28.11.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Nachdem Porr letzte Woche vorläufige Q3-Zahlen mit einer Gewinnwarnung für 2020 veröffentlicht hatte, brachte der finale Q3-Bericht keine großen Überraschungen mehr. Die Produktionsleistung sank in den ersten drei Quartalen um 7,4% auf EUR 3,78 Mrd., der Auftragsbestand per 30.9. ver- ringerte sich mit EUR 6,8 Mrd. etwas von seinem Allzeithoch zum Halbjahr. Das Nettoergebnis rutschte auf EUR 46,4 Mio. ab nach einem noch knappen positiven Ergebnis im Halbjahr. Die Corona-Pandemie führte zu einer Vielzahl an ergebnisbelastenden direkten und indirekten Mehrkosten z.B. durch Leistungsstörungen, Unterbrechungen, nicht weiter verrechenbare Mehrkosten und Projektverschiebungen aber auch notwendigen Neubewertungen von Forderungen und Projekten.
Ausblick. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand unverändert eine Produktionsleistung von EUR 5 Mrd. sowie ein negatives Vorsteuerergebnis von EUR – 45 bis – 55 Mio. Für 2021 geht Porr von einer steigenden Produktionsleistung von ca. EUR 5,3 – 5,5 Mrd. aus sowie einer EBT-Marge von 1,3-1,5%. Positiv ist, dass das Management für 2021 von einer Margenerholung ausgeht, die auch vom laufenden Kosteneinsparungsprogramm getragen werden soll, und keine weiteren Projektberichtigungen erwartet. Heuer könnte es auch endlich noch Klarheit im seit Jahren laufenden Baukartellverfahren geben. Die Bundeswettbewerbsbehörde hat hier erstmals eine Geldbuße gegen mutmaßlich involvierte Unternehmen beantragt.
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porr_-_fur_analysten_ist_positiv_dass_fur_2021_von_einer_margenerholung_ausgegangen_wird
Aktien auf dem Radar:S Immo, Amag, Agrana, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Warimpex, FACC, Palfinger, Strabag, ams-Osram, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Linz Textil Holding, OMV, SBO, VIG, BKS Bank Stamm, CA Immo, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, E.ON , SAP, Deutsche Telekom, Henkel, Münchener Rück, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)292920
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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28.11.2020, 2107 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Nachdem Porr letzte Woche vorläufige Q3-Zahlen mit einer Gewinnwarnung für 2020 veröffentlicht hatte, brachte der finale Q3-Bericht keine großen Überraschungen mehr. Die Produktionsleistung sank in den ersten drei Quartalen um 7,4% auf EUR 3,78 Mrd., der Auftragsbestand per 30.9. ver- ringerte sich mit EUR 6,8 Mrd. etwas von seinem Allzeithoch zum Halbjahr. Das Nettoergebnis rutschte auf EUR 46,4 Mio. ab nach einem noch knappen positiven Ergebnis im Halbjahr. Die Corona-Pandemie führte zu einer Vielzahl an ergebnisbelastenden direkten und indirekten Mehrkosten z.B. durch Leistungsstörungen, Unterbrechungen, nicht weiter verrechenbare Mehrkosten und Projektverschiebungen aber auch notwendigen Neubewertungen von Forderungen und Projekten.
Ausblick. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand unverändert eine Produktionsleistung von EUR 5 Mrd. sowie ein negatives Vorsteuerergebnis von EUR – 45 bis – 55 Mio. Für 2021 geht Porr von einer steigenden Produktionsleistung von ca. EUR 5,3 – 5,5 Mrd. aus sowie einer EBT-Marge von 1,3-1,5%. Positiv ist, dass das Management für 2021 von einer Margenerholung ausgeht, die auch vom laufenden Kosteneinsparungsprogramm getragen werden soll, und keine weiteren Projektberichtigungen erwartet. Heuer könnte es auch endlich noch Klarheit im seit Jahren laufenden Baukartellverfahren geben. Die Bundeswettbewerbsbehörde hat hier erstmals eine Geldbuße gegen mutmaßlich involvierte Unternehmen beantragt.
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BNP Paribas
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