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Im News-Teil: OMV, Amag, CA Immo, Andritz, Polytec, ams, Erste Group, RBI (Christine Petzwinkler)

29.10.2020, 5754 Zeichen

Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV hat Zahlen für die ersten neun Monate vorgelegt. Die Umsatzerlöse gingen um 33 Prozent auf 11,6 Mrd. Euro zurück. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerten sich in den ersten drei Quartalen um 58 Prozent auf 1.162 Mio. Euro, der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten liegt bei 460 Mio. Euro und damit um 65 Prozent unter dem Vorjahresvergleichswert. Das Operative Ergebnis Gruppe ging von 2.758 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr -463 Mio. Euro zurück. Im Q3 sei man mit einem weltweit ungünstigeren Umfeld für Rohstoffpreisen sowie niedrigeren Verkaufsmengen bei flüssigen Kohlenwasserstoffen konfrontiert gewesen, erläutert das Unternehmen im Quartals-Bericht.
Die OMV teilt auch mit, dass die Borealis-Transaktion mit Mubadala Investment Company abgeschlossen sei. Bekanntlich habe OMV von Mubadala eine zusätzliche 39 Prozent-Beteiligung an Borealis erworben. Die OMV hält nun eine 75 Prozent Beteiligung und Mubadala behält 25 Prozent an Borealis.
OMV ( Akt. Indikation:  19,59 /19,67, -1,06%)

Der Aluminium-Konzern AMAG hat in den ersten drei Quartalen Umsatzerlöse in Höhe von 673,2 Mio. Euro nach 821,5 Mio. Euro im Vorjahr (-18,1 Prozent) erreicht. Während der Absatz von Primäraluminium gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte, zeigten sich spürbare Nachfragerückgänge von Recycling-Gusslegierungen und Aluminiumwalzprodukten, so das Unternehmen. Das EBIT lag bei 17,7 Mio. Euro, nach 47,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragsteuern reduzierte sich von 30,0 auf 11,1 Mio. Euro. Die Nachfrage nach Aluminiumprodukten ist nach wie vor durch die weltweite Covid-19-Pandemie beeinflusst, so das Unternehmen in seinem Ausblick. Die mittel- und langfristigen Prognosen zur Bedarfsentwicklung nach Primäraluminium und Aluminiumwalzprodukten würden laut CRU jedoch einen unverändert positiven Trend zeigen. Aus heutiger Sicht wird davon ausgegangen, dass ein Vor-Corona-Niveau in den von AMAG belieferten Industrien, mit Ausnahme der Verpackung und Luftfahrt, frühestens 2022 erreicht wird. Die Nachfrageentwicklung im Bereich der Verpackung wird weiterhin stabil erwartet. In der Luftfahrt wird von einem ähnlichen Absatzniveau wie 2019 in rund fünf Jahren ausgegangen.
Eine geringe Visibilität würde sich hinsichtlich der Entwicklung des Aluminiumpreises sowie der US-Importzölle für kanadisches Primäraluminium zeigen. Nach aktuellem Stand wird das Segment Metall aber auch im 4. Quartal 2020 von niedrigeren Rohstoffkosten profitieren können, so das Unternehmen. In Summe erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht ein Gesamtjahres-EBITDA in der Bandbreite zwischen 90 und 100 Mio. Euro (2019: 143,0 Mio. Euro).
Die Analysten der Baader Bank stufen die Amag-Aktien nach Zahlen weiter mit "Add" und Kursziel 29,0 Euro ein. Die Zahlen lagen innerhalb der Erwartungen, so die Experten. Die AMAG habe das untere Ende ihrer EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr von 80 Mio. Euro auf 90 Mio. Euro angehoben. Das obere Ende des Bandes bleibt mit 100 Mio. Euro unverändert. Trotz der Tatsache, dass sie das EBIT 2020 nur um die Gewinnschwelle erwarten, würden die Analysten eine Dividende im Jahr 2021 nicht ausschließen, meinen sie.
Amag ( Akt. Indikation:  25,30 /25,90, 0,00%)

Andritz erhielt von Hunan Valin Lianyuan Iron & Steel Co. Ltd, China den Auftrag zur Lieferung einer neuen Querteilanlage sowie zwei Hochleistungsrichtmaschinen, einschließlich mechanischer und elektrischer Ausrüstung sowie Inbetriebnahme, welche für das 3. Quartal 2021 geplant ist. Die Anlagen dienen der Produktion von ultrahochfesten Stählen im Dickenbereich von 3 bis 25 mm und einer Breite von 2.130 mm. Materialfestigkeiten von bis zu 1.900 N/mm² werden hier nach der Vergütung gerichtet.
Andritz ( Akt. Indikation:  29,10 /29,18, -2,28%)

Ein weiterer Mieter für das von CA Immo an der Erdberger Lände am Donaukanal errichtete Bürogebäude ViE ist nun fixiert: Ein nicht namentlich genannter "institutioneller Mieter" mit Investment-Grade-Rating wird ab Februar 2021 insgesamt rd. 1.250 m2 Bürofläche im 4. Stockwerk langfristig anmieten, teilt die CA Immo mit. Inklusive dieses Mietvertrags sei das Gebäude nun zu rund 90 Prozent vermietet.
CA Immo ( Akt. Indikation:  23,50 /23,80, 1,50%)

Die Analysten der Baader Bank stufen die Polytec-Aktie im Vorfeld der Zahlen (6. November) weiterhin mit "Buy" und Kursziel 8,0 Euro ein. Die Experten betonen einmal mehr, dass sie die Aktien für unterbewertet halten. Nach dem Umsatzrückgang im 2. Quartal 2020 aufgrund von Covid-19-Produktionsstillständen in der Automobil- und Lkw-Industrie hätten sich die Abrufe allmählich erholt, so die Analysten im Research-Update. Sie erwarten für das 3. Quartal einen Umsatzrückgang von "lediglich" 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein geringfügig positives EBIT. "Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass Polytec in einem verbesserten Marktumfeld und unterstützt durch weiter optimierte Kostenstrukturen (dh Schließung einiger unrentabler Werke) im Jahr 2021 und insbesondere 2022 ein solides Ergebnis erzielen wird", so die Baader-Experten.
Kepler Cheuvreux stuft ams weiterhin mit "Buy" und Kursziel 27,0 Franken ein. Die Deutsche Bank bestätigt Raiffeisen Bank International mit "Halten" und reduziert das Kursziel von 19,0 auf 17,0 Euro. Die Deutsche Bank bestätigt auch das "Hold"-Rating für die Erste Group und auch das Kursziel von 21,00 Euro.
Polytec ( Akt. Indikation:  4,94 /5,02, -3,86%)
AMS ( Akt. Indikation:  18,55 /18,59, 5,48%)
RBI ( Akt. Indikation:  11,98 /12,02, -0,58%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  17,10 /17,12, -0,47%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.10.)


(29.10.2020)

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