bekanntgegeben werden. Der Vorstand habe beschlossen der Hauptversammlung vorzuschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019/20 auszuzahlen.
DO&CO ( Akt. Indikation:  35,60 /35,70, 1,86%)

Bei der S Immo gibt es Aktienkäufe, und zwar erneut von Aufsichtsrat Wilhelm Rasinger. Er hat am 3. April 451 Stück zu je 16,2 Euro gekauft, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht. Zu S Immo gibt es auch einen Kommentar von den Analysten der Erste Group im aktuellen Equity Weekly. Sie meinen: "Der EPRA NAV von 26,45 Euro pro Aktie wird per 31.3.2020 nicht zu halten sein. Die Kursverluste der Immofinanz und CA Immo, an denen die S Immo knapp 12% bzw. 6% Anteile hält, werden den NAV um rund EUR 2 pro Aktie reduzieren. Daneben ist auch ein negatives Bewer- tungsergebnis in den Bereichen Hotel und Retail nicht ganz auszuschließen. Doch selbst wenn der EPRA NAV auf 24 Euro pro Aktie fallen sollte, notiert die S Immo Aktie aktuell immer noch mit einem Abschlag von mehr als 30% zu diesem Wert. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation im Bereich Retail in den nächsten Wochen Schritt für Schritt normalisieren wird, die Hotels hingegen werden noch längere Zeit mit einer niedrigeren Auslastung zu kämpfen haben. Aktuell sind alle Hotels der S Immo geschlossen, sie stellen einen Anteil von rund 10% am Gesamtportfolio der S Immo. Wir sehen die aktuellen Kurse als gute Einstiegsgelegenheit."
S Immo ( Akt. Indikation:  16,78 /16,92, 1,51%)

Angesichts der massiven Herausforderungen durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der globalen COVID-19-Krise haben die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) sowie die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) die dringende Empfehlung an die Versicherungsunternehmen beschlossen, von einer Ausschüttung von Dividenden für das abgelaufene und das laufende Geschäftsjahr sowie von Aktienrückkäufen Abstand zu nehmen. Die aktuell schwierige Lage sei zudem auch bei den variablen Vergütungen zu berücksichtigen, so die Aufsichtsinstitutionen gleichlautend, wie es heißt.

Evotec SE hat in Österreich einen Standort für die Forschung und Entwicklung gentherapiebasierter Projekte etabliert: Evotec Gene Therapy (“Evotec GT”) wird am neuen F+E-Standort in Orth an der Donau ansässig sein: Evotec-CEO Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec: „Der Einstieg in diesen Markt passt hervorragend zu unserer Unternehmensstrategie. In den vergangenen Jahren wurden vermehrt präzisionsmedizinische Ansätze entwickelt, die auf Zell- und Gentherapien basieren, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend auch in Zukunft weiter verstärkt. Gentherapie ist ein vielversprechender Ansatz zur Entwicklung genetischer Wirkstoffe insbesondere für erbliche und seltene Krankheiten. Für die Entwicklung der besten Therapien wird es entscheidend sein, den bestmöglichen Wirkstoffkandidaten für die jeweilige Krankheitsbiologie zu finden – unabhängig von seiner Modalität.“
Evotec ( Akt. Indikation:  21,47 /21,49, 2,33%)

Die Analysten von Morgan Stanley bestätigen die Equalweight-Empfehlung für Andritz und reduziert das Kursziel von 36,0 auf 34,0 Euro. Die Experten von JPMorgan bleiben bei ams auf "Neutral", nehmen aber das Kursziel von 55,0 auf 13,0 Franken zurück. Main First Bank bestätigt ams die Kauf-Empfehlung und reduziert das Kursziel von 41,9 auf 25,0 CHF. Kepler Cheuvreux bekräftigt die Halten-Empfehlung für Lenzing und reduziert das Kursziel von 72,0 auf 52,0 Euro. Die Commerzbank bestätigt die Erste Group mit "Halten" und kürzt das Kursziel von 36,0 auf 22,0 Euro. Baader Helvea bleibt für Polytec auf "Buy" und reduziert das Kursziel von 12,0 auf 8,0 Euro. Die Analysten der RCB bestätigen Amag mit Halten, gehen aber beim Kursziel von 31,0 auf 30,0 Euro zurück.
Andritz ( Akt. Indikation:  28,74 /28,80, 2,24%)
AMS ( Akt. Indikation:  7,58 /7,70, 1,73%)
Lenzing ( Akt. Indikation:  52,70 /53,10, 5,59%)
Polytec ( Akt. Indikation:  4,58 /4,66, 9,94%)
Amag ( Akt. Indikation:  26,50 /27,30, 1,51%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 06.04.)


(06.04.2020)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




AMS
Akt. Indikation:  1.08 / 1.10
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  -2.95%
Letzter SK:  1.12 ( -0.18%)

DO&CO
Akt. Indikation:  137.60 / 139.60
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.14%
Letzter SK:  138.40 ( -0.14%)

Evotec
Akt. Indikation:  14.52 / 14.66
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.83%
Letzter SK:  14.47 ( 0.66%)

Lenzing
Akt. Indikation:  31.95 / 32.10
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  32.05 ( -0.77%)

Polytec Group
Akt. Indikation:  3.26 / 3.38
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.90%
Letzter SK:  3.35 ( 0.45%)

S Immo
Akt. Indikation:  17.54 / 17.74
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.11%
Letzter SK:  17.62 ( 0.69%)



 

Bildnachweis

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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    06.04.2020, 6248 Zeichen

    ams startet ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 5% des ausgegebenen Grundkapitals. Basierend auf der derzeit ausstehenden Anzahl von 274.289.280 Inhaberaktien beträgt das maximale Rückkaufvolumen 13.714.464 Inhaberaktien. Zweck des neuen Aktienrückkaufprogramms ist der Rückkauf benötigter Aktien zur Bedienung von Verpflichtungen aus langfristigen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, wie das Unternehmen mitteilt. Das Rückkaufprogramm wird am 8. April 2020 aufgenommen und dauert bis längstens 4. Dezember 2021. Im aktuellen Equity Weekly meinen die Erste Group-Analysten zu ams: Die Kapitalerhöhung ist ein weiterer Schritt im Zuge der Osram Akquisition. Nun gilt es, auf die Freigabe der Übernahmekommissionen zu warten, die im Laufe des 2Q20 erwartet werden, um dann in weiterer Folge den Beherrschungsbeschluss auf der Hauptversammlung anzustreben. Der Aktienkurs von ams wird wohl vorerst bei CHF 9,20 einen Deckel haben, da davon auszugehen ist, dass die Banken nun nach Möglichkeit ihre Anteile möglichst Verlustfrei im Markt platzieren werden wollen, die sie um eben diesen Preis eingebucht bekommen haben."
    AMS ( Akt. Indikation:  7,58 /7,70, 1,73%)

    Der Caterer Do&Co hat sich am Freitag zu Wort gemeldet, und sprach aus, dass man aufgrund der Covid 19-Beschränkungen die Umsatz- und Ergebniserwartungen der Analysten für das am 1. April begonnene, Geschäftsjahr 2020/2021 nicht erreicht werden können. Zur Aufrechterhaltung des Betriebs habe der Vorstand ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Einsparung von Personal- und Sachkosten beschlossen, das sich bereits in Umsetzung befinde. Weiters sei davon auszugehen, dass das positive operative Ergebnis des Geschäftsjahres 2019/20 durch Sonderbelastungen, die aus der Krise und ihrer Folgen auf die Geschäftstätigkeit resultieren, beeinträchtigt sein werde. Das Unternehmen habe sich in den letzten Wochen aus heutiger Sicht ausreichend Liquidität gesichert um den Fortbestand zu gewährleisten. Die Jahreshauptversammlung nicht wie geplant am 15. Juli 2020 in Wien stattfinden, wie es heißt. Ein neuer Termin soll rechtzeitig bekanntgegeben werden. Der Vorstand habe beschlossen der Hauptversammlung vorzuschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019/20 auszuzahlen.
    DO&CO ( Akt. Indikation:  35,60 /35,70, 1,86%)

    Bei der S Immo gibt es Aktienkäufe, und zwar erneut von Aufsichtsrat Wilhelm Rasinger. Er hat am 3. April 451 Stück zu je 16,2 Euro gekauft, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht. Zu S Immo gibt es auch einen Kommentar von den Analysten der Erste Group im aktuellen Equity Weekly. Sie meinen: "Der EPRA NAV von 26,45 Euro pro Aktie wird per 31.3.2020 nicht zu halten sein. Die Kursverluste der Immofinanz und CA Immo, an denen die S Immo knapp 12% bzw. 6% Anteile hält, werden den NAV um rund EUR 2 pro Aktie reduzieren. Daneben ist auch ein negatives Bewer- tungsergebnis in den Bereichen Hotel und Retail nicht ganz auszuschließen. Doch selbst wenn der EPRA NAV auf 24 Euro pro Aktie fallen sollte, notiert die S Immo Aktie aktuell immer noch mit einem Abschlag von mehr als 30% zu diesem Wert. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation im Bereich Retail in den nächsten Wochen Schritt für Schritt normalisieren wird, die Hotels hingegen werden noch längere Zeit mit einer niedrigeren Auslastung zu kämpfen haben. Aktuell sind alle Hotels der S Immo geschlossen, sie stellen einen Anteil von rund 10% am Gesamtportfolio der S Immo. Wir sehen die aktuellen Kurse als gute Einstiegsgelegenheit."
    S Immo ( Akt. Indikation:  16,78 /16,92, 1,51%)

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    Evotec SE hat in Österreich einen Standort für die Forschung und Entwicklung gentherapiebasierter Projekte etabliert: Evotec Gene Therapy (“Evotec GT”) wird am neuen F+E-Standort in Orth an der Donau ansässig sein: Evotec-CEO Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec: „Der Einstieg in diesen Markt passt hervorragend zu unserer Unternehmensstrategie. In den vergangenen Jahren wurden vermehrt präzisionsmedizinische Ansätze entwickelt, die auf Zell- und Gentherapien basieren, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend auch in Zukunft weiter verstärkt. Gentherapie ist ein vielversprechender Ansatz zur Entwicklung genetischer Wirkstoffe insbesondere für erbliche und seltene Krankheiten. Für die Entwicklung der besten Therapien wird es entscheidend sein, den bestmöglichen Wirkstoffkandidaten für die jeweilige Krankheitsbiologie zu finden – unabhängig von seiner Modalität.“
    Evotec ( Akt. Indikation:  21,47 /21,49, 2,33%)

    Die Analysten von Morgan Stanley bestätigen die Equalweight-Empfehlung für Andritz und reduziert das Kursziel von 36,0 auf 34,0 Euro. Die Experten von JPMorgan bleiben bei ams auf "Neutral", nehmen aber das Kursziel von 55,0 auf 13,0 Franken zurück. Main First Bank bestätigt ams die Kauf-Empfehlung und reduziert das Kursziel von 41,9 auf 25,0 CHF. Kepler Cheuvreux bekräftigt die Halten-Empfehlung für Lenzing und reduziert das Kursziel von 72,0 auf 52,0 Euro. Die Commerzbank bestätigt die Erste Group mit "Halten" und kürzt das Kursziel von 36,0 auf 22,0 Euro. Baader Helvea bleibt für Polytec auf "Buy" und reduziert das Kursziel von 12,0 auf 8,0 Euro. Die Analysten der RCB bestätigen Amag mit Halten, gehen aber beim Kursziel von 31,0 auf 30,0 Euro zurück.
    Andritz ( Akt. Indikation:  28,74 /28,80, 2,24%)
    AMS ( Akt. Indikation:  7,58 /7,70, 1,73%)
    Lenzing ( Akt. Indikation:  52,70 /53,10, 5,59%)
    Polytec ( Akt. Indikation:  4,58 /4,66, 9,94%)
    Amag ( Akt. Indikation:  26,50 /27,30, 1,51%)

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    AMS
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    Veränderung zu letztem SK:  -2.95%
    Letzter SK:  1.12 ( -0.18%)

    DO&CO
    Akt. Indikation:  137.60 / 139.60
    Uhrzeit:  22:59:34
    Veränderung zu letztem SK:  0.14%
    Letzter SK:  138.40 ( -0.14%)

    Evotec
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    Letzter SK:  14.47 ( 0.66%)

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    Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
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    Letzter SK:  17.62 ( 0.69%)



     

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