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25.06.2020, 13060 Zeichen

PayPal 
0.13%

QTSinvest (42377490): Teilverkauf Es wird ein weiteres Drittel der Position (26/39) mit einem Gewinn von +32,9% verkauft. (25.06. 07:51)

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Royal Dutch Shell 
0.26%

DanielLimper (DLWIAUST): 24.06.2020: Nachkauf 100 ST.; Spekulation auf langfristige Erholung bis 2021 (25.06. 07:45)

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Bayer 
1.41%

DanielLimper (DLWIAUST): 25.06.2020: Gewinnmitnahme 20 ST. (25.06. 07:44)

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Wirecard 
-14.39%

CDF (TPTB2): Tschüss Europas Fintech-Hoffnung Die Ereignisse bei Wirecard haben sich die letzten Tage überschlagen und - so würde ich behaupten - sind fast sämtliche Anleger auf dem falschen Fuss erwirscht worden. Wer hätte einen Skandal in diesem Ausmass bei einem DAX-Konzern und immerhin das zweitgrösste Technologie-Unternehmen Deutschlands erwartet? Wohl die wenigsten, mich eingeschlossen. Es wurde viel berichtet die letzten Tage, weshalb ich mit diesem Kommentar die momentane Situation nicht neu aufrollen, sondern lediglich meine Gedanken diesbezüglich offenlegen möchte. Mein starkes Vertrauen, welches ich in das Management rund um Markus Braun hatte, ist grösstenteils weg. "Im Zweifel für den Angeklagten" war meine Devise, gerade auch weil das Management bis zum letzten Tag hinter der Aussage gestanden ist: "Es ist alles sauber!". Doch so kann man sich täuschen. Es ist lediglich eine logische Konsequenz, dass Herr Braun und weitere Mitglieder abgesetzt wurden, wenn auch noch nicht klar ist, wer welche Rolle hatte - wenn überhaupt alle oder einer davon effektiv schuldig ist. Die neuen Köpfe an der Wirecard Spitze sind zwar namhafte und gute Leute. Doch inwiefern werden sie es schaffen, dass sinkende Boot zu retten. Für mich stellen sich die folgenden Fragen: Wie reagiert die Bafin: wird der Wirecard Bank die Lizenz entsogen? Wie reagieren die Partner von Wirecard: namentlich Mastercard und Visa, welche essentiell sind für Wirecard? Wie reagieren die Kunden: halten diese trotzdem zu Wirecard oder wandern diese zu "stabilerer Konkurrenz ab"? Einige haben dies ja bereits getan wie bspw. Grab oder Revolut. Dies tangiert nun effektiv auch das Tagesgeschäft. Inwiefern schafft es das neue Management das sinkende Schiff zu retten - wenn überhaupt - und ein zukunfträchtiges Geschäftsmodell zu positionieren? Eins ist für mich klar: es wird warscheinlich Jahre gehen, sollte es das Unternehmen schaffen, das Vertrauen zurück zu gewinnen. Ist Wirecard auf aktuellen Niveaus ein Übernahmekandidat?  Es sind diese Fragen, welche mich rund um Wirecard beschäftigen und zurzeit keine klaren Antworten vorhanden sind. Diese sind für mich für das weitere Halten der Position essentiell - trotz sehr düsterer Aussichten. Es gilt zum jetzigen Zeitpunkt, die Situation täglich neu zu bewerten und konsequent zu handeln. Der Titel ist ein heisses Eisen und es sollte allen Anlegern bewusst sein, dass ein Kauf zum jetzigen Zeitpunkt pure Spekulation ist. Fakt ist: sämtliche Kontrollorgange haben im Falle Wirecard versagt. Die Story rund um das Unternehmen ist schon zu jetzigem Zeitpunkt Hollywood-Reif und zeigt deutlich, dass eine Diversifikation innerhalb eines Portfolios enorm wichtig ist. Dies ist auch der Ansatz im https://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf000tptb2 wikifolio.    Europa - que vadis? Wirecard war für mich ein Hoffnungsschimmer, dass es in Europa doch noch grosse Tech-Champions und starke, international-denkende Gründer gibt. Es stimmt einen nachdenklich, wenn Unternehmen wie Apple heute eine grössere Marktkapitalisierung haben als der gesamte DAX-Index. Nach dem jetzigen Skandal dürfte sich wohl auch nicht viel an der Situation ändern, dass es nebst SAP kein grosses Technologie-Unternehmen in Europa gibt. Klar, da gibt es Unternehmen wie Spotify, Adyen oder auch Elastic. Alle drei sind jedoch in den USA gelistet. Inwiefern der europäische Kapitalmarkt mittelfristig von diesem Skandal beeinflusst wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Es bleibt die Hoffnung, dass es Europa vielleicht irgendwann doch noch schafft, Unternehmen zu "züchten", welche den asiatischen und amerikanischen Riesen die Stirn bieten können, auch wenn dies nach diesem Rückschlag weiter in die Ferne gerückt ist. (24.06. 20:56)

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Lufthansa 
13.95%

AssetVersum (190785): Weitgehende Veräußerung der erzielten Satelliten-Gewinne der Lufthansa-Aktie und Reinvestition in den Satelliten-ETF FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF (USD) Distributing Erstmal stand die Sicherung der erzielten Kursgewinne auf der Agenda, Position wird zwar aufrecht erhalten, aber wurde deutlich reduziert. Der Erlös ist in einen weiteren Satelliten-ETF geflossen, der die Volatilität des Wikifolios verringern und die Gesamtrendite durch weitere Werte mit einer außerordentlichen Dividendenrendite und nachhaltigem Geschäftsmodell als zweite Säule stützen soll. Der ETF hält über 1634 Aktien von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite. Diese decken sowohl Industriestaaten als auch Emerging Markets ab. Der ETF ist physisch-replizierend. Der Emerging Markets - Anteil liegt laut Vanguard bei 12,7%. Die durchschnittliche Dividendenrendite betrug am 31. Mai laut diesem  4%. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.  (24.06. 19:36)

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SFC Energy 0.00%

SystematiCK (1607EKCK): Ich habe heute sofort wieder meine komplette Position bei SFC ENERGY abgestoßen, nachdem die Aktie heute einen heftigen Tagesverlust erleiden musste und mein Stop Loss direkt gerissen ist. (24.06. 19:17)

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Alibaba Group Holding 
-0.20%

TechInvesting (TECINV): Kauf 20 St. zu 200 € Gegenstück zu Amazon im Bereich E-Commerce und Cloud im asiatischen Raum. Profiteur von Covid-19. (24.06. 18:51)

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Alibaba Group Holding 
-0.20%

BoerseGlobal (BGL01): Sie kennen bestimmt den Black Friday oder den Cyber Monday als nun schon seit Jahren etablierte Shopping-Festivals. In China gibt es weitere Tage oder Zeiten, in denen tolle Angebote auf interessierte Käufer treffen. So zum Beispiel der Single’s Day am 11.11. und das Mid-Year Shopping Festival. Letzteres fand am Donnerstag den 18. Juni statt und damit in der vergangenen Handelswoche. Hier erhofft man sich Hinweise auf das Einkaufsverhalten der Chinesen nach Corona. Mehrere Sonderangebote gibt es dabei nicht nur am 18. Juni, sondern vielmehr auch in der ganzen Woche in Form von Vorbestellungen und anderen Aktionen. In der ersten Stunde des Vorverkaufs konnte Alibaba bereits neue Rekorde vermelden und auf seinen Plattformen eine Verfünffachung des Warenumsatzes gegenüber 2019 vermelden. Bereits nach zehn Stunden lag das Volumen 50 Prozent höher als im Vorjahr. Dabei waren vor allem Beauty-Produkte gefragt. Diese ersten Zahlen von Chinas E-Commerce-Giganten Alibaba sind somit vielversprechend. Man darf auf weitere Veröffentlichungen gespannt sein. (24.06. 15:15)

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Wirecard 
-14.39%

Abbakus (ROCS87): Aktie gestern noch mit 18,40€ geschmissen heute 7€ tiefer. Der nächste Schuss nach unten steht schon bevor. Wenn die 11€ bzw.  Bereich 10,50-11€ durchschritten wird kommt die nächste Verkaufswelle. (24.06. 14:55)

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Wirecard 
-14.39%

juewor (JWSELECT): Es gibt sehr hohe Volatilität bei Wirecard, da erlaube ich es mir doch, mit einem geringen Anteil etwas spekulativ tätig zu werden. (24.06. 14:46)

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Wirecard 
0.96%

: Wirecard zieht heute 6% an. Am Donnerstag ist hier die Entscheidung. Mit einem uneingeschränkten Testat könnte es deutlich über 100 gehen. Bei Verweigerung wird es düster.  (15.06. 21:04)

GoldeselTrading (GOLDTDG)
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Wirecard 
0.96%

: Wirecard ermöglicht Payhawk die Einführung von Visa-Firmenkarten, um Unternehmen die Buchhaltung zu vereinfachen Dank der Expertise von Wirecard im Bereich maßgeschneiderter Lösungen für Firmenkarten kann Payhawk in Europa neue Zielgruppen erschließen 15.06.2020   Die von Wirecard ausgegebene Visa-Karte wird in 13 europäischen Ländern erhältlich sein, sowohl in digitaler als auch in physischer Form Kunden von Payhawk können Budgets, Ausgabenlimits und Zahlungen ganz einfach über eine einzige Benutzerschnittstelle verwalten Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, bringt mit dem bulgarischen Fintech Payhawk eine neue Firmenkarte von Visa auf den Markt. Diese Karte bietet Unternehmen eine einfache Lösung zur Abwicklung von Unternehmensausgaben. Payhawk profitiert dabei von der Payment-Expertise von Wirecard in puncto maßgeschneiderter Firmenkarten inklusive durchgängiger End-to-End-Karteninfrastruktur. Payhawk wurde 2018 gegründet und bietet kleinen und mittleren Unternehmen einen umfassenden Service zum Management von Ausgaben und Spesen. Dieser beinhaltet nun auch die neue, von Wirecard herausgegebene Visa-Karte. Die Visa Business Card ist in 13 europäischen Ländern erhältlich, darunter Großbritannien, Deutschland, Spanien und Bulgarien. Jede Karte steht sowohl in virtueller als auch in physischer Form zur Verfügung. Payhawk stellt zudem eine mobile App sowie ein sogenanntes Web-Interface zur Verfügung. So können die Firmenkunden jederzeit über ein Dashboard die Ausgaben von Mitarbeitern wie Reisekosten oder andere Transaktionen einsehen, da die Zahlungen, Rechnungen und Ausgaben voll automatisiert und digitalisiert werden. Manager können Budgets in Echtzeit überwachen und haben jederzeit volle Transparenz über alle verwendeten Firmenkarten. Zudem kann jede Visa-Karte durch die Zuweisung von monatlichen Budgets, Ausgabenlimits oder als Teil eines komplexeren Antrags- und Genehmigungs-Workflows individuell gesteuert werden. Das integrierte Zahlungskonto von Payhawk kann mit jeder bestehenden Bank kombiniert werden und bietet den Finanzteams eine effiziente und flexible Plattform zur Verwaltung der Unternehmensausgaben. Die Zusammenarbeit zwischen Wirecard, Visa und Payhawk ermöglicht dem bulgarischen Start-up, neue Zielgruppen in Europa anzusprechen. Der Fokus liegt vor allem auf kleinen und mittelständischen Unternehmen. Diesen mangelt es oftmals noch an digitalen Lösungen für das Spesenmanagement. Zudem müssen sie sich oft noch mit der Komplexität der Verwaltung von Firmenkarten vertraut machen. „Das Feedback, das wir von den Finanzmanagern in kleinen und mittelständischen Unternehmen erhalten, zeigt uns, wie viel Zeit sie damit verbringen müssen, Kartenabrechnungen abzugleichen, Ausgaben zu verfolgen, Papier zu handhaben, Daten manuell einzugeben und zu versuchen, Ausgaberichtlinien und Budgets für Karten durchzusetzen. Gemeinsam mit Wirecard und Visa freuen wir uns, eine effiziente und gesetzeskonforme Lösung anbieten zu können, um Unternehmensausgaben durchgängig zu verwalten und Ausgaberichtlinien und Budgets direkt auf Karten durchzusetzen“, sagt Hristo Borisov, Mitbegründer und CEO von Payhawk. Im Jahr 2019 gewann Payhawk die Start-Up-Challenge auf dem Pariser Fintech-Forum und erhielt infolgedessen Unterstützung und Beratungsleistungen von Wirecard und Visa. Die weitere Zusammenarbeit steht im Zeichen der anhaltenden Unterstützung von Wirecard für dieses junge und vielversprechende Start-up-Unternehmen, das sich im März unter Führung des renommierten Venture Capital Investors Earlybird eine Seed-Finanzierung von 3 Millionen Euro gesichert hat. „Wirecard begann vor 20 Jahren als Start-up. Auch als DAX-Unternehmen tragen wir noch immer diese Start-up-Kultur in unserer DNA und sind immer bestrebt, andere junge und spannende Unternehmen zu fördern. Payhawk ist ein solches Start-up – innovativ und gleichzeitig mit einem soliden Businessplan ausgestattet. Wir freuen uns, dieses so erfolgversprechende Fintech auf seinem Weg zum Erfolg zu unterstützen“, sagt Leonard Coen, Head of Sales and Project Management, Financial Institutions, bei Wirecard. Die Wirecard-Lösung und End-to-End-Karteninfrastruktur umfasst auch eine E-Geld-Lizenz, eine Issuing-Lizenz, Betrugs- und Risikomanagement, Issuing Processing sowie eine Kartenmanagement-Plattform. . https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen/wirecard-erm%C3%B6glicht-payhawk-die-einf%C3%BChrung-von-visa-firmenkarten (15.06. 20:46)

JuergenFazeny (JF00001)
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Wirecard 
0.96%

: Die Spannung steigt. Am Donnerstag wissen wir mehr. Testat oder kein Testat das ist hier die Frage. (15.06. 20:03)

Celovec (EUUS7001)
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




 

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    wikifolio whispers a.m. PayPal, Royal Dutch Shell, Bayer, Wirecard, Lufthansa, SFC Energy und Alibaba Group Holding


    25.06.2020, 13060 Zeichen

    PayPal 
    0.13%

    QTSinvest (42377490): Teilverkauf Es wird ein weiteres Drittel der Position (26/39) mit einem Gewinn von +32,9% verkauft. (25.06. 07:51)

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    Royal Dutch Shell 
    0.26%

    DanielLimper (DLWIAUST): 24.06.2020: Nachkauf 100 ST.; Spekulation auf langfristige Erholung bis 2021 (25.06. 07:45)

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    Bayer 
    1.41%

    DanielLimper (DLWIAUST): 25.06.2020: Gewinnmitnahme 20 ST. (25.06. 07:44)

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    Wirecard 
    -14.39%

    CDF (TPTB2): Tschüss Europas Fintech-Hoffnung Die Ereignisse bei Wirecard haben sich die letzten Tage überschlagen und - so würde ich behaupten - sind fast sämtliche Anleger auf dem falschen Fuss erwirscht worden. Wer hätte einen Skandal in diesem Ausmass bei einem DAX-Konzern und immerhin das zweitgrösste Technologie-Unternehmen Deutschlands erwartet? Wohl die wenigsten, mich eingeschlossen. Es wurde viel berichtet die letzten Tage, weshalb ich mit diesem Kommentar die momentane Situation nicht neu aufrollen, sondern lediglich meine Gedanken diesbezüglich offenlegen möchte. Mein starkes Vertrauen, welches ich in das Management rund um Markus Braun hatte, ist grösstenteils weg. "Im Zweifel für den Angeklagten" war meine Devise, gerade auch weil das Management bis zum letzten Tag hinter der Aussage gestanden ist: "Es ist alles sauber!". Doch so kann man sich täuschen. Es ist lediglich eine logische Konsequenz, dass Herr Braun und weitere Mitglieder abgesetzt wurden, wenn auch noch nicht klar ist, wer welche Rolle hatte - wenn überhaupt alle oder einer davon effektiv schuldig ist. Die neuen Köpfe an der Wirecard Spitze sind zwar namhafte und gute Leute. Doch inwiefern werden sie es schaffen, dass sinkende Boot zu retten. Für mich stellen sich die folgenden Fragen: Wie reagiert die Bafin: wird der Wirecard Bank die Lizenz entsogen? Wie reagieren die Partner von Wirecard: namentlich Mastercard und Visa, welche essentiell sind für Wirecard? Wie reagieren die Kunden: halten diese trotzdem zu Wirecard oder wandern diese zu "stabilerer Konkurrenz ab"? Einige haben dies ja bereits getan wie bspw. Grab oder Revolut. Dies tangiert nun effektiv auch das Tagesgeschäft. Inwiefern schafft es das neue Management das sinkende Schiff zu retten - wenn überhaupt - und ein zukunfträchtiges Geschäftsmodell zu positionieren? Eins ist für mich klar: es wird warscheinlich Jahre gehen, sollte es das Unternehmen schaffen, das Vertrauen zurück zu gewinnen. Ist Wirecard auf aktuellen Niveaus ein Übernahmekandidat?  Es sind diese Fragen, welche mich rund um Wirecard beschäftigen und zurzeit keine klaren Antworten vorhanden sind. Diese sind für mich für das weitere Halten der Position essentiell - trotz sehr düsterer Aussichten. Es gilt zum jetzigen Zeitpunkt, die Situation täglich neu zu bewerten und konsequent zu handeln. Der Titel ist ein heisses Eisen und es sollte allen Anlegern bewusst sein, dass ein Kauf zum jetzigen Zeitpunkt pure Spekulation ist. Fakt ist: sämtliche Kontrollorgange haben im Falle Wirecard versagt. Die Story rund um das Unternehmen ist schon zu jetzigem Zeitpunkt Hollywood-Reif und zeigt deutlich, dass eine Diversifikation innerhalb eines Portfolios enorm wichtig ist. Dies ist auch der Ansatz im https://www.wikifolio.com/de/ch/w/wf000tptb2 wikifolio.    Europa - que vadis? Wirecard war für mich ein Hoffnungsschimmer, dass es in Europa doch noch grosse Tech-Champions und starke, international-denkende Gründer gibt. Es stimmt einen nachdenklich, wenn Unternehmen wie Apple heute eine grössere Marktkapitalisierung haben als der gesamte DAX-Index. Nach dem jetzigen Skandal dürfte sich wohl auch nicht viel an der Situation ändern, dass es nebst SAP kein grosses Technologie-Unternehmen in Europa gibt. Klar, da gibt es Unternehmen wie Spotify, Adyen oder auch Elastic. Alle drei sind jedoch in den USA gelistet. Inwiefern der europäische Kapitalmarkt mittelfristig von diesem Skandal beeinflusst wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Es bleibt die Hoffnung, dass es Europa vielleicht irgendwann doch noch schafft, Unternehmen zu "züchten", welche den asiatischen und amerikanischen Riesen die Stirn bieten können, auch wenn dies nach diesem Rückschlag weiter in die Ferne gerückt ist. (24.06. 20:56)

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    Lufthansa 
    13.95%

    AssetVersum (190785): Weitgehende Veräußerung der erzielten Satelliten-Gewinne der Lufthansa-Aktie und Reinvestition in den Satelliten-ETF FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF (USD) Distributing Erstmal stand die Sicherung der erzielten Kursgewinne auf der Agenda, Position wird zwar aufrecht erhalten, aber wurde deutlich reduziert. Der Erlös ist in einen weiteren Satelliten-ETF geflossen, der die Volatilität des Wikifolios verringern und die Gesamtrendite durch weitere Werte mit einer außerordentlichen Dividendenrendite und nachhaltigem Geschäftsmodell als zweite Säule stützen soll. Der ETF hält über 1634 Aktien von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite. Diese decken sowohl Industriestaaten als auch Emerging Markets ab. Der ETF ist physisch-replizierend. Der Emerging Markets - Anteil liegt laut Vanguard bei 12,7%. Die durchschnittliche Dividendenrendite betrug am 31. Mai laut diesem  4%. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.  (24.06. 19:36)

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    SFC Energy 0.00%

    SystematiCK (1607EKCK): Ich habe heute sofort wieder meine komplette Position bei SFC ENERGY abgestoßen, nachdem die Aktie heute einen heftigen Tagesverlust erleiden musste und mein Stop Loss direkt gerissen ist. (24.06. 19:17)

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    Alibaba Group Holding 
    -0.20%

    TechInvesting (TECINV): Kauf 20 St. zu 200 € Gegenstück zu Amazon im Bereich E-Commerce und Cloud im asiatischen Raum. Profiteur von Covid-19. (24.06. 18:51)

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    Alibaba Group Holding 
    -0.20%

    BoerseGlobal (BGL01): Sie kennen bestimmt den Black Friday oder den Cyber Monday als nun schon seit Jahren etablierte Shopping-Festivals. In China gibt es weitere Tage oder Zeiten, in denen tolle Angebote auf interessierte Käufer treffen. So zum Beispiel der Single’s Day am 11.11. und das Mid-Year Shopping Festival. Letzteres fand am Donnerstag den 18. Juni statt und damit in der vergangenen Handelswoche. Hier erhofft man sich Hinweise auf das Einkaufsverhalten der Chinesen nach Corona. Mehrere Sonderangebote gibt es dabei nicht nur am 18. Juni, sondern vielmehr auch in der ganzen Woche in Form von Vorbestellungen und anderen Aktionen. In der ersten Stunde des Vorverkaufs konnte Alibaba bereits neue Rekorde vermelden und auf seinen Plattformen eine Verfünffachung des Warenumsatzes gegenüber 2019 vermelden. Bereits nach zehn Stunden lag das Volumen 50 Prozent höher als im Vorjahr. Dabei waren vor allem Beauty-Produkte gefragt. Diese ersten Zahlen von Chinas E-Commerce-Giganten Alibaba sind somit vielversprechend. Man darf auf weitere Veröffentlichungen gespannt sein. (24.06. 15:15)

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    Wirecard 
    -14.39%

    Abbakus (ROCS87): Aktie gestern noch mit 18,40€ geschmissen heute 7€ tiefer. Der nächste Schuss nach unten steht schon bevor. Wenn die 11€ bzw.  Bereich 10,50-11€ durchschritten wird kommt die nächste Verkaufswelle. (24.06. 14:55)

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    Wirecard 
    -14.39%

    juewor (JWSELECT): Es gibt sehr hohe Volatilität bei Wirecard, da erlaube ich es mir doch, mit einem geringen Anteil etwas spekulativ tätig zu werden. (24.06. 14:46)

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    Wirecard 
    0.96%

    : Wirecard zieht heute 6% an. Am Donnerstag ist hier die Entscheidung. Mit einem uneingeschränkten Testat könnte es deutlich über 100 gehen. Bei Verweigerung wird es düster.  (15.06. 21:04)

    GoldeselTrading (GOLDTDG)
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    Wirecard 
    0.96%

    : Wirecard ermöglicht Payhawk die Einführung von Visa-Firmenkarten, um Unternehmen die Buchhaltung zu vereinfachen Dank der Expertise von Wirecard im Bereich maßgeschneiderter Lösungen für Firmenkarten kann Payhawk in Europa neue Zielgruppen erschließen 15.06.2020   Die von Wirecard ausgegebene Visa-Karte wird in 13 europäischen Ländern erhältlich sein, sowohl in digitaler als auch in physischer Form Kunden von Payhawk können Budgets, Ausgabenlimits und Zahlungen ganz einfach über eine einzige Benutzerschnittstelle verwalten Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, bringt mit dem bulgarischen Fintech Payhawk eine neue Firmenkarte von Visa auf den Markt. Diese Karte bietet Unternehmen eine einfache Lösung zur Abwicklung von Unternehmensausgaben. Payhawk profitiert dabei von der Payment-Expertise von Wirecard in puncto maßgeschneiderter Firmenkarten inklusive durchgängiger End-to-End-Karteninfrastruktur. Payhawk wurde 2018 gegründet und bietet kleinen und mittleren Unternehmen einen umfassenden Service zum Management von Ausgaben und Spesen. Dieser beinhaltet nun auch die neue, von Wirecard herausgegebene Visa-Karte. Die Visa Business Card ist in 13 europäischen Ländern erhältlich, darunter Großbritannien, Deutschland, Spanien und Bulgarien. Jede Karte steht sowohl in virtueller als auch in physischer Form zur Verfügung. Payhawk stellt zudem eine mobile App sowie ein sogenanntes Web-Interface zur Verfügung. So können die Firmenkunden jederzeit über ein Dashboard die Ausgaben von Mitarbeitern wie Reisekosten oder andere Transaktionen einsehen, da die Zahlungen, Rechnungen und Ausgaben voll automatisiert und digitalisiert werden. Manager können Budgets in Echtzeit überwachen und haben jederzeit volle Transparenz über alle verwendeten Firmenkarten. Zudem kann jede Visa-Karte durch die Zuweisung von monatlichen Budgets, Ausgabenlimits oder als Teil eines komplexeren Antrags- und Genehmigungs-Workflows individuell gesteuert werden. Das integrierte Zahlungskonto von Payhawk kann mit jeder bestehenden Bank kombiniert werden und bietet den Finanzteams eine effiziente und flexible Plattform zur Verwaltung der Unternehmensausgaben. Die Zusammenarbeit zwischen Wirecard, Visa und Payhawk ermöglicht dem bulgarischen Start-up, neue Zielgruppen in Europa anzusprechen. Der Fokus liegt vor allem auf kleinen und mittelständischen Unternehmen. Diesen mangelt es oftmals noch an digitalen Lösungen für das Spesenmanagement. Zudem müssen sie sich oft noch mit der Komplexität der Verwaltung von Firmenkarten vertraut machen. „Das Feedback, das wir von den Finanzmanagern in kleinen und mittelständischen Unternehmen erhalten, zeigt uns, wie viel Zeit sie damit verbringen müssen, Kartenabrechnungen abzugleichen, Ausgaben zu verfolgen, Papier zu handhaben, Daten manuell einzugeben und zu versuchen, Ausgaberichtlinien und Budgets für Karten durchzusetzen. Gemeinsam mit Wirecard und Visa freuen wir uns, eine effiziente und gesetzeskonforme Lösung anbieten zu können, um Unternehmensausgaben durchgängig zu verwalten und Ausgaberichtlinien und Budgets direkt auf Karten durchzusetzen“, sagt Hristo Borisov, Mitbegründer und CEO von Payhawk. Im Jahr 2019 gewann Payhawk die Start-Up-Challenge auf dem Pariser Fintech-Forum und erhielt infolgedessen Unterstützung und Beratungsleistungen von Wirecard und Visa. Die weitere Zusammenarbeit steht im Zeichen der anhaltenden Unterstützung von Wirecard für dieses junge und vielversprechende Start-up-Unternehmen, das sich im März unter Führung des renommierten Venture Capital Investors Earlybird eine Seed-Finanzierung von 3 Millionen Euro gesichert hat. „Wirecard begann vor 20 Jahren als Start-up. Auch als DAX-Unternehmen tragen wir noch immer diese Start-up-Kultur in unserer DNA und sind immer bestrebt, andere junge und spannende Unternehmen zu fördern. Payhawk ist ein solches Start-up – innovativ und gleichzeitig mit einem soliden Businessplan ausgestattet. Wir freuen uns, dieses so erfolgversprechende Fintech auf seinem Weg zum Erfolg zu unterstützen“, sagt Leonard Coen, Head of Sales and Project Management, Financial Institutions, bei Wirecard. Die Wirecard-Lösung und End-to-End-Karteninfrastruktur umfasst auch eine E-Geld-Lizenz, eine Issuing-Lizenz, Betrugs- und Risikomanagement, Issuing Processing sowie eine Kartenmanagement-Plattform. . https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen/wirecard-erm%C3%B6glicht-payhawk-die-einf%C3%BChrung-von-visa-firmenkarten (15.06. 20:46)

    JuergenFazeny (JF00001)
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    Wirecard 
    0.96%

    : Die Spannung steigt. Am Donnerstag wissen wir mehr. Testat oder kein Testat das ist hier die Frage. (15.06. 20:03)

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