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Lockerung der Quarantänemaßnahmen, u.a. mit SAP, Bechtle, Netflix, Apple, ... (Andreas Kern)

19.04.2020, 5350 Zeichen

Die Pandemie scheint in Europa ihren Höhepunkt hinter sich gelassen zu haben. Langsam werden erste Schritte in Richtung einer Lockerung der Quarantänemaßnahmen getan.

Dennoch sollte niemand annehmen, dass wir im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres wieder gänzlich zurück zur Normalität gelangen werden. Zu massiv war der Einschnitt auf vielen Ebenen. Neben den konkreten Schäden und Opfern, die das Virus selbst verursacht hat, wird man sich noch lange mit den wirtschaftlichen Verwerfungen beschäftigen, die der als Antwort angeordnete „Lockdown“ verursachte. Sei es in Form einer drastisch gestiegenen Verschuldung der Staaten, sei es in Form deutlicher Wohlstandsverluste, die die Bürger vermutlich trotz aller staatlichen Hilfsmaßnahmen erfahren werden.

Lokal und digital statt weiter global

Darüber hinaus dürfte sich auch die Struktur der Globalisierung ändern. Gerade der Westen wird bemüht sein, die für jedermann sichtbar gewordene Abhängigkeit von China zu reduzieren. Die Unternehmen werden die Struktur ihrer Liefer- und Produktionsketten überdenken. Im Zweifelsfall wird man Teile der Produktion wieder zurückholen oder sich bei den Zulieferern breiter aufstellen. Davon könnten auf mittlere und lange Sicht gerade auch kleinere Unternehmen profitieren, die sich auf regionale Strukturen und Netzwerke stützen. Darüber hinaus dürfte die Pandemie den Trend zu Digitalisierung bzw. Automatisierung weiter stärken. Das Virus zeigte, dass der Mensch ein Risikofaktor sein kann. Was an Produktionsabläufen automatisiert werden kann, wird man automatisieren – gerade wenn die Produktion in die westlichen Hochlohnländer zurückgeholt wird.

Mit IT in die Zukunft

Genau hiervon sollten IT-Spezialisten besonderes profitieren. Insofern könnten Anleger mit dem wikifolio IT Leader von Felix Hagmann ( Zinseszins ) gut aufgestellt sein. Hagmann fokussiert sich auf führende IT-Unternehmen wie Microsoft und SAP. Aber auch der breiten Öffentlichkeit weniger geläufige Marken, wie die deutsche Bechtle AG, sind im Portfolio vertreten.

Entscheidend für die Aufnahme sind gute Fundamentaldaten, insbesondere hohe Eigenkapitalquoten sowie hochwertige und dauerhaft profitable Geschäftsmodelle. Der Haltedauer sind dabei keine Grenzen gesetzt, solange die Unternehmensparameter mit den Auswahlkriterien übereinstimmen. Mit seiner Strategie fuhr Hagmann ausgezeichnet. Trotz der enormen Turbulenzen der vergangenen Wochen stehen beim wikifolio sehr gute +14,8 % auf Jahressicht zu Buche.

Den Fokus weiten

Sehr viel breiter aufgestellt ist das wikifolio Potentialwerte von Alexander Görzen ( PerformanceTime ). Hier kommt das gesamte Anlageuniversum – von ETFs über Einzeltitel bis hin zu Derivaten – zum Einsatz.

Auch Short-Strategien sind möglich, entscheidend ist das Kurspotential. Bei der Auswahl der Einzeltitel kommen Faktoren wie der bisherigen Performance, den fundamentalen Kennzahlen und den Zukunftsperspektiven entscheidende Rollen zu. Auch in Görzens wikifolio sind mit Microsoft , Apple oder Alphabet IT-Unternehmen prominent vertreten. Mit einer Cash-Quote von derzeit fast 50 % gibt es noch genug trockenes Pulver für Zukäufe aller Art. Dass Görzen dabei ein sicheres Händchen hat, beweist nicht nur die blaue wikifolio Auszeichnung „Guter Money Manager“, sondern auch die hervorragende Performance von +20,8 %, die er in den vergangenen zwölf Monaten generiert hat.

Klein, aber oho!

Nebenwerte führen zeitweise ein Schattendasein. Börsenzeitungen und Anleger ignorieren sie häufig und doch – oder gerade deshalb – verstecken sich hier ganz besondere Perlen. Genau diese zu finden, hat sich Philipp Haas (investresearch) mit seinem wikifolio Nebenwerte Europa zur Aufgabe gemacht.

Mit der von ihm entwickelten investresearch Aktienbewertungsmethode macht er sich auf die Suche. Dabei sind ein gutes Geschäftsmodell, ein bewährtes Management, eine kluge Unternehmenskultur sowie exzellente Wachstumsaussichten das A und O. Kommt dann noch eine attraktive Bewertung hinzu, steht dem Kauf nichts mehr im Wege. Bei einer Cashquote von über 40 % hat Haas dafür auch noch genügend liquides Kapital. Bei einer durchschnittlichen Jahresperformance von +13,8 % darf man auf die kommenden Investments gespannt sein.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die Berichtsaison läuft langsam an und wird erste, klare Hinweise darauf geben, wie groß der wirtschaftliche Schaden des Lockdowns ausfällt. Das US-Unternehmen Netflix , welches am kommenden Dienstag, den 21. April, seine Quartalszahlen veröffentlicht, könnte allerdings zu den wenigen Gewinnern der Krise zählen. Bei dem US-Limonadenhersteller Coca Cola , der ebenfalls am Dienstag seine Zahlen bekannt gibt, ist noch nicht entschieden, ob man auf der Gewinner- oder Verliererseite steht. Am darauf folgenden Mittwoch verkündet der IT-Gigant Alphabet seine Quartalsentwicklung. Am Donnerstag schließlich liegt der Fokus eher auf den allgemeinen Finanznachrichten: Die Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und den Euroraum wird zeigen, wohin die Reise wirtschaftlich geht.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Lockerung der Quarantänemaßnahmen


(19.04.2020)

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