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Deutsche Nebenwerte

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22.05.2020, 11297 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:30 Uhr die Sartorius-Aktie am besten: 0,84% Plus. Dahinter Drägerwerk mit +0,72% , DMG Mori Seiki mit +0,38% , Deutsche Wohnen mit +0,23% und Rhoen-Klinikum mit +0,06% Aixtron mit -0,14% , MorphoSys mit -0,47% , Bechtle mit -0,62% , BB Biotech mit -0,63% , Fuchs Petrolub mit -0,67% , BayWa mit -0,73% , Stratec Biomedical mit -0,79% , Fielmann mit -0,84% , SMA Solar mit -0,85% , Dialog Semiconductor mit -0,96% , Pfeiffer Vacuum mit -0,98% , Salzgitter mit -1,44% , Evonik mit -1,46% , Hochtief mit -1,62% , Aareal Bank mit -1,71% , Fraport mit -1,72% , ProSiebenSat1 mit -1,74% , Aurubis mit -1,97% , Wacker Chemie mit -2,08% , Carl Zeiss Meditec mit -2,28% , Suess Microtec mit -2,38% , Klöckner mit -2,54% , Rheinmetall mit -2,76% und Bilfinger mit -2,95% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Sartorius Drägerwerk
DMG Mori Seiki Deutsche Wohnen
Rhoen-Klinikum Qiagen
Aixtron MorphoSys
Bechtle BB Biotech
Fuchs Petrolub Stratec Biomedical
Fielmann SMA Solar
Dialog Semiconductor Pfeiffer Vacuum
Salzgitter Evonik
Hochtief Aareal Bank
Fraport ProSiebenSat1
Aurubis Wacker Chemie
Carl Zeiss Meditec Suess Microtec
Klöckner Rheinmetall
Bilfinger

Weitere Highlights: Hochtief ist nun 5 Tage im Plus (15,04% Zuwachs von 64,5 auf 74,2), ebenso Pfeiffer Vacuum 5 Tage im Plus (8,8% Zuwachs von 150 auf 163,2), Sartorius 5 Tage im Plus (11,06% Zuwachs von 289,4 auf 321,4), Suess Microtec 5 Tage im Plus (22,01% Zuwachs von 8,95 auf 10,92).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sartorius 68,45% (Vorjahr: 75,21 Prozent) im Plus. Dahinter Stratec Biomedical 35,25% (Vorjahr: 21,27 Prozent) und Drägerwerk 24,42% (Vorjahr: 19,58 Prozent). Bilfinger -53,99% (Vorjahr: 35,71 Prozent) im Minus. Dahinter Fraport -48,56% (Vorjahr: 21,33 Prozent) und Aareal Bank -45,95% (Vorjahr: 12,08 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: ProSiebenSat1 42,83% vor Suess Microtec 38,23% , Sartorius 31,18% , Dialog Semiconductor 22,43% , MorphoSys 21,82% , Rheinmetall 16,97% , Bechtle 15,49% , Aurubis 14,9% , BB Biotech 11,7% , Deutsche Wohnen 10,57% , Aareal Bank 10,47% , Pfeiffer Vacuum 8,22% , Wacker Chemie 7,99% , Hochtief 6% , Fielmann 3,15% , BayWa 2,61% , Qiagen 2,58% , Aixtron 2,27% , Evonik -0,05% , Klöckner -0,93% , Rhoen-Klinikum -1,2% , Bilfinger -1,55% , Fraport -1,91% , DMG Mori Seiki -2,92% , Carl Zeiss Meditec -6,64% , Stratec Biomedical -7,82% , Salzgitter -8,54% , SMA Solar -9,26% , Fuchs Petrolub -9,61% und Drägerwerk -13,81% .

In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 22,9% vor Suess Microtec 22,01%, Aareal Bank 19,43%, Bilfinger 16,13%, Hochtief 15,04%, Rheinmetall 13,17%, Fraport 12,53%, Sartorius 11,06%, Wacker Chemie 9,45%, ProSiebenSat1 8,92%, Pfeiffer Vacuum 8,8%, Evonik 8,43%, Carl Zeiss Meditec 8,05%, Klöckner 7,72%, Dialog Semiconductor 7,49%, Fuchs Petrolub 6,74%, BB Biotech 5,81%, Bechtle 5,61%, Aurubis 4,93%, Aixtron 4,7%, SMA Solar 3,68%, Deutsche Wohnen 3,36%, Fielmann 2,05%, Stratec Biomedical 1,98%, MorphoSys 1,43%, BayWa 1,29%, Qiagen 0%, Rhoen-Klinikum 0%, DMG Mori Seiki -2,8% und Drägerwerk -3,35%.

Am weitesten über dem MA200: Sartorius 58,43%, Bechtle 34,15% und Drägerwerk 20,88%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Fraport -39,33% und Bilfinger -38,24%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -10,71% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

1. Börseneulinge 2019: 9,68% Show latest Report (16.05.2020)
2. Computer, Software & Internet : 7,28% Show latest Report (16.05.2020)
3. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5% Show latest Report (16.05.2020)
4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,29% Show latest Report (16.05.2020)
5. Energie: -2,92% Show latest Report (16.05.2020)
6. Solar: -5,21% Show latest Report (16.05.2020)
7. Aluminium: -5,41%
8. Licht und Beleuchtung: -6,04% Show latest Report (16.05.2020)
9. Deutsche Nebenwerte: -10,71% Show latest Report (16.05.2020)
10. Global Innovation 1000: -11,54% Show latest Report (16.05.2020)
11. Konsumgüter: -11,54% Show latest Report (16.05.2020)
12. Immobilien: -13,55% Show latest Report (16.05.2020)
13. Telekom: -15,56% Show latest Report (16.05.2020)
14. Runplugged Running Stocks: -15,99%
15. Zykliker Österreich: -16,68% Show latest Report (16.05.2020)
16. Rohstoffaktien: -16,84% Show latest Report (16.05.2020)
17. Sport: -16,86% Show latest Report (16.05.2020)
18. IT, Elektronik, 3D: -17,46% Show latest Report (16.05.2020)
19. MSCI World Biggest 10: -17,5% Show latest Report (16.05.2020)
20. Post: -18,49% Show latest Report (16.05.2020)
21. Big Greeks: -18,66% Show latest Report (16.05.2020)
22. Auto, Motor und Zulieferer: -20,21% Show latest Report (16.05.2020)
23. Media: -21,64% Show latest Report (16.05.2020)
24. Gaming: -22,46% Show latest Report (16.05.2020)
25. OÖ10 Members: -25,86% Show latest Report (16.05.2020)
26. Crane: -29,15% Show latest Report (16.05.2020)
27. Bau & Baustoffe: -30,34% Show latest Report (16.05.2020)
28. Stahl: -31,12% Show latest Report (16.05.2020)
29. Versicherer: -31,57% Show latest Report (16.05.2020)
30. Banken: -32,32% Show latest Report (16.05.2020)
31. Luftfahrt & Reise: -34,19% Show latest Report (16.05.2020)
32. Ölindustrie: -35,72% Show latest Report (16.05.2020)

Social Trading Kommentare

Euroinvestor
zu FIE (21.05.)

Bei Fielmann hat man auch auf eine Dividende verzichtet. Das Unternehmen ist familiengeführt und benötigte keine Staatshilfe. Man hatte noch Liquidität und konnte deshalb den Mitarbeitern einen Bonus zahlen. Natülich ist es unschön. keine Dividende zu bekommen. Die Einstllung dahinter ist aber diejenige, die das Unternehmen als langfristiges Investment interessant macht.

Tiedemann
zu PFV (21.05.)

Dividendenausschüttung: 12,756 € --- Bilanz: 93,336 €

Moneyboxer
zu HOT (21.05.)

Hochtief diese Woche mit einem 500 Mio € Auftrag, https://www.nebenwerte-magazin.com/mdax-nachrichten/item/7005-mdax-hochtief-schnappt-sich-500-mio-euro-auftrag

GoldeselTrading
zu ARL (20.05.)

Die Aareal Bank gestern mit super News: Eine Minderheitsbeteiligung an der IT-Tochter Aareon soll verkauft werden, das hilft heute der Aktie zu +10%

InvestAG
zu ARL (20.05.)

Aareal Bank sucht Miteigentümer für IT-Tochter Aareon - Aktie steigt deutlich 20.05.20, 09:59 dpa-AFX WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer https://www.onvista.de/aktien/Aareal-Bank-Aktie-DE0005408116 macht sich in der Corona-Krise auf die Suche nach einem Partner für seine IT-Tochter Aareon. Der Vorstand habe beschlossen, mit ausgewählten, langfristig orientierten Finanzinvestoren in Gespräche über eine signifikante Minderheitsbeteiligung an der Tochtergesellschaft einzutreten, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Wiesbaden mit. Die Bank will aber Mehrheitseignerin von Aareon bleiben. An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Die Aareal-Aktie, die seit Beginn der Corona-Krise zuvor rund die Hälfte ihres Werts eingebüßt hatte, legte am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn um 12,14 Prozent auf 17,00 Euro zu und war damit einsamer Spitzenreiter im https://www.onvista.de/index/MDAX-Index-323547 . Die Marktkapitalisierung der Bank sprang damit wieder über die Marke von einer Milliarde Euro, die sie in der Corona-Krise zuletzt unterschritten hatte. Aktienhändler verwiesen am Morgen auf Berichte, wonach allein Aareon um die 750 Millionen Euro wert sein dürfte. Aareon bietet Services für Firmen aus der Immobilienbranche an, die durch die Unterstützung des Datendienstleisters Gebäude und technische Anlagen einfacher verwalten können. Die IT-Tochter trug zwar im vergangenen Jahr nur einen Bruchteil zum Vorsteuergewinn der Aareal bei, wächst aber im Gegensatz zum Kerngeschäft der Bank kräftig. Der Aareal-Vorstand war in der Vergangenheit mehrfach Forderungen von Aktionären entgegengetreten, die Bank solle sich von ihrem IT-Dienstleister Aareon trennen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg vom September hatte der Hedgefonds Teleios https://www.onvista.de/aktien/CAPITAL-PARTNERS-Aktie-PLCPTLP00015 das Aareal-Management zu diesem Schritt aufgefordert. Dem Bericht zufolge sollen unter anderem Finanzinvestoren wie CVC und https://www.onvista.de/aktien/KKR-CO-INC-Aktie-US48251W1045 Interesse an der IT-Sparte gezeigt haben. Teleios war im Herbst mit mehr als fünf Prozent an der Aareal Bank beteiligt, hatte seine Beteiligung zwischenzeitlich zurückgefahren und im April wieder über die Schwelle von fünf Prozent aufgestockt. Vorstandschef Hermann Merkens hatte es zwischenzeitlich bereits als denkbar bezeichnet, einen Minderheitsaktionär an der Tochter zu beteiligen, sofern dieser dem Unternehmen strategische Vorteile bringe. Im Februar kündigte Merkens an, Aareon mit einer Reihe von Übernahmen zu stärken. Er gehe von fünf oder mehr Zukäufen pro Jahr aus, und das Unternehmen habe dafür einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag zur Verfügung. In der Vergangenheit habe Aareon pro Übernahmeziel etwa 15 bis 20 Millionen Euro bezahlt. Dieses Volumen dürfte eher steigen, sagte Merkens. Interessant seien generell Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette der Wohnungswirtschaft. Zudem kündigte er im Februar an, dass die Sparte ihr Wachstumstempo deutlich erhöhen und "als eigenständig am Markt positioniertes Software-Unternehmen eine starke, von der Mutter unabhängige Wert-Perspektive entwickeln" soll. So soll sich der Betriebsgewinn nach Angaben vom Februar mittelfristig auf rund 70 Millionen Euro verdoppeln. 2019 stieg er leicht auf 37 Millionen Euro. Die Aareal Bank als Immobilienfinanzierer treibt in der Corona-Krise unterdessen die Sorge um mögliche Kreditausfälle um. Im ersten Quartal brach der Überschuss der Bank wegen einer hohen Risikovorsorge für faule Darlehen auf nur noch zwei Millionen Euro ein. Ein Jahr zuvor hatte hier noch ein Gewinn von 35 Millionen Euro gestanden. Merkens sprach vergangene Woche allerdings davon, dass er angesichts der Lage der Bank gut schlafen könne. So sei das Risikoprofil der vergebenen Kredite sehr konservativ. Zudem habe sich das Institut frühzeitig und günstig refinanziert und eine "sehr starke Kapitalbasis", um auch in den kommenden Quartalen mögliche negative Entwicklungen abzufedern. Das Management hatte auf Druck der Aufsichtsbehörden entschieden, wegen der Krise für 2019 zunächst keine Dividende auszuschütten und das Geld in der Bank zu belassen./stw/he/men/mis

InvestAG
zu ARL (20.05.)

Heute geht es hier kräftig aufwärts beim Immobiienfinanzierer. Der Konzern ist zwar der Aufforderung der Europäischen Zentralbank (EZB) an die von ihr beaufsichtigten Institute gefolgt, bis zumindest 1. Oktober 2020 keine Dividenden für 2019 und 2020 auszuschütten. Dies kann aber später nachgeholt werden. Auf Basis der ursprünglich geplanten Dividende von 2 EUR ergäbe sich beim aktuellen Kurs eine Dividendenrendite von deutlich über 10%.

Tiedemann
zu RHM (20.05.)

Dividendenausschüttung: 32,640 € --- Bilanz: 3,075 €

Synonymus
zu RHM (20.05.)

Betroffenes Wertpapier: RHEINMETALL (DE0007030009) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 20.05.2020 02:18 Brutto-Dividende/Stück: EUR 2,40 Netto-Dividende/Stück: EUR 2,04 Stück: 65,00 Änderung Cash: EUR 132,60  



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 22.05.2020

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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    Bilfinger, Rheinmetall, Klöckner am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    22.05.2020, 11297 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:30 Uhr die Sartorius-Aktie am besten: 0,84% Plus. Dahinter Drägerwerk mit +0,72% , DMG Mori Seiki mit +0,38% , Deutsche Wohnen mit +0,23% und Rhoen-Klinikum mit +0,06% Aixtron mit -0,14% , MorphoSys mit -0,47% , Bechtle mit -0,62% , BB Biotech mit -0,63% , Fuchs Petrolub mit -0,67% , BayWa mit -0,73% , Stratec Biomedical mit -0,79% , Fielmann mit -0,84% , SMA Solar mit -0,85% , Dialog Semiconductor mit -0,96% , Pfeiffer Vacuum mit -0,98% , Salzgitter mit -1,44% , Evonik mit -1,46% , Hochtief mit -1,62% , Aareal Bank mit -1,71% , Fraport mit -1,72% , ProSiebenSat1 mit -1,74% , Aurubis mit -1,97% , Wacker Chemie mit -2,08% , Carl Zeiss Meditec mit -2,28% , Suess Microtec mit -2,38% , Klöckner mit -2,54% , Rheinmetall mit -2,76% und Bilfinger mit -2,95% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Sartorius Drägerwerk
    DMG Mori Seiki Deutsche Wohnen
    Rhoen-Klinikum Qiagen
    Aixtron MorphoSys
    Bechtle BB Biotech
    Fuchs Petrolub Stratec Biomedical
    Fielmann SMA Solar
    Dialog Semiconductor Pfeiffer Vacuum
    Salzgitter Evonik
    Hochtief Aareal Bank
    Fraport ProSiebenSat1
    Aurubis Wacker Chemie
    Carl Zeiss Meditec Suess Microtec
    Klöckner Rheinmetall
    Bilfinger

    Weitere Highlights: Hochtief ist nun 5 Tage im Plus (15,04% Zuwachs von 64,5 auf 74,2), ebenso Pfeiffer Vacuum 5 Tage im Plus (8,8% Zuwachs von 150 auf 163,2), Sartorius 5 Tage im Plus (11,06% Zuwachs von 289,4 auf 321,4), Suess Microtec 5 Tage im Plus (22,01% Zuwachs von 8,95 auf 10,92).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sartorius 68,45% (Vorjahr: 75,21 Prozent) im Plus. Dahinter Stratec Biomedical 35,25% (Vorjahr: 21,27 Prozent) und Drägerwerk 24,42% (Vorjahr: 19,58 Prozent). Bilfinger -53,99% (Vorjahr: 35,71 Prozent) im Minus. Dahinter Fraport -48,56% (Vorjahr: 21,33 Prozent) und Aareal Bank -45,95% (Vorjahr: 12,08 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: ProSiebenSat1 42,83% vor Suess Microtec 38,23% , Sartorius 31,18% , Dialog Semiconductor 22,43% , MorphoSys 21,82% , Rheinmetall 16,97% , Bechtle 15,49% , Aurubis 14,9% , BB Biotech 11,7% , Deutsche Wohnen 10,57% , Aareal Bank 10,47% , Pfeiffer Vacuum 8,22% , Wacker Chemie 7,99% , Hochtief 6% , Fielmann 3,15% , BayWa 2,61% , Qiagen 2,58% , Aixtron 2,27% , Evonik -0,05% , Klöckner -0,93% , Rhoen-Klinikum -1,2% , Bilfinger -1,55% , Fraport -1,91% , DMG Mori Seiki -2,92% , Carl Zeiss Meditec -6,64% , Stratec Biomedical -7,82% , Salzgitter -8,54% , SMA Solar -9,26% , Fuchs Petrolub -9,61% und Drägerwerk -13,81% .

    In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 22,9% vor Suess Microtec 22,01%, Aareal Bank 19,43%, Bilfinger 16,13%, Hochtief 15,04%, Rheinmetall 13,17%, Fraport 12,53%, Sartorius 11,06%, Wacker Chemie 9,45%, ProSiebenSat1 8,92%, Pfeiffer Vacuum 8,8%, Evonik 8,43%, Carl Zeiss Meditec 8,05%, Klöckner 7,72%, Dialog Semiconductor 7,49%, Fuchs Petrolub 6,74%, BB Biotech 5,81%, Bechtle 5,61%, Aurubis 4,93%, Aixtron 4,7%, SMA Solar 3,68%, Deutsche Wohnen 3,36%, Fielmann 2,05%, Stratec Biomedical 1,98%, MorphoSys 1,43%, BayWa 1,29%, Qiagen 0%, Rhoen-Klinikum 0%, DMG Mori Seiki -2,8% und Drägerwerk -3,35%.

    Am weitesten über dem MA200: Sartorius 58,43%, Bechtle 34,15% und Drägerwerk 20,88%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Fraport -39,33% und Bilfinger -38,24%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -10,71% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

    1. Börseneulinge 2019: 9,68% Show latest Report (16.05.2020)
    2. Computer, Software & Internet : 7,28% Show latest Report (16.05.2020)
    3. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5% Show latest Report (16.05.2020)
    4. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,29% Show latest Report (16.05.2020)
    5. Energie: -2,92% Show latest Report (16.05.2020)
    6. Solar: -5,21% Show latest Report (16.05.2020)
    7. Aluminium: -5,41%
    8. Licht und Beleuchtung: -6,04% Show latest Report (16.05.2020)
    9. Deutsche Nebenwerte: -10,71% Show latest Report (16.05.2020)
    10. Global Innovation 1000: -11,54% Show latest Report (16.05.2020)
    11. Konsumgüter: -11,54% Show latest Report (16.05.2020)
    12. Immobilien: -13,55% Show latest Report (16.05.2020)
    13. Telekom: -15,56% Show latest Report (16.05.2020)
    14. Runplugged Running Stocks: -15,99%
    15. Zykliker Österreich: -16,68% Show latest Report (16.05.2020)
    16. Rohstoffaktien: -16,84% Show latest Report (16.05.2020)
    17. Sport: -16,86% Show latest Report (16.05.2020)
    18. IT, Elektronik, 3D: -17,46% Show latest Report (16.05.2020)
    19. MSCI World Biggest 10: -17,5% Show latest Report (16.05.2020)
    20. Post: -18,49% Show latest Report (16.05.2020)
    21. Big Greeks: -18,66% Show latest Report (16.05.2020)
    22. Auto, Motor und Zulieferer: -20,21% Show latest Report (16.05.2020)
    23. Media: -21,64% Show latest Report (16.05.2020)
    24. Gaming: -22,46% Show latest Report (16.05.2020)
    25. OÖ10 Members: -25,86% Show latest Report (16.05.2020)
    26. Crane: -29,15% Show latest Report (16.05.2020)
    27. Bau & Baustoffe: -30,34% Show latest Report (16.05.2020)
    28. Stahl: -31,12% Show latest Report (16.05.2020)
    29. Versicherer: -31,57% Show latest Report (16.05.2020)
    30. Banken: -32,32% Show latest Report (16.05.2020)
    31. Luftfahrt & Reise: -34,19% Show latest Report (16.05.2020)
    32. Ölindustrie: -35,72% Show latest Report (16.05.2020)

    Social Trading Kommentare

    Euroinvestor
    zu FIE (21.05.)

    Bei Fielmann hat man auch auf eine Dividende verzichtet. Das Unternehmen ist familiengeführt und benötigte keine Staatshilfe. Man hatte noch Liquidität und konnte deshalb den Mitarbeitern einen Bonus zahlen. Natülich ist es unschön. keine Dividende zu bekommen. Die Einstllung dahinter ist aber diejenige, die das Unternehmen als langfristiges Investment interessant macht.

    Tiedemann
    zu PFV (21.05.)

    Dividendenausschüttung: 12,756 € --- Bilanz: 93,336 €

    Moneyboxer
    zu HOT (21.05.)

    Hochtief diese Woche mit einem 500 Mio € Auftrag, https://www.nebenwerte-magazin.com/mdax-nachrichten/item/7005-mdax-hochtief-schnappt-sich-500-mio-euro-auftrag

    GoldeselTrading
    zu ARL (20.05.)

    Die Aareal Bank gestern mit super News: Eine Minderheitsbeteiligung an der IT-Tochter Aareon soll verkauft werden, das hilft heute der Aktie zu +10%

    InvestAG
    zu ARL (20.05.)

    Aareal Bank sucht Miteigentümer für IT-Tochter Aareon - Aktie steigt deutlich 20.05.20, 09:59 dpa-AFX WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer https://www.onvista.de/aktien/Aareal-Bank-Aktie-DE0005408116 macht sich in der Corona-Krise auf die Suche nach einem Partner für seine IT-Tochter Aareon. Der Vorstand habe beschlossen, mit ausgewählten, langfristig orientierten Finanzinvestoren in Gespräche über eine signifikante Minderheitsbeteiligung an der Tochtergesellschaft einzutreten, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Wiesbaden mit. Die Bank will aber Mehrheitseignerin von Aareon bleiben. An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Die Aareal-Aktie, die seit Beginn der Corona-Krise zuvor rund die Hälfte ihres Werts eingebüßt hatte, legte am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn um 12,14 Prozent auf 17,00 Euro zu und war damit einsamer Spitzenreiter im https://www.onvista.de/index/MDAX-Index-323547 . Die Marktkapitalisierung der Bank sprang damit wieder über die Marke von einer Milliarde Euro, die sie in der Corona-Krise zuletzt unterschritten hatte. Aktienhändler verwiesen am Morgen auf Berichte, wonach allein Aareon um die 750 Millionen Euro wert sein dürfte. Aareon bietet Services für Firmen aus der Immobilienbranche an, die durch die Unterstützung des Datendienstleisters Gebäude und technische Anlagen einfacher verwalten können. Die IT-Tochter trug zwar im vergangenen Jahr nur einen Bruchteil zum Vorsteuergewinn der Aareal bei, wächst aber im Gegensatz zum Kerngeschäft der Bank kräftig. Der Aareal-Vorstand war in der Vergangenheit mehrfach Forderungen von Aktionären entgegengetreten, die Bank solle sich von ihrem IT-Dienstleister Aareon trennen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg vom September hatte der Hedgefonds Teleios https://www.onvista.de/aktien/CAPITAL-PARTNERS-Aktie-PLCPTLP00015 das Aareal-Management zu diesem Schritt aufgefordert. Dem Bericht zufolge sollen unter anderem Finanzinvestoren wie CVC und https://www.onvista.de/aktien/KKR-CO-INC-Aktie-US48251W1045 Interesse an der IT-Sparte gezeigt haben. Teleios war im Herbst mit mehr als fünf Prozent an der Aareal Bank beteiligt, hatte seine Beteiligung zwischenzeitlich zurückgefahren und im April wieder über die Schwelle von fünf Prozent aufgestockt. Vorstandschef Hermann Merkens hatte es zwischenzeitlich bereits als denkbar bezeichnet, einen Minderheitsaktionär an der Tochter zu beteiligen, sofern dieser dem Unternehmen strategische Vorteile bringe. Im Februar kündigte Merkens an, Aareon mit einer Reihe von Übernahmen zu stärken. Er gehe von fünf oder mehr Zukäufen pro Jahr aus, und das Unternehmen habe dafür einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag zur Verfügung. In der Vergangenheit habe Aareon pro Übernahmeziel etwa 15 bis 20 Millionen Euro bezahlt. Dieses Volumen dürfte eher steigen, sagte Merkens. Interessant seien generell Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette der Wohnungswirtschaft. Zudem kündigte er im Februar an, dass die Sparte ihr Wachstumstempo deutlich erhöhen und "als eigenständig am Markt positioniertes Software-Unternehmen eine starke, von der Mutter unabhängige Wert-Perspektive entwickeln" soll. So soll sich der Betriebsgewinn nach Angaben vom Februar mittelfristig auf rund 70 Millionen Euro verdoppeln. 2019 stieg er leicht auf 37 Millionen Euro. Die Aareal Bank als Immobilienfinanzierer treibt in der Corona-Krise unterdessen die Sorge um mögliche Kreditausfälle um. Im ersten Quartal brach der Überschuss der Bank wegen einer hohen Risikovorsorge für faule Darlehen auf nur noch zwei Millionen Euro ein. Ein Jahr zuvor hatte hier noch ein Gewinn von 35 Millionen Euro gestanden. Merkens sprach vergangene Woche allerdings davon, dass er angesichts der Lage der Bank gut schlafen könne. So sei das Risikoprofil der vergebenen Kredite sehr konservativ. Zudem habe sich das Institut frühzeitig und günstig refinanziert und eine "sehr starke Kapitalbasis", um auch in den kommenden Quartalen mögliche negative Entwicklungen abzufedern. Das Management hatte auf Druck der Aufsichtsbehörden entschieden, wegen der Krise für 2019 zunächst keine Dividende auszuschütten und das Geld in der Bank zu belassen./stw/he/men/mis

    InvestAG
    zu ARL (20.05.)

    Heute geht es hier kräftig aufwärts beim Immobiienfinanzierer. Der Konzern ist zwar der Aufforderung der Europäischen Zentralbank (EZB) an die von ihr beaufsichtigten Institute gefolgt, bis zumindest 1. Oktober 2020 keine Dividenden für 2019 und 2020 auszuschütten. Dies kann aber später nachgeholt werden. Auf Basis der ursprünglich geplanten Dividende von 2 EUR ergäbe sich beim aktuellen Kurs eine Dividendenrendite von deutlich über 10%.

    Tiedemann
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    Dividendenausschüttung: 32,640 € --- Bilanz: 3,075 €

    Synonymus
    zu RHM (20.05.)

    Betroffenes Wertpapier: RHEINMETALL (DE0007030009) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 20.05.2020 02:18 Brutto-Dividende/Stück: EUR 2,40 Netto-Dividende/Stück: EUR 2,04 Stück: 65,00 Änderung Cash: EUR 132,60  



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