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OW3/PAH3 - VW, Porsche haben US-Kunden $9,5 Mrd gezahlt nach FTC-Einigung
FPE3 - Fuchs Petrolub sieht Ergebnisrückgang von ~25% im Geschäftsjahr
DHER - Delivery Hero erhöht Umsatzprognose nach 2Q - Markteintritt Japan
FRA - Fraport arbeitet sich weiter langsam aus der Misere

RHM - Rheinmetall prüft strategische Optionen für Automobil-Bereich

CONDOR - Für die nach wie vor unter einem Schutzschirm operierende Condor gibt es offenbar Pläne für die Bildung eines Joint Ventures mit Tuifly. Aus informierten Kreisen ist zu hören, dass die Politik für eine solche Lösung wirbt. Condor, die durch die Insolvenz des Mutterkonzerns Thomas Cook in schwere Turbulenzen geraten war, hat bereits zweimal Staatshilfe erhalten: zu-nächst 380 Millionen Euro Überbrückungshilfe und dann nochmals 294 Millionen Euro, als die rettende Übernahme durch die polnische LOT infolge der Coronakrise fehlschlug. Tui strebt seit Jahren danach, die eigene Airline Tuifly in einem Konsolidierungsprozess der Branche unterzubringen. Nun haben sich die Chancen in der Krise unverhofft erhöht, denn der Konzern stellt die Fluggesellschaft schlanker auf. (Börsen-Zeitung S. 1)

TUI1 - Nach neuen Quarantäneverordnungen haben Anleger die Tui-Aktie verkauft. Der Kurs gab über 11 Prozent auf 301 Pence ab. Auf diesem Kursniveau sei an eine Kapitalerhöhung nicht zu denken, sagte Tui-Chef Fritz Joussen der Börsen-Zeitung. Wegen der Altschulden will der CEO auch die Neuaufnahme von Fremdkapital vermeiden. Falls es für das Vertrauen und die Stabilität im operativen Geschäft nötig sei, will Joussen "möglichst etwas wie einen garantierten Kreditrahmen". Aktuell habe Tui den Cash-Burn gegenüber den rund 550 bis 650 Millionen Euro im März und April durch die Wiederaufnahme des Geschäfts und den Working-Capital-Zufluss "deutlich reduziert". An einigen Tagen schreibe Tui schon "eine rote Null." (Börsen-Zeitung S. 9)

EISBACH BIO - Das Münchner Start-up Eisbach Bio entwickelt ein Medikament, das ein Protein des neuen Coronavirus ausschalten soll. Erste klinische Tests könnten schon im nächsten Jahr beginnen. Im Labor funktioniert es. (SZ S. 18)

HELABA - Nach dem Einfrieren der Sondierungsgespräche zwischen der Helaba und DekaBank hofft die Fondstochter der Landesbank auf eine baldige Wiederaufnahme der Verhandlungen: Um im Fondsgeschäft auch im Ausland expandieren zu können, sollten sich die Häuser zusammentun und ihr Volumen im Assetmanagement bündeln, sagt Uwe Trautmann, der scheidende Chef der Helaba Invest, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Auch ohne Fusion kämen Helaba und ihre Fondstochter gut zurecht, doch mit einem Zusammenschluss sei ein "ganz anderer Auftritt" möglich. Wegen der Coronakrise haben die Banken die Gespräche vorerst ausgesetzt. Frühestens 2021 sei mit Bewegung zu rechnen, sagte Trautmann. (Börsen-Zeitung S. 4).

SAP - Die bereits weitgehend autonom geführte SAP-Tochter Qualtrics soll künftig mit eigener Börsennotierung noch selbständiger auftreten. Der DAX-Konzern kündigte an, dass bereits 18 Monate nach Abschluss der 8 Milliarden Dollar schweren Übernahme ein Börsengang des Spezialisten für Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse vorbereitet werden soll. SAP-Chef Christian Klein zufolge habe es zwei Möglichkeiten gegeben - eine tiefgreifendere Integration in die Prozesse der SAP oder eine weitergehende Unabhängigkeit, die dem US-Start- up mehr Wachstumschancen außerhalb des Kundenstamms der Walldorfer bieten soll. Im Gespräch mit Qualtrics-Mitgründer und CEO Ryan Smith sei man sich einig gewesen, dass dazu ein Börsengang nun der richtige Schritt sei. (Börsen-Zeitung S. 1/FAZ S. 22)

SPARKASSEN - Die Sparkassen-Finanzgruppe muss nach SZ-Informationen dringend ein Loch von 280 Millionen Euro in der Bilanz der Sparkassen Pensionskasse in Köln stopfen. Die Summe bringen je zur Hälfte die Deka Bank und 13 Versicherer der Gruppe auf. Die größten Anteilseigner sind nach der Deka die Versicherungskammer Bayern in München und die Provinzial Nordwest in Münster. Die Deka bestätigte, dass sie eine Rückstellung in Höhe von 140 Millionen Euro für die Rettungsaktion gebildet hat. Es geht um die Betriebsrenten von knapp 350.000 Angestellten - nicht bei den Sparkassen, sondern bei kleinen und mittleren Unternehmen, denen die Sparkassen und die Versicherer Verträge für die betriebliche Altersversorgung ihrer Mitarbeiter verkauft haben. (SZ S. 17)

WDI - Neue Details im Wirecard-Skandal bringen den langjährigen Aufsichtsratschef Wulf Matthias in Bedrängnis. Ein ehemaliger Vorstand des Zahlungsdienstleisters berichtete dem Handelsblatt, er habe Matthias schon 2008 auf Unregelmäßigkeiten aufmerksam gemacht. Ein angebliches Gespräch zwischen Matthias und Vorstandschef Markus Braun blieb dann folgenlos. Matthias lehnte eine Stellungnahme ab. Der 75-Jährige war von 2008 bis 2020 Aufsichtsratschef. Bei seinem Ausscheiden bezeichnete er Wirecard als "beispiellose Erfolgsstory". (Handelsblatt S. 30)

Fitch senkt Wachstumsausblick für Eurozone, USA, Großbritannien
BG AV - Bawag Q2 Gewinn vor Steuern verfehlt Erwartungen
FORN SW - Forbo wegen Corona im ersten Halbjahr mit halbiertem Gewinn
VONN SW - Vontobel H1 Kundenvermögen CHF280,2 Mrd, -2,8% hj/hj

SANDOZ - Der Schweizer Pharmakonzern Sandoz wird seine letzte europäische Produktionsstätte für Penicillin nicht wie befürchtet nach China verlagern, sondern ausbauen. Das hat er mit der österreichischen Bundesregierung verabredet, die das Investitionsvolumen von 150 Millionen Euro mit rund einem Drittel bezuschussen wird. (FAZ S. 22)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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