14.08.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Nachdem Kapsch bereits vor drei Wochen eine Gewinnwarnung für das 1. Quartal 2020/21 ausgesprochen hatte, bestätigten nun die finalen Zahlen den schwachen Start ins neue Wirtschaftsjahr. Das weitere Wachstum in der Region Americas konnte dabei die Beendigung von Großprojekten nicht ausgleichen sodass der Umsatz um 25,6% auf EUR 138,5 Mio. fiel. Das Betriebsergebnis drehte deutlich ins Minus mit EUR – 11,3 Mio. (Vorjahresquartal: EUR 4,6 Mio.) und der Quartalsverlust lag bei EUR – 10 Mio. Kapsch hat ein Kostensenkungsprogramm gestartet mit dem Ziel, Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich umzusetzen. Für das heurige Wirtschaftsjahr strebt das Management weiter eine deutlich bessere Profitabilität als im Vorjahr (EBIT: EUR – 39 Mio.) an. Jedoch wird es nach dem schwachen Q1 eine größere Herausforderung sein, ein positives EBIT im Gesamtjahr zu erreichen. Der Dividendenvorschlag von EUR 0,25/Aktie bei der HV am 9. September wurde zurückgezogen.
Ausblick. Das Geschäftsumfeld bleibt nach wie vor angespannt für Kapsch mit äußerst geringer Visibilität. Es bleibt schwer abzuschätzen, wann Ausschreibungen und Projekte unter Covid-19 wieder aufgenommen werden. Wir rechnen mit Umsatzeinbußen und Druck auf die Ertragskraft in den nächsten Quartalen was wir in unseren Schätzungen stärker reflektieren müssen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)281044
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Nachdem Kapsch bereits vor drei Wochen eine Gewinnwarnung für das 1. Quartal 2020/21 ausgesprochen hatte, bestätigten nun die finalen Zahlen den schwachen Start ins neue Wirtschaftsjahr. Das weitere Wachstum in der Region Americas konnte dabei die Beendigung von Großprojekten nicht ausgleichen sodass der Umsatz um 25,6% auf EUR 138,5 Mio. fiel. Das Betriebsergebnis drehte deutlich ins Minus mit EUR – 11,3 Mio. (Vorjahresquartal: EUR 4,6 Mio.) und der Quartalsverlust lag bei EUR – 10 Mio. Kapsch hat ein Kostensenkungsprogramm gestartet mit dem Ziel, Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich umzusetzen. Für das heurige Wirtschaftsjahr strebt das Management weiter eine deutlich bessere Profitabilität als im Vorjahr (EBIT: EUR – 39 Mio.) an. Jedoch wird es nach dem schwachen Q1 eine größere Herausforderung sein, ein positives EBIT im Gesamtjahr zu erreichen. Der Dividendenvorschlag von EUR 0,25/Aktie bei der HV am 9. September wurde zurückgezogen.
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