28.04.2020, 3691 Zeichen
Die Wiener Privatbank hat in 2019 das Ergebnis steigern können. Konkret kletterte das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr von 1,0 Mio. auf 3,7 Mio. Euro und der Jahresüberschuss von 0,6 Mio auf 2,7 Mio. Euro.
"Die Entwicklung zeigt, dass die Bank trotz vorübergehender Unsicherheit hinsichtlich Eigentümerschaft über ein stabiles Geschäftsmodell sowie eine stabile Kernkundenbasis verfügt. Darauf lässt sich in neuer Struktur nun hervorragend weiter aufbauen," resümiert der langjährige Vorstandsdirektor Eduard Berger. Bekanntlich war die Bank in den vergangenen zwei Jahren laufend mit Verkaufsgerüchten konfrontiert. Christoph Raninger, seit Jahresbeginn CEO der Wiener Privatbank: "Durch eine Neuformierung des Aktionärskreises sowie des Managements der Bank sind diese Überlegungen nun beendet und die Bank kann sich voll und ganz auf ihre künftige Positionierung als Sachwert- und Kapitalmarktspezialist konzentrieren. Das Geschäftsjahr 2019 legt dafür einen soliden Grundstein."
Zum 31.12.2019 verfügt die Wiener Privatbank über eine Bilanzsumme von 456 Mio. Euro und liegt damit um 11% über dem Vorjahresniveau iHv 411 Mio. Euro. Einer der Hauptfaktoren für das bilanzielle Wachstum war die Zunahme der Kundenforderungen, welche aufgrund der guten Entwicklung im Neukreditgeschäft um 26% auf 89 Mio. Euro zulegen konnte. Gleichzeitig konnten die Kundeneinlagen um 15% auf 350 Mio. Euro gesteigert werden, sodass die Bank weiterhin über eine sehr stabile Primärmittelbasis als Refinanzierungsquelle verfügt. Unter Berücksichtigung des Fonds- und Depotgeschäfts konnten die Assets under Management der Bank im Berichtsjahr um 16% von 1.325 Mrd. auf 1.535 Mrd. Euro zulegen.
Sowohl der erfolgreiche Immobilieninvestor Günter Kerbler als auch der Neuaktionär, die slowakische Private Equity Gruppe Arca sehen im aktuellen Marktumfeld nachhaltiges Potential für eine auf Sachwerte und Kapitalmarktdienstleistungen spezialisierte Bank. Dem Bekenntnis zur Bank sowie der langfristigen Orientierung der Kernaktionäre folgten sogleich auch Taten, denn die Gewinne des abgelaufenen Geschäftsjahres werden thesauriert und in das künftige Wachstum der Bank reinvestiert.
Aufgrund der Dynamik der aktuellen Covid 19-Krise und dem hohen Grad an Unsicherheit ist eine genaue Einschätzung der weiteren Entwicklung nicht verlässlich prognostizierbar, Es ist jedoch weiterhin mit volatilen Märkten zu rechnen, wie die Bank mitteilt.
CEO Christoph Raninger fasst zusammen: "Durch unsere Positionierung als dynamischer Sachwert- und Kapitalmarktspezialist sehe ich die Wiener Privatbank im aktuellen Marktumfeld gut positioniert. Als kleine Bank können wir auf Entwicklungen rasch reagieren und unseren Kunden auch in Zeiten von COVID-19 flexible und individuelle Veranlagungs- und Finanzierungslösungen anbieten. Unsere ausgeprägte Immobilienkompetenz unterscheidet uns dabei vom Mitbewerb. Damit verschaffen wir unseren Kunden Zugang zu stabilen und substanzwertgestützten Veranlagungsformen, was gerade in volatilen Marktphasen wie wir sie derzeit erleben einen echten Mehrwert bietet. Gleichzeitig bieten wir als Kapitalmarktspezialist opportunistische Chance für kapitalmarktaffine Anleger und Emittenten. Damit setzen wir sozusagen auf eine perfekte Symbiose aus "Wiener Tradition" und aktuellen Trends. COVID-19 ist im Moment auch für uns eine Herausforderung, wir haben aber rechtzeitig sämtliche Maßnahmen ergriffen, um unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen und gleichzeitig den uneingeschränkten Betrieb der Bank zu gewährleisten - Um nicht nur gesund durch die Krise zu kommen, sondern im Sinne unserer Kunden wie gewohnt interessante Investitionsmöglichkeiten anbieten zu können."
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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