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Im News-Teil: Rosenbauer, Flughafen Wien, Andritz, Frequentis, VIG, ams, OMV, Mayr-Melnhof (Christine Petzwinkler)

17.11.2020, 5542 Zeichen

Der Rosenbauer Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2020 Umsätze von 713,9 Mio. Euro erreicht, das ist ein Plus von 16 Prozent (1-9/2019: 614,5 Mio. Euro) sowie eine neue Rekordmarke bezogen auf den Berichtszeitraum, wie das Unternehmen mitteilt. Die neuen Aufträge lagen hingegen mit 660,0 Mio. Euro unter dem Vorjahr (1-9/2019: 784,1 Mio. Euro). Das EBIT erhöhte sich von 15,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr 25,4 Mio. Euro. Das Konzern-EBT in der Berichtsperiode liegt bei 21,6 Mio. Euro (1-9/2019: 9,9 Mio. Euro). Die Feuerwehrbranche ist ein typischer "Nachläufer" des allgemeinen Konjunkturzyklus und sollte sich dank voller Auftragsbücher im weiter rückläufigen, wirtschaftlichen Umfeld behaupten können, betont das Unternehmen. Die Nachfrage nach Feuerwehrtechnik und -ausrüstung habe sich im 3. Quartal etwas stabilisiert. Vor dem Hintergrund eines unverändert soliden Auftragsbestandes erwartet der Rosenbauer-Vorstand für das Gesamtjahr einen Umsatz über dem Vorjahr (2019: 978,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge soll um die 5 Prozent liegen. Für 2021 rechnet der Rosenbauer-Vorstand mit einer Seitwärtsbewegung des globalen Sektors und einem stabilen Umsatz der Gruppe.
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  35,90 /36,00, 2,71%)

Der Flughafen Wien ist weiterhin stark von der Covid19-Krise betroffen. In den ersten drei Monaten sanken die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe um 56,9 Prozent auf 277,0 Mio. Euro. Das EBITDA verschlechterte sich um 80,1 Prozent auf 62,3 Mio. Euro und das EBIT um 120,3 Prozent auf -43,6 Mio. Euro. Belastet wird das Ergebnis durch die im Q3 vorgenommene Abschreibung von 6,9 Mio. Euro auf das Revitalisierungsprojekt Pier Ost, das krisenbedingt wegfällt. Das Nettoergebnis vor Minderheiten ging im Q1-3/2020 um 127,2 Prozent auf -41,3 Mio. Euro zurück. Die Nettoverschuldung erhöhte sich auf 161,9 Mio. Euro (31.12.2019: 81,4 Mio.). Der Free-Cashflow lag bei -65,3 Mio. Euro (Q1-3/2019: 143,7 Mio. Euro). Die Flughafen Wien Gruppe verfügt den Angaben zufolge aktuell über gesicherte Liquidität, die für alle vorhersehbaren Krisen-Szenarien eine ausreichende Finanzierung gewährleistet. Unter Berücksichtigung der bereits erfolgreich umgesetzten sowie noch geplanten Sparmaßnahmen und Kostenreduktionen geht der Vorstand angesichts der zuletzt wieder deutlich rückläufigen Verkehrszahlen davon aus, dass das Geschäftsjahr 2020 mit einem EBITDA in der Bandbreite zwischen 55 Mio. bis 60 Mio. Euro abgeschlossen werden wird. Nach Abschreibungen und Finanzergebnis wird für das Geschäftsjahr 2020 nach derzeitigem Erkenntnisstand mit einem negativen Periodenergebnis zwischen -75 Mio. und -85 Mio. Euro vor Minderheiten zu rechnen sein.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  26,45 /26,85, 1,52%)

Andritz erhielt von Zouping Hongfa Aluminium Science Technology Co., Ltd., einem Mitglied der Weiqiao Aluminum Group, den Auftrag zur Lieferung einer Schmelz- und Warmhalteofenzelle für das Werk in der Provinz Shandong, China. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2022 geplant, wie Andritz mitteilt.
Andritz ( Akt. Indikation:  33,96 /34,04, -1,45%)

Frequentis ist Sieger bei den diesjährigen "European Small and Mid-Cap Awards" in der Kategorie "Star of Innovation". Die Nominierung als börsennotiertes, mittelständisches Unternehmen erfolgte deshalb, da Innovationen im Mittelpunkt der Strategie für die Frequentis-Geschäftsentwicklung stehen und Frequentis innovative Technologien für den sicherheitskritischen Bereich auf den Markt bringt und einsetzt, teilt das Unternehmen mit. Die Verleihung fand heuer virtuell während der KMU-Versammlung der Europäischen Kommission statt.
Frequentis ( Akt. Indikation:  16,80 /17,00, -2,31%)

Die Vienna Insurance Group gibt ein Update zur Ergebnis-Entwicklung in Hinblick auf die Covid-19-Pandemie. "Während das operative Versicherungsgeschäft solide performt und sich die Prämienentwicklung im Vergleich zum Vorjahr mit leicht positiver Entwicklung zeigt, ist das Finanzergebnis im Vergleich zum 1.-3. Quartal 2019 um rd. 114 Mio. Euro niedriger ausgefallen", so das Unternehmen. Dies sei auf die negative Performance der Kapitalmärkte im Berichtszeitraum zurückzuführen. Der Rückgang schlägt unmittelbar auf das Ergebnis vor Steuern durch, das sich zum 1.-3. Quartal 2020 auf 266 Mio. Euro beläuft (minus 29 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode). Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2020 vorbehaltlich unvorhersehbarer Volatilitäten auf den Kapitalmärkten einen Gewinn vor Steuern in einer Bandbreite von 300 bis 350 Mio. Euro, wie es heißt.
VIG ( Akt. Indikation:  19,14 /19,22, -2,04%)

Frisches Research: Die Analysten der Baader Bank stufen Rosenbauer nach Zahlenbekanntgabe weiter mit "Reduce" und Kursziel 30,0 Euro ein. Die Umsätz und das Ergebnis seien stark gestiegen, der Auftragseingang im Jahresvergleich sei schwächer, so die Analysten. Kepler Cheuvreux bestätigt Mayr-Melnhof mit "Buy" und erhöhen das Kursziel von 164,0 auf 166,0 Euro. Die Analysten von Barclays bestätigen die Underweight-Empfehlung für ams und erhöhen das Kursziel von 14,0 auf 16,0 Franken. Zu OMV meinen die Barclays-Analysten "Equalweight" mit Kursziel 35,0 Euro.
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  35,90 /36,00, 2,71%)
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  146,80 /147,60, -0,41%)
AMS ( Akt. Indikation:  20,39 /20,44, -1,38%)
OMV ( Akt. Indikation:  27,62 /27,68, -0,54%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.11.)


(17.11.2020)

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    Der Rosenbauer Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2020 Umsätze von 713,9 Mio. Euro erreicht, das ist ein Plus von 16 Prozent (1-9/2019: 614,5 Mio. Euro) sowie eine neue Rekordmarke bezogen auf den Berichtszeitraum, wie das Unternehmen mitteilt. Die neuen Aufträge lagen hingegen mit 660,0 Mio. Euro unter dem Vorjahr (1-9/2019: 784,1 Mio. Euro). Das EBIT erhöhte sich von 15,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr 25,4 Mio. Euro. Das Konzern-EBT in der Berichtsperiode liegt bei 21,6 Mio. Euro (1-9/2019: 9,9 Mio. Euro). Die Feuerwehrbranche ist ein typischer "Nachläufer" des allgemeinen Konjunkturzyklus und sollte sich dank voller Auftragsbücher im weiter rückläufigen, wirtschaftlichen Umfeld behaupten können, betont das Unternehmen. Die Nachfrage nach Feuerwehrtechnik und -ausrüstung habe sich im 3. Quartal etwas stabilisiert. Vor dem Hintergrund eines unverändert soliden Auftragsbestandes erwartet der Rosenbauer-Vorstand für das Gesamtjahr einen Umsatz über dem Vorjahr (2019: 978,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge soll um die 5 Prozent liegen. Für 2021 rechnet der Rosenbauer-Vorstand mit einer Seitwärtsbewegung des globalen Sektors und einem stabilen Umsatz der Gruppe.
    Rosenbauer ( Akt. Indikation:  35,90 /36,00, 2,71%)

    Der Flughafen Wien ist weiterhin stark von der Covid19-Krise betroffen. In den ersten drei Monaten sanken die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe um 56,9 Prozent auf 277,0 Mio. Euro. Das EBITDA verschlechterte sich um 80,1 Prozent auf 62,3 Mio. Euro und das EBIT um 120,3 Prozent auf -43,6 Mio. Euro. Belastet wird das Ergebnis durch die im Q3 vorgenommene Abschreibung von 6,9 Mio. Euro auf das Revitalisierungsprojekt Pier Ost, das krisenbedingt wegfällt. Das Nettoergebnis vor Minderheiten ging im Q1-3/2020 um 127,2 Prozent auf -41,3 Mio. Euro zurück. Die Nettoverschuldung erhöhte sich auf 161,9 Mio. Euro (31.12.2019: 81,4 Mio.). Der Free-Cashflow lag bei -65,3 Mio. Euro (Q1-3/2019: 143,7 Mio. Euro). Die Flughafen Wien Gruppe verfügt den Angaben zufolge aktuell über gesicherte Liquidität, die für alle vorhersehbaren Krisen-Szenarien eine ausreichende Finanzierung gewährleistet. Unter Berücksichtigung der bereits erfolgreich umgesetzten sowie noch geplanten Sparmaßnahmen und Kostenreduktionen geht der Vorstand angesichts der zuletzt wieder deutlich rückläufigen Verkehrszahlen davon aus, dass das Geschäftsjahr 2020 mit einem EBITDA in der Bandbreite zwischen 55 Mio. bis 60 Mio. Euro abgeschlossen werden wird. Nach Abschreibungen und Finanzergebnis wird für das Geschäftsjahr 2020 nach derzeitigem Erkenntnisstand mit einem negativen Periodenergebnis zwischen -75 Mio. und -85 Mio. Euro vor Minderheiten zu rechnen sein.
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