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Schwerpunkt der Woche: Ruhig mal in die Ferne schweifen, u.a. mit Cegedim, Boozt, Tesla, Apple , Amazon, Mastercard... (Andreas Kern)

03.07.2020, 5366 Zeichen

Stellen Sie sich vor, Sie würden jeden Tag das Gleiche essen, Königsberger Klopse zum Beispiel. Selbst die größten Liebhaber dieses Gerichts würden sich daran auf die Dauer vermutlich satt gegessen haben und Appetit auf etwas anderes entwickeln.

Kulinarisch sind die Zeiten lange vorbei, in denen jeweils nur die landesspezifische Küche genossen werden konnte. An der Börse wird man dagegen das Gefühl nicht los, dass deutsche Anleger vor allem deutsche Aktien bevorzugen, französische Anleger fast ausnahmslos französische und so weiter. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen: „Home Bias“.

Zuhause ist es vielleicht am schönsten …

… aber nicht immer am profitabelsten. Die Portfoliotheorie weiß seit langem, dass sich durch die Diversifikation der Anlagen über verschiedene Länder und Märkte bei gleichem Risiko eine höhere Rendite erzielen lässt. Und obwohl dies vielen Anlegern theoretisch bekannt ist, scheuen sie sich, diese Erkenntnis auch in die Praxis umzusetzen. Warum ist das so? Gründe könnten Sorgen vor Währungs- oder Rechtsrisiken sein. Tatsächlich dürfte dahinter aber vor allem stecken, dass wir uns einfach besser informiert fühlen (!), wenn ein Unternehmen aus dem eigenen Land oder gar aus der eigenen Region stammt. Vielleicht helfen gegen dieses unbestimmte Gefühl Zahlen, etwa die Performance jener Trader, die mit ihren Investments ganz bewusst auch einmal in die Ferne schweifen.

Nichts als die Königsklasse

Eigentlich ist jeder Investor auf der Suche nach den „besten Aktien der Welt“, und das bedeutet zwangsläufig, dass man sich auch außerhalb des deutschen Aktienmarkts umschauen muss. Christian Thiel ( sparstrumpf ) macht mit seinem wikifolio Global Champions genau das, wenn er den Kurszettel nach den weltweit besten Unternehmen durchstöbert.

Fündig wurde er dabei – ganz theoriegerecht – auch in Europa und den USA. Wichtige Kriterien sind für ihn eine hohe Wachstumsdynamik in der Vergangenheit und eine intakte Wachstumsperspektive. Zudem achtet er auf einen ausgewogenen Branchenmix. Dabei bevorzugt er Unternehmen mit einem Börsenwert von über 30 Mrd. USD. Entsprechend nehmen derzeit Apple , Amazon und Mastercard das größte Gewicht in seinem wikifolio ein. Wie der legendäre Warren Buffett verfolgt Thiel eine klassische Buy-and-Hold-Strategie. Eine gute Aktie könne man im besten Fall ewig halten. Auf Jahressicht erwirtschaftete er so ein Plus von 12,5 % – seit der Auflage des wikifolios im Januar 2016 sind es sogar fast 90 %.

Auf Shoppingtour bei den Nachbarn

Während die Reisefreiheit durch die Corona-Lockdowns in den letzten Monaten stark eingeschränkt war, blieben die Aktienmärkte für die virtuellen Shoppingtouren von Anlegern und Tradern geöffnet. Das wird auch Philipp Haas ( investresearch ) zu schätzen gewusst haben, immerhin ist er mit seinem wikifolio Nebenwerte Europa ein routinierter Grenzgänger.

Besonders interessiert er sich für Aktien mit einem (noch) geringen Börsenwert. Dabei bevorzugt er neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch andere EU-Länder. Die Auswahl der Einzelwerte basiert auf der von ihm entwickelten Bewertungsmethode, die unter anderem die Solidität eines Geschäftsmodells, das Management, die Firmenkultur und das vorhandene Marktwachstum berücksichtigt. Wichtig ist für Haas auch eine attraktive Bewertung der Small- und MidCaps. In dem sehr breit diversifizierten Portfolio finden sich Aktien wie die des niederländischen FinTechs Flow Traders , des französischen HealthCare-Spezialisten Cegedim und des schwedischen Zalando-Klons Boozt . Mit seiner EU-weiten Shoppingtour erwirtschaftete er auf Sicht der letzten zwölf Monate hervorragende +22,3 %. Seit September 2012 sind es sogar atemberaubende 209 %.

Globale Megatrends

In etlichen Zukunftsfeldern stehen nicht unbedingt deutsche Unternehmen an der Spitze. Daher sollte man bei der Konzentration auf die globalen Megatrends einen eventuell vorhandenen „Home Bias“ tunlichst hinter sich lassen. Manuel Bauer ( Klabauter64 ) konzentriert sich mit Robotics, Automation, Smart Home – so der Name seines wikifolios – auf genau solche Trends und findet geeignete Unternehmen tatsächlich vor allem in den USA.

Top-Holdings sind aktuell der US-Cloud-Spezialist ServiceNow und der Elektroautopionier Tesla . Bauer verfolgt eine klare Growth-Strategie, verbunden mit einem klugen Stock-Picking. Zur Absicherung setzt er phasenweise auch auf Short-Instrumente. Sowohl der kurz- als auch der langfristige Erfolg geben ihm Recht: Während er auf Jahressicht ein solides Plus von 10 % erwirtschaftete, erreicht die Gesamtperformance seit der Auflage des wikifolios im Herbst 2014 sogar nahezu 150 %!

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Neben Konjunkturdaten wie dem ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe in den USA (Montag) und Daten zur deutschen Industrieproduktion (Dienstag) werden auch weiterhin die Entwicklung der Covid-19-Fallzahlen und mögliche News zu Impfstoffkandidaten die Märkte bewegen. Die mit Spannung erwartete Berichtssaison startet in den USA dann in der übernächsten Woche.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Ruhig mal in die Ferne schweifen


(03.07.2020)

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    Kulinarisch sind die Zeiten lange vorbei, in denen jeweils nur die landesspezifische Küche genossen werden konnte. An der Börse wird man dagegen das Gefühl nicht los, dass deutsche Anleger vor allem deutsche Aktien bevorzugen, französische Anleger fast ausnahmslos französische und so weiter. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen: „Home Bias“.

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    … aber nicht immer am profitabelsten. Die Portfoliotheorie weiß seit langem, dass sich durch die Diversifikation der Anlagen über verschiedene Länder und Märkte bei gleichem Risiko eine höhere Rendite erzielen lässt. Und obwohl dies vielen Anlegern theoretisch bekannt ist, scheuen sie sich, diese Erkenntnis auch in die Praxis umzusetzen. Warum ist das so? Gründe könnten Sorgen vor Währungs- oder Rechtsrisiken sein. Tatsächlich dürfte dahinter aber vor allem stecken, dass wir uns einfach besser informiert fühlen (!), wenn ein Unternehmen aus dem eigenen Land oder gar aus der eigenen Region stammt. Vielleicht helfen gegen dieses unbestimmte Gefühl Zahlen, etwa die Performance jener Trader, die mit ihren Investments ganz bewusst auch einmal in die Ferne schweifen.

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    Eigentlich ist jeder Investor auf der Suche nach den „besten Aktien der Welt“, und das bedeutet zwangsläufig, dass man sich auch außerhalb des deutschen Aktienmarkts umschauen muss. Christian Thiel ( sparstrumpf ) macht mit seinem wikifolio Global Champions genau das, wenn er den Kurszettel nach den weltweit besten Unternehmen durchstöbert.

    Fündig wurde er dabei – ganz theoriegerecht – auch in Europa und den USA. Wichtige Kriterien sind für ihn eine hohe Wachstumsdynamik in der Vergangenheit und eine intakte Wachstumsperspektive. Zudem achtet er auf einen ausgewogenen Branchenmix. Dabei bevorzugt er Unternehmen mit einem Börsenwert von über 30 Mrd. USD. Entsprechend nehmen derzeit Apple , Amazon und Mastercard das größte Gewicht in seinem wikifolio ein. Wie der legendäre Warren Buffett verfolgt Thiel eine klassische Buy-and-Hold-Strategie. Eine gute Aktie könne man im besten Fall ewig halten. Auf Jahressicht erwirtschaftete er so ein Plus von 12,5 % – seit der Auflage des wikifolios im Januar 2016 sind es sogar fast 90 %.

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