28.07.2020, 3511 Zeichen
Das erste Halbjahr der Bawag war vom Ausbruch von Covid-19 geprägt. Die Bawag Group erzielte im Halbjahr 2020 einen Nettogewinn in Höhe von 122 Mio. Euro (vs. 219 Mio. Euro in der Vorjahresperiode). Das Ergebnis vor Risikokosten lag bei 330 Mio. Euro und die Cost/Income Ratio bei 43 Prozent. Im ersten Halbjahr wurde eine zusätzliche Risikovorsorge in Höhe von rund 65 Mio. Euro gebildet. Dies führte zu Gesamtrisikokosten in Höhe von 130 Mio. Euro, wie die Bank mitteilt. CEO Anas Abuzaakouk kommentiert: „Wir konnten die Stärke unseres Geschäftsmodells unter Beweis stellen, mit einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 330 Mio. Euro, einer Cost/Income Ratio von 43% und einem Return on Tangible Common Equity von 8,8%. Im Hinblick auf unsere Vorsorgen handeln wir aus einer Position der Vorsicht, planen für das negativste Szenario und hoffen auf das Beste". Für das Gesamtjahr geht man von einer "soliden Entwicklung aus": Der Nettozinsertrag soll bis zu 3 Prozent ansteigen, der Provisionsüberschuss 10 bis 15 Prozent rückläufig sein, die Risikokosten im 2. Halbjahr niedrieger als im 1. Halbjahr.
Bawag (
Akt. Indikation: 31,46 /31,60, 0,10%)
Frequentis hat im Bereich Aeronautische Message Handling Systeme (AMHS) zuletzt einige Projekte umgesetzt. So entschied sich etwa jüngst die französische Flugsicherung DSNA für ein AMHS-System von Frequentis Comsoft, um die Luftraumkommunikation weiter auszubauen und die AMHS-Dienstprofile der ICAO vollständig zu unterstützen. Ebenfalls im Einsatz ist das AMHS in Chile. Die chilenische Flugsicherung ist nicht nur für das über 5.500 km langgestreckte Chile selbst, sondern auch für einen großen Teil des südlichen Pazifik- und Antarktisluftraums verantwortlich. Die Frequentis-Gruppe ist eigenen Angaben zufolge weltweit führend im Bereich AMHS, Systeme sind bereits in rund 90 Ländern weltweit im Einsatz.
Frequentis (
Akt. Indikation: 16,40 /16,50, 2,81%)
Die Vorstände der S&T AG haben Aktienoptionsscheine zu 2,82 Euro je Stück erworben, wie aus Veröffentlichungen der S&T AG hervorgeht. Hannes Niederhauser und Richard Neuwirth jeweils 9.225 Stück für je insgesamt 26.014,50 Euro, Carlos Manuel Nogueira Queiroz 50.000 Scheine für in Summe 141.000 Euro, Michael Jeske 2000 Stück für insgesamt 5.640,00 Euro, Peter Sturz 1000 Stück für insgesamt 2820 Euro. Passend dazu geht aus einer Mitteilung der Wiener Börse hervor, dass ab 30. Juli 2020 S&T Aktienoptionsscheine 2020-2025 in den Handel aufgenommen werden.
S&T (
Akt. Indikation: 22,72 /22,78, -0,39%)
Bei RHI Magnesita kommt es zu einem Abgang. James Leng, stellvertretender Vorsitzender und Senior Independent Director, teilte dem Unternehmen mit, dass er mit Wirkung zum 30. September aus dem Verwaltungsrat ausscheiden wird. Der Verwaltungsrat hat John Ramsay, Independent Non-Executive Director und Vorsitzender des Audit & Compliance Committee, mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 zum stellvertretenden Vorsitzenden und Senior Independent Director ernannt.
RHI Magnesita (
Akt. Indikation: 27,34 /27,76, -2,30%)
Die Analysten von Kepler Cheuvreux bleiben bei Kapsch TrafficCom auf "Halten", nehmen aber das Kursziel von 22,0 auf 18,0 Euro zurück. Die Deutsche Bank bestätigt die Kauf-Empfehlung für Wienerberger und erhöht das Kursziel von 19,5 auf 23,0 Euro.
Kapsch TrafficCom (
Akt. Indikation: 16,05 /16,45, -1,52%)
Wienerberger (
Akt. Indikation: 20,78 /20,86, -0,76%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.07.)
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