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Erste Group: Vorsorgen drücken auf Nettogewinn

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31.07.2020, 5113 Zeichen

Die Erste Group weist im Halbjahr einen Nettogewinn von 294 Mio. Euro (gegenüber 732 Mio. in der Vorjahresperiode) aus. Erste Group-CEO Bernd Spalt erklärt: „Die Entwicklung der Risikokosten hat unser Ergebnis in der ersten Jahreshälfte 2020 am stärksten beeinflusst. Trotz einer weiterhin historisch niedrigen NPL-Quote von 2,4% haben wir vorausschauend geplant, um eine zu erwartende Verschlechterung der Kreditqualität bereits zu diesem Zeitpunkt so weit wie möglich zu berücksichtigen. Wir haben in den ersten sechs Monaten des Jahres Vorsorgen in Höhe von 675 Mio. Euro gebildet. Das führte dazu, dass unser Nettogewinn für die Periode auf 294 Mio. Euro zurückging."

Die Kundeneinlagen stiegen – insbesondere in Tschechien und in Österreich – auf 182,7 Mrd. Euro (+5,1%; 173,8 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 89,6% (92,2%). Spalt: "Das Einlagenwachstum war mit mehr als fünf Prozent erneut stark und spiegelt das Vertrauen wider, das Kundinnen und Kunden in uns setzen. Das Kreditvolumen stieg um mehr als zwei Prozent, begünstigt durch staatliche Maßnahmen wie Kreditmoratorien und garantierte Kredite. Das deutlichste Zeichen unserer starken Verfassung: eine Kapitalisierung auf Rekordniveau, erkennbar an unserer CET1-Quote von 14,2 Prozent. Ein Wert, der weit über der regulatorischen Mindestanforderung liegt.

Der Zinsüberschuss stieg – vor allem in Österreich, aber auch in Rumänien – auf  2.396,9 Mio. Euro (+2,9%; 2.329,7 Mio). Der Provisionsüberschuss verringerte sich auf 956,7 Mio. Euro (-2,4%; 980,4 Mio. Euro). Die Rückgänge bei den Zahlungsverkehrsdienstleistungen und im Kreditgeschäft wurden durch Anstiege bei den übrigen Provisionskategorien nur teilweise kompensiert. Während sich das Handelsergebnis auf  -19,2 Mio. Euro (310,1 Mio) deutlich verringerte, verbesserte sich die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert auf 28,5 Mio. Euro (-140,1 Mio), die Entwicklung beider Positionen war getrieben durch Bewertungseffekte aufgrund gestiegener Marktzinsschwankungen infolge des Covid-19-Ausbruchs.  Insgesamt ging das Betriebsergebnis auf 1.357,2 Mio. Euro (-6,2%; 1.446,9 Mio) zurück, die Kosten-Ertrags-Relation stieg auf 60,9% (59,7%).

Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich auf 2,4% (2,5%). Die NPL-Deckungsquote stieg auf 91,1% (77,1%). Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital erhöhte sich auf 19,2 Mrd. Euro (19,0 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter stieg das Harte Kernkapital (CET1, final) auf 16,4 Mrd. Euro (16,3 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (final) beliefen sich auf 22,0 Mrd. Euro (22,0 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) stieg auf 14,2% (13,7%), die Gesamtkapitalquote auf 19,1% (18,5%).

Im Ausblick heißt es mitunter: "Es wird erwartet, dass der Zinsüberschuss 2020 aufgrund von deutlichen Zinssenkungen in Tschechien, Rumänien, Ungarn und Serbien, einem geringeren organischen Kreditwachstum, einer geänderten Portfoliozusammensetzung mit staatsgarantiertem Geschäft zu niedrigeren Margen und negativen Währungseffekten sinken wird. Der Provisionsüber­schuss wird voraussichtlich vor allem unter der schwächeren Konjunktur leiden. Ein Rückgang des Handels- und Fair Value-Ergebnisses war angesichts der 2019 verbuchten stark positiven Bewertungsergebnisse bereits vor dem Ausbruch des Coronavirus zu erwarten. Die Betriebsausgaben sollten sich in diesem Umfeld, unterstützt durch rückläufige Reisekosten, Einsparungen aufgrund höherer Effizienz und positive Fremdwährungseffekte, im Vergleich zum Vorjahr verbessern. Der größte Ergebnistreiber 2020 werden die Risikokosten sein: Für das Gesamtjahr werden Vorsorgen im Ausmaß von 65 bis 80 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands erwartet. Der Vorstand der Erste Group ist bestrebt, auf Basis makroökonomischer Daten und Prognosen, der Entwicklung von Bonitätseinstufungen und der Beurteilung des Privatkundenportfolios ein Maximum an vertretbaren Risikokosten so rasch wie möglich zu verbuchen. Sofern es zu keinen Firmenwertabschreibungen kommt, sollte sich das sonstige Betriebsergebnis 2020 verbessern, nachdem es 2019 durch erhebliche Einmaleffekte belastet war. Die Steuerquote wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ansteigen, da die Profitabilität in Ländern mit niedrigen Steuersätzen voraussichtlich sinken wird. Insgesamt wird für 2020 ein deutlicher Rückgang des Nettogewinns erwartet. Die Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) sollte unverändert auf einem soliden Niveau bleiben, mit signifikantem Spielraum im Falle einer sich verschlechternden wirtschaftlichen Entwicklung. Das mittelfristige Ziel der Harten Kernkapitalquote der Erste Group bleibt bei 13,5%. Die Erste Group hat eine Dividendenausschüttung für das Jahr 2019 eingeplant und die feste Absicht, nach Aufhebung der aufsichtsrechtlichen Empfehlung bis 1. Jänner 2021 keine Dividenden auszuzahlen, und selbstverständlich in Abhängigkeit von den Wirtschafts- und Geschäftsaussichten, sowohl für das Geschäftsjahr 2019 als auch für 2020 eine Bardividende auszuzahlen."



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Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Kundeneinlagen stiegen – insbesondere in Tschechien und in Österreich – auf 182,7 Mrd. Euro (+5,1%; 173,8 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 89,6% (92,2%). Spalt: "Das Einlagenwachstum war mit mehr als fünf Prozent erneut stark und spiegelt das Vertrauen wider, das Kundinnen und Kunden in uns setzen. Das Kreditvolumen stieg um mehr als zwei Prozent, begünstigt durch staatliche Maßnahmen wie Kreditmoratorien und garantierte Kredite. Das deutlichste Zeichen unserer starken Verfassung: eine Kapitalisierung auf Rekordniveau, erkennbar an unserer CET1-Quote von 14,2 Prozent. Ein Wert, der weit über der regulatorischen Mindestanforderung liegt.

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    Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich auf 2,4% (2,5%). Die NPL-Deckungsquote stieg auf 91,1% (77,1%). Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital erhöhte sich auf 19,2 Mrd. Euro (19,0 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter stieg das Harte Kernkapital (CET1, final) auf 16,4 Mrd. Euro (16,3 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (final) beliefen sich auf 22,0 Mrd. Euro (22,0 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) stieg auf 14,2% (13,7%), die Gesamtkapitalquote auf 19,1% (18,5%).

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