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09.04.2020, 3173 Zeichen

BASF 
0.80%

tradsam (14D00F29):   BASF Aktien wurden gekauft. Dazu Turbo-Short-Scheine zur Absicherung. (09.04. 12:04)

Ballard Power Systems 
3.50%

TJB (FC100000): ABB und HDF kooperieren bei MW-Brennstoffzellen auf der Basis von Ballard Power-Technologie https://www.iwr.de/news.php?id=36692 (09.04. 12:01)

>> mehr comments zu Ballard Power Systems: www.boerse-social.com/launch/aktie/ballard_power_systems

ADVA Optical Networking 
1.60%

LugInvest (LIVV7DV): Serverius setzt bei optischer Übertragungstechnik mit Datenraten von 1200Gbit/s auf ADVA FSP 3000 TeraFlex™ https://www.adva.com/de-de/newsroom/press-releases/20200409-serverius-deploys-fsp-3000-teraflex-for-1200g-transport (09.04. 11:44)

>> mehr comments zu ADVA Optical Networking: www.boerse-social.com/launch/aktie/adva_optical_networking_se

LPKF Laser 
2.20%

Junolyst (19920415): > Kauf | Ist LIDE der Game Changer? <    Seitdem die aktuellen Vorstände Götz Bendele (CEO seit Mai 2018) und Christian Witt (CFO seit September 2018) im Amt sind, hat sich bei der LPKF vieles verändert. Zum Positiven. So konnte der Umsatz wieder deutlich gesteigert, vor allem aber auch die Profitabilität erheblich verbessert werden. Zugleich wurde auch ein verstärkter Fokus auf F&E und damit verbunden der Einführung neuer Produkte am Markt bzw. auch bestehender Produkte bei Kunden gelegt. Zugleich ist das Unternehmen seitdem klar auf Cashflowstärke und Kapitaleffizienz ausgerichtet, zwei entscheidende Faktoren zur Steigerung des Unternehmenswertes. Mit Blick auf die Kapitalmarktkommunikation hat sich das neue Vorstandsduo bislang recht zurückhaltend gezeigt. So konnte sowohl im Herbst 2018 als auch im Herbst 2019 die Prognose für das jeweilige Geschäftsjahr angehoben werden. Nun zeigt sich der Vorstand für die kommenden Jahre äußerst positiv und gibt erstmals einen Mehrjahresausblick.   Im vergangenen Geschäftsjahr konnte LPKF den Umsatz auf 140,03mEUR (+16,7% / LSe: +142,8) steigern und damit die Umsatzprognose von 135-140mEUR am oberen Ende erreichen. Die EBIT-Marge erreichte 13,7% (EBIT 19,25mEUR / +182,0% vs. LSe 20,00mEUR) und lag damit ebenso am oberen Rand. Dabei hat sich insbesondere die deutliche Skalierung im Geschäftsmodell gezeigt, sodass sowohl der Personalaufwand als auch der sonstige Aufwand (bereinigt um IFRS 16) nur leicht angestiegen sind. Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartete das Management Ende Februar noch eine weitere Verbesserung von Umsatz und Ergebnis. Aufgrund der seitdem starken Ausbreitung von COVID-19, in Folge dessen es zu einer ausgeprägten Rezession kommen dürfte, schließt das Management jedoch einen Umsatz- und Ergebnisrückgang nicht aus. Für das erste Quartal 2020 erwartet der Vorstand aufgrund einer sehr starken Vorjahresbasis (Umsatz Q1 2019 +84,6%), bedingt durch eine deutliche Steigerung der Umsatzerlöse im Solar-Segment (+103,0%) sowie möglichen Verschiebungen in Folgequartale aufgrund von COVID-19, einen schwachen Jahresstart. Nach 36,40mEUR im ersten Quartal 2019 wird nun ein Umsatz zwischen 18-22mEUR prognostiziert. Für das EBIT wird nach einem ebenso guten Vorjahr (6,08mEUR), ebenfalls bedingt durch das Solarsegment, mit einem Verlust zwischen 3-5mEUR kalkuliert. Neben der Saisonalität im Solargeschäft dürfte dies auch auf einen geringeren Auftragseingang (112,0mEUR/-19,9%) im vergangenen Jahr bzw. Auftragsbestand (30,0mEUR/-48,6%) zum Jahresende zurückzuführen sein. Hier zeigt sich auch eine bestehende Saisonalität durch Großaufträge.     Mit Blick auf die kommenden Jahre zeigt sich der Vorstand sehr zuversichtlich. So soll sich der Umsatz bis 2024 auf über 360mEUR erhöhen. Ausgehend vom erreichten Umsatzniveau 2019 i.H.v. rund 140mEUR entspricht dies einem deutlichen Umsatzanstieg von knapp 160% bzw. einem jährlichen Wachstum von rund 21%. Zugleich soll sich die EBIT-Marge auf mindestens 25% in etwa verdoppeln, entsprechend einem EBIT von mindestens 90mEUR. Basis für diese starke Umsatzdynamik in den kommenden Jahren sollen laut Unternehmensangaben insbesondere die vielversprechenden und hohen Potenziale im Bereich der neuen LIDE Technologie sein. Mit LIDE haben Kunden von LPKF die Möglichkeit, Glas in einer neuen Form zu bearbeiten und ist daher besonderes bei Anwendungen in der Elektronik-, Halbleiter und Life-Science-Industrie von Interesse. Eine Anwendungsmöglichkeit, die dabei derzeit besonders im Fokus steht, ist Glas als Displayoberfläche für Falthandys zu nutzen. Basis der Erwartungen für die kommenden Jahre seien erreichte Fortschritte bei Kundenprojekten für verschiedene Anwendungen, u.a. in der Halbleiter- und Displayindustrie. Den daraus abgeleiteten Annahmen bzw. Erwartungen liegen laut Unternehmensangaben entsprechende Kundenvorhaben zugrunde. In diesem Zusammenhang konnte LPKF Mitte Januar den ersten nennenswerten Auftrag bekannt geben. So habe LPKF Ende 2019 bereits das erste hochautomatisierte LIDE-System an einen der weltweit führenden Konzerne aus der Halbleiterindustrie ausgeliefert. Um für das erwartete starke Wachstum in den kommenden Jahren ausreichend vorbereitet zu sein, hat LPKF zudem am Standort Garbsen im November mit dem Bau einer Reinraumfabrik (800qm) begonnen, im Rahmen dessen das Unternehmen für die erste Ausbaustufe 5mEUR investieren wird.     Im Anschluss an die kommunizierte 5-Jahresprognose habe ich meine Schätzungen sowie mein DCF-Model deutlich überarbeitet. Während ich für das aktuelle Geschäftsjahr aufgrund des schwachen Jahresstarts und den Unsicherheiten durch COVID-19 mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang auf 130,0mEUR (-7,2%) respektive 13,63mEUR (-29,2%) rechne, sollte LPKF bereits im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Bis 2024 sollte sich das Wachstum dann beschleunigen, wenngleich derzeit in meinem Bewertungsmodell lediglich ein Umsatz von rund 258mEUR bei einer EBIT-Marge von 23,5% (EBIT 2024: 60,62mEUR) für das Jahr 2024 unterstellt wird. Auf Basis dessen ergibt sich ein Kursziel von 39,00€. Bei einer höheren Visibilität hinsichtlich der Ziele für das Jahr 2024 besteht somit zukünftig die Möglichkeit, die aktuellen Erwartungen anzuheben, die dann auch ein höheres Kursziel rechtfertigen würden. (09.04. 11:11)

ProSiebenSat1 
3.74%

Scharch (SCHARCH1): Mit einer Dividenrendite von knapp 10% ist Pro 7 sehr interessant für das Wikifolio. (09.04. 10:48)

>> mehr comments zu ProSiebenSat1: www.boerse-social.com/launch/aktie/prosiebensat1

Hypoport 
5.34%

InvestAG (ITK00): Schon wieder über 1000% im Plus. Der Teilverkauf war möglicherweise etwas voreilig. Auf der anderen Seite scheint es mir auch in der aktuellen Situation geboten, auf Sicht zu fahren. Jedenfalls ist genug Cash im wiki für Nachkaufgelegenheiten. (09.04. 10:17)

>> mehr comments zu Hypoport: www.boerse-social.com/launch/aktie/hypoport

Novartis 
-3.52%

OhneMoosNixLos (T8020NF): In der Coronabekämpfung setzen wir auf die Schweiz! Namentlich ist dies Novartis. Egal wer maßgeblich an einen möglichen Impfstoff arbeitet, wir würden uns darüber freuen. Nun noch mehr, wenn Novartis dies mit einer positiven Akienentwicklung begleitet. ;-) (09.04. 09:31)

>> mehr comments zu Novartis: www.boerse-social.com/launch/aktie/novartis

Airbus Group 
-0.07%

OhneMoosNixLos (T8020NF): Bei Airbus mussten wir leider herbe verluste einfahren. Wir haben uns nun bei -55% abgesichert. Dies werden wir zukünftig früher angehen. (09.04. 09:27)

>> mehr comments zu Airbus Group: www.boerse-social.com/launch/aktie/airbus

SAP 
2.26%

Alber (ETHIKMIX): SAP hat die Prognose für dieses Jahr gesenkt. Sie fiel aber besser aus als befürchtet. Die Aktie zieht daraufhin an. Ich habe sie daher wieder ins wikifolio aufgenommen.  (09.04. 09:20)

BB Biotech 
0.47%

BERKLIM (WFSALZ): Vorläufiger Boden scheint gefunden. Biotechnologie dürfte mittel- bis langfristig gute Wachstumschancen bieten (09.04. 09:04)

>> mehr comments zu BB Biotech: www.boerse-social.com/launch/aktie/bb_biotech




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Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

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    wikifolio whispers p.m. zu BASF, Ballard Power Systems, ADVA Optical Networking, LPKF Laser, ProSiebenSat1, Hypoport, Novartis, Airbus Group, SAP und BB Biotech


    09.04.2020, 3173 Zeichen

    BASF 
    0.80%

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    Ballard Power Systems 
    3.50%

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Nun zeigt sich der Vorstand für die kommenden Jahre äußerst positiv und gibt erstmals einen Mehrjahresausblick.   Im vergangenen Geschäftsjahr konnte LPKF den Umsatz auf 140,03mEUR (+16,7% / LSe: +142,8) steigern und damit die Umsatzprognose von 135-140mEUR am oberen Ende erreichen. Die EBIT-Marge erreichte 13,7% (EBIT 19,25mEUR / +182,0% vs. LSe 20,00mEUR) und lag damit ebenso am oberen Rand. Dabei hat sich insbesondere die deutliche Skalierung im Geschäftsmodell gezeigt, sodass sowohl der Personalaufwand als auch der sonstige Aufwand (bereinigt um IFRS 16) nur leicht angestiegen sind. Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartete das Management Ende Februar noch eine weitere Verbesserung von Umsatz und Ergebnis. Aufgrund der seitdem starken Ausbreitung von COVID-19, in Folge dessen es zu einer ausgeprägten Rezession kommen dürfte, schließt das Management jedoch einen Umsatz- und Ergebnisrückgang nicht aus. Für das erste Quartal 2020 erwartet der Vorstand aufgrund einer sehr starken Vorjahresbasis (Umsatz Q1 2019 +84,6%), bedingt durch eine deutliche Steigerung der Umsatzerlöse im Solar-Segment (+103,0%) sowie möglichen Verschiebungen in Folgequartale aufgrund von COVID-19, einen schwachen Jahresstart. Nach 36,40mEUR im ersten Quartal 2019 wird nun ein Umsatz zwischen 18-22mEUR prognostiziert. Für das EBIT wird nach einem ebenso guten Vorjahr (6,08mEUR), ebenfalls bedingt durch das Solarsegment, mit einem Verlust zwischen 3-5mEUR kalkuliert. Neben der Saisonalität im Solargeschäft dürfte dies auch auf einen geringeren Auftragseingang (112,0mEUR/-19,9%) im vergangenen Jahr bzw. Auftragsbestand (30,0mEUR/-48,6%) zum Jahresende zurückzuführen sein. Hier zeigt sich auch eine bestehende Saisonalität durch Großaufträge.     Mit Blick auf die kommenden Jahre zeigt sich der Vorstand sehr zuversichtlich. So soll sich der Umsatz bis 2024 auf über 360mEUR erhöhen. Ausgehend vom erreichten Umsatzniveau 2019 i.H.v. rund 140mEUR entspricht dies einem deutlichen Umsatzanstieg von knapp 160% bzw. einem jährlichen Wachstum von rund 21%. Zugleich soll sich die EBIT-Marge auf mindestens 25% in etwa verdoppeln, entsprechend einem EBIT von mindestens 90mEUR. Basis für diese starke Umsatzdynamik in den kommenden Jahren sollen laut Unternehmensangaben insbesondere die vielversprechenden und hohen Potenziale im Bereich der neuen LIDE Technologie sein. Mit LIDE haben Kunden von LPKF die Möglichkeit, Glas in einer neuen Form zu bearbeiten und ist daher besonderes bei Anwendungen in der Elektronik-, Halbleiter und Life-Science-Industrie von Interesse. Eine Anwendungsmöglichkeit, die dabei derzeit besonders im Fokus steht, ist Glas als Displayoberfläche für Falthandys zu nutzen. Basis der Erwartungen für die kommenden Jahre seien erreichte Fortschritte bei Kundenprojekten für verschiedene Anwendungen, u.a. in der Halbleiter- und Displayindustrie. Den daraus abgeleiteten Annahmen bzw. Erwartungen liegen laut Unternehmensangaben entsprechende Kundenvorhaben zugrunde. In diesem Zusammenhang konnte LPKF Mitte Januar den ersten nennenswerten Auftrag bekannt geben. So habe LPKF Ende 2019 bereits das erste hochautomatisierte LIDE-System an einen der weltweit führenden Konzerne aus der Halbleiterindustrie ausgeliefert. Um für das erwartete starke Wachstum in den kommenden Jahren ausreichend vorbereitet zu sein, hat LPKF zudem am Standort Garbsen im November mit dem Bau einer Reinraumfabrik (800qm) begonnen, im Rahmen dessen das Unternehmen für die erste Ausbaustufe 5mEUR investieren wird.     Im Anschluss an die kommunizierte 5-Jahresprognose habe ich meine Schätzungen sowie mein DCF-Model deutlich überarbeitet. Während ich für das aktuelle Geschäftsjahr aufgrund des schwachen Jahresstarts und den Unsicherheiten durch COVID-19 mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang auf 130,0mEUR (-7,2%) respektive 13,63mEUR (-29,2%) rechne, sollte LPKF bereits im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Bis 2024 sollte sich das Wachstum dann beschleunigen, wenngleich derzeit in meinem Bewertungsmodell lediglich ein Umsatz von rund 258mEUR bei einer EBIT-Marge von 23,5% (EBIT 2024: 60,62mEUR) für das Jahr 2024 unterstellt wird. Auf Basis dessen ergibt sich ein Kursziel von 39,00€. Bei einer höheren Visibilität hinsichtlich der Ziele für das Jahr 2024 besteht somit zukünftig die Möglichkeit, die aktuellen Erwartungen anzuheben, die dann auch ein höheres Kursziel rechtfertigen würden. (09.04. 11:11)

    ProSiebenSat1 
    3.74%

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    Hypoport 
    5.34%

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    -3.52%

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    Airbus Group 
    -0.07%

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    SAP 
    2.26%

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