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News gibt es von S Immo, UBM, Marinomed, Andritz, Amag, AT&S, Do&Co, dazu Research zu u.a. Post und SBO (Christine Petzwinkler)

26.05.2020, 6250 Zeichen

Die S Immo AG konnte im 1. Quartal die Mieterlöse um rund 10 Prozent auf 31,1 Mio. Euro steigern. Beim FFO I gelang ein Plus von 27,8 Prozent auf 13,8 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung drehte auf Grund der Covid-19-Pandemie (wie bereits angekündigt) allerdings ins Negative und betrug -31,5 Mio. Euro (Q1 2019: 9,9 Mio.). Für das erste Quartal ergab sich ein Periodenverlust von 21,4 Mio. Euro (Q1 2019: +15,1 Mio.). Das Unternehmen sieht sich weiter gut gerüstet. "Wir haben ein qualitativ hochwertiges Portfolio an etablierten Standorten, ein überaus qualifiziertes Team, und - nicht zuletzt auf Grund der im Jänner 2020 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung - eine sehr stabile Eigenkapital- und Liquiditätsbasis. Somit können wir auch im aktuell sehr schwierigen Umfeld erfolgreich arbeiten und uns schon jetzt auf das Jahr 2021 fokussieren. Es werden sich in dieser Krise Chancen ergeben und wir haben die Stärke, die Expertise und mit einem sehr hohen Cashbestand von über 230 Mio. Euro die Mittel, diese Chancen in den richtigen Momenten zu nutzen", erklärt Vorstand Friedrich Wachernig.
S Immo ( Akt. Indikation:  16,98 /17,06, 1,79%)

Der Developer UBM hat im 1. Quartal eine Gesamtleistung von 86,3 Mio. Euro erreicht, nach 71,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Dies sei vor allem auf den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte zurückzuführen, so das Unternehmen. Das EBT lag aufgrund von "Wertaufhellungen" mit 39,3 Mio. Euro deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres von 7,9 Mio. Euro. Der Nettogewinn in Höhe von 22,9 Mio. Euro war im Vergleich zur Vorjahreperiode (5,9 Mio.) ebenfalls höher. Der Einfluss der Corona-Krise sowohl auf das Hotelbetriebsgeschäft als auch, im geringeren Ausmaß, durch Mietausfälle würden erst im Jahresverlauf in der Gewinn- und Verlustrechnung sichtbar, so das Unternehmen. Auch der Einfluss der Pandemie auf die Wertansätze in der Bilanz könnten erst bei mehr Klarheit über die Parameter festgestellt werden. Aktuell werden laut UBM keine neuen Akquisitionen getätigt und Projekte gehen nur bei entsprechender Finanzierung und Investorennachfrage in Umsetzung. Der Fokus der Pipeline habe sich dabei klar zur Assetklasse Wohnen verschoben. Für 2020 sei aktuell von einem Ergebnisniveau "signifikant unter dem Rekordjahr 2019 auszugehen". Auch 2021 würden die Auswirkungen der Pandemie nach heutigem Stand noch deutlich spürbar sein. „Grundsätzlich kann ein Developer immer Geld verdienen – im Boom durch Top-Preise beim Verkauf, in der Krise durch günstige Preise beim Einstieg. Jetzt geht es darum, den Übergang möglichst optimal zu managen“, so CEO Thomas G. Winkler.
UBM ( Akt. Indikation:  37,10 /37,50, 1,63%)

Das Biopharma-Unternehmen Marinomed Biotech AG hat Zahlen für das 1.Quartal präsentiert und dabei eine starke Umsatzsteigerung von 35 Prozent auf 1,01 Mio. Euro gezeigt. Diese wurden fast ausschließlich im Segment Carragelose® erwirtschaftet. Das EBIT konnte trotz hoher F&E-Ausgaben auf -1,41 Mio. Euro (1-3/2019: -2,63 Mio.) verbessert werden. Das Quartalsergebnis war mit -1,57 Mio. Euro negativ, nach -3,24 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des ersten Quartals 2020 auf 10,23 Mio. Euro. Die Nachfrage bei Carragelose®-Produkten sei mit der Ankunft von COVID-19 in Europa im März eingesetzt und würde unverändert anhalten, so das Unternehmen. Laut Marinomed wird sich dies in den Folgequartalen positiv im Umsatz widerspiegeln. Da Marinomed weiter massiv in Forschung und Entwicklung investieren wird, seien jedoch auch für 2020 und die Folgejahre operative Verluste zu erwarten, so das Unternehmen. "Um die hohe Nachfrage zu decken, arbeiten wir mit unseren Partnern intensiv an dem Ausbau unserer Produktionskapazitäten", so CEO Andreas Grassauer.
Marinomed Biotech ( Akt. Indikation:  97,50 /99,00, 1,81%)

Die Norges Bank hält nun wieder mehr als 4 Prozent der Stimmrechte an Do&Co. Dies hat sich die vergangenen Tage des öfteren geändert. Per 20. Mai wurde die 4 Prozent-Schwelle (4,05 Prozent) überschritten, nur einen Tag später wieder unterschritten. Und nun wieder überschritten. Laut aktueller Veröffentlichung hält der norwegische Investor per 22.5. nun 4,06 Prozent (davor 3,79 Prozent) der Do&Co-Stimmrechte.
DO&CO ( Akt. Indikation:  46,30 /46,55, 2,03%)

So geht es auch: Andritz erhielt von Volga Pulp and Paper Mill in Balakhna, in der Region Nizhnij Novgorod, Russland, das vorläufige Abnahmezertifikat (Provisional Acceptance Certificate) für den Umbau des bestehenden Holzschliff-Rejektsystems in eine TMP-Linie (Thermo-Mechanical Pulping). Aufgrund der Corona-Krise und um Gesundheits- und Sicherheitsrisiken zu vermeiden, wurde die komplette Inbetriebnahme über Remote-Support abgewickelt.
Andritz ( Akt. Indikation:  31,72 /31,80, 1,40%)

Die Amag kürzt aufgrund der spürbaren Auswirkungen und Unsicherheiten infolge der Covid-19-Pandemie den Dividendenvorschlag, und zwar von ursprünglich 1,2 Euro auf nunmehr 0,50 Euro.
Amag ( Akt. Indikation:  26,00 /26,60, -0,75%)

Die Dörflinger Privatstiftung hat AT&S-Aktien erworben, und zwar insgesamt 80.000 Stück zu je 16,0 Euro, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
AT&S ( Akt. Indikation:  16,40 /16,42, 3,47%)

Die Analysten von Kepler Cheuvreux bestätigen die Reduce-Empfehlung für die Österreichische Post und nehmen das Kursziel leicht, von 28,5 auf 28,0 Euro, zurück. Auch für SBO wird seitens der Kepler-Analysten die Empfehlung "Reduce" bestätigt, hier wird das Kursziel aber von 19,0 auf 20,0 Euro erhöht. Die Wiener Privatbank bestätigt wiederum die Halten-Empfehlung für SBO und reduziert das Kursziel von 32,1 auf 29,0 Euro. Die Analysten der Baader Bank bestätigen nach dem "außergewöhnlich starkem Q1-Ergebnis" die Kaufempfehlung und das Kursziel von 58,0 Euro für UBM. Bei S Immo bleiben die Baader-Analysten nach "soliden" Q1-Zahlen auf "Add" mit Kursziel 25,0 Euro.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  30,65 /30,90, -0,40%)
SBO ( Akt. Indikation:  26,10 /26,35, 1,45%)
UBM ( Akt. Indikation:  37,10 /37,50, 1,63%)
S Immo ( Akt. Indikation:  16,98 /17,06, 1,79%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 26.05.)


(26.05.2020)

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    Die S Immo AG konnte im 1. Quartal die Mieterlöse um rund 10 Prozent auf 31,1 Mio. Euro steigern. Beim FFO I gelang ein Plus von 27,8 Prozent auf 13,8 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung drehte auf Grund der Covid-19-Pandemie (wie bereits angekündigt) allerdings ins Negative und betrug -31,5 Mio. Euro (Q1 2019: 9,9 Mio.). Für das erste Quartal ergab sich ein Periodenverlust von 21,4 Mio. Euro (Q1 2019: +15,1 Mio.). Das Unternehmen sieht sich weiter gut gerüstet. "Wir haben ein qualitativ hochwertiges Portfolio an etablierten Standorten, ein überaus qualifiziertes Team, und - nicht zuletzt auf Grund der im Jänner 2020 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung - eine sehr stabile Eigenkapital- und Liquiditätsbasis. Somit können wir auch im aktuell sehr schwierigen Umfeld erfolgreich arbeiten und uns schon jetzt auf das Jahr 2021 fokussieren. Es werden sich in dieser Krise Chancen ergeben und wir haben die Stärke, die Expertise und mit einem sehr hohen Cashbestand von über 230 Mio. Euro die Mittel, diese Chancen in den richtigen Momenten zu nutzen", erklärt Vorstand Friedrich Wachernig.
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    Der Developer UBM hat im 1. Quartal eine Gesamtleistung von 86,3 Mio. Euro erreicht, nach 71,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Dies sei vor allem auf den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte zurückzuführen, so das Unternehmen. Das EBT lag aufgrund von "Wertaufhellungen" mit 39,3 Mio. Euro deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres von 7,9 Mio. Euro. Der Nettogewinn in Höhe von 22,9 Mio. Euro war im Vergleich zur Vorjahreperiode (5,9 Mio.) ebenfalls höher. Der Einfluss der Corona-Krise sowohl auf das Hotelbetriebsgeschäft als auch, im geringeren Ausmaß, durch Mietausfälle würden erst im Jahresverlauf in der Gewinn- und Verlustrechnung sichtbar, so das Unternehmen. Auch der Einfluss der Pandemie auf die Wertansätze in der Bilanz könnten erst bei mehr Klarheit über die Parameter festgestellt werden. Aktuell werden laut UBM keine neuen Akquisitionen getätigt und Projekte gehen nur bei entsprechender Finanzierung und Investorennachfrage in Umsetzung. Der Fokus der Pipeline habe sich dabei klar zur Assetklasse Wohnen verschoben. Für 2020 sei aktuell von einem Ergebnisniveau "signifikant unter dem Rekordjahr 2019 auszugehen". Auch 2021 würden die Auswirkungen der Pandemie nach heutigem Stand noch deutlich spürbar sein. „Grundsätzlich kann ein Developer immer Geld verdienen – im Boom durch Top-Preise beim Verkauf, in der Krise durch günstige Preise beim Einstieg. Jetzt geht es darum, den Übergang möglichst optimal zu managen“, so CEO Thomas G. Winkler.
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    UBM ( Akt. Indikation:  37,10 /37,50, 1,63%)
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